@shirleyholmes Wenn man die Hypothese!!! aufstellt, dass Chris mit einem Mittäter die Entführung geplant hat, dann waren die Anrufe ganz sicher das beste Alibi, das es gibt. Das steht sicher außer Zweifel. Sie hätten außerdem eine Fahndung verhindert.
es hätte hundert bessere alibis gegeben,er hätte zb mit ins pub gehen können
oder bei seinen eltern sitzen können
und man brauch ihn auch nicht eine ganze woche lang anrufen, um ein alibi zu konstruieren.
man hätte frauke zwingen können zu sagen ,sie fährt eine woche weg
oder man hätte garkeine nachricht schicken müssen,dann braucht man auch nicht eine woche lang ein alibi hertelefonieren.
es gibt viele einfachere lösungen und so dumm schätze ich chris nicht ein ,das ihm nur sowas eingefallen ist ,mit einem komplizen.
was vermutest du denn was er damit bezwecken wollte,mit der entführung .?
shirleyholmes schrieb:Problematisch war zudem der erste Tag. Normalerweise hätte er am Tag der Entführung auch kein Alibi gehabt, wenn ihn nicht die SMS erreicht hätte, die nur wegen des vergessenen Schlüssels zwingend erfolgte.
du deutest damit an das er absichtlich die sache mit dem schlüssel erzeugt hatte ,nur damit man ihm eine sms schicken kann und er dadurch ein alibi hat.
wozu brauch er denn ein alibi ,wenn er sie garnicht entführt hat.
der entführer war ja jemand anderes,er hätte alles abstreiten können wenn der angebliche komplize aufgeflogen wäre.
und wozu diente dann diese entführung ?
shirleyholmes schrieb: Diese SMS wurde aber erst fast 2 Stunden nachdem sie sich auf den Nachhauseweg gemacht hatte abgesetzt, da war sie m.M.n. schon entführt. Also war diese SMS m.M.n. schon nicht mehr authentisch.
in dem punkt stimme ich dir zu
die frage ist aber hier ,wußte der täter das sie im pub war und fußball gesehen hatte
dann war er auch dort
oder hatte sie mit dem täter darüber nur geredet
kann man an der ersten sms feststellen ,ob der täter im pub war ?