@mysterioes74 Außerdem wäre so ein hin und her, bei dem man erst den einen Gesprächspartner erreichen will, dann C. anruft, weil der erste Gesprächspartner nicht dran geht, ziemlich zeitaufwendig und deshalb riskant. Ich kann mir einen ursprünglich anderen Gesprächspartner nicht vorstelllen. Deshalb ergeben sich für mich 3 Möglichkeiten für diese Anrufe:
1. Der Täter kannte F. und C. und hatte ein persönliches Motiv
2. Der Täter kannte F. nicht und sie nannte als Ansprechpartner C.
3. Der Täter wollte nicht, dass F. jemanden aus ihrem familiären Umfeld anruft, da er befürchtete, dass die dabei entstehenden Emotionen dazu führen würden, F. und somit den Gesprächsinhalt nicht mehr kontrollieren zu können.