Mord an Frauke Liebs
16.06.2013 um 11:51@all
Ich habe mich weiter oben vertan. Am 27. Juni 2006 um 23:04 erfolgte eine SMS an Chris, kein Telefonat. Danach der Anruf von Klaus Liebs. Das bedeutet, dass zwischen SMS und Telefonat mehr als eine Minute vergangen ist. Wisst ihr, wie lange eine Minute ist? In so einer Situation zwischen Täter und Opfer?
Bei genauerem Hinschauen ist diese Situation, wenn man von einer Zwangssituation ausgeht, das wirklich Absurdeste und Mysteriöseste. Einige versuchen das hier mit Zufall abzutun, aber dass Frauke hier abnehmen durfte, ist wirklich unerklärlich, wenn man bedenkt, dass an diesem Tag für die Kontaktaufnahme nur eine SMS vorgesehen war, die der Täter Frauke erlaubte.
Vielleicht müssen wir deshalb von einem Täter hier ausgehen, der spätestens hier die Dinge nicht mehr im Griff hatte, angesichts der Situation weich wurde, wofür auch das Telefonat am nächsten Tag am Nachmittag spricht, weil auch diese Uhrzeit ja ungewöhnlich ist.
Nieheim kommt für mich entgegen der hier vorgebrachten Argumente für den Festhalteort weiter nicht in Betracht, obgleich es für die Nieheim-Theorie durchaus Argumente gibt, weil die ersten Anrufe aus einem Industriegbiet in Paderborn-Ost erfolgt, das über die 755 erreichbar ist. Aber der weitere Aufwand bliebe dennoch zu groß.
Ich habe mich weiter oben vertan. Am 27. Juni 2006 um 23:04 erfolgte eine SMS an Chris, kein Telefonat. Danach der Anruf von Klaus Liebs. Das bedeutet, dass zwischen SMS und Telefonat mehr als eine Minute vergangen ist. Wisst ihr, wie lange eine Minute ist? In so einer Situation zwischen Täter und Opfer?
Bei genauerem Hinschauen ist diese Situation, wenn man von einer Zwangssituation ausgeht, das wirklich Absurdeste und Mysteriöseste. Einige versuchen das hier mit Zufall abzutun, aber dass Frauke hier abnehmen durfte, ist wirklich unerklärlich, wenn man bedenkt, dass an diesem Tag für die Kontaktaufnahme nur eine SMS vorgesehen war, die der Täter Frauke erlaubte.
Vielleicht müssen wir deshalb von einem Täter hier ausgehen, der spätestens hier die Dinge nicht mehr im Griff hatte, angesichts der Situation weich wurde, wofür auch das Telefonat am nächsten Tag am Nachmittag spricht, weil auch diese Uhrzeit ja ungewöhnlich ist.
Nieheim kommt für mich entgegen der hier vorgebrachten Argumente für den Festhalteort weiter nicht in Betracht, obgleich es für die Nieheim-Theorie durchaus Argumente gibt, weil die ersten Anrufe aus einem Industriegbiet in Paderborn-Ost erfolgt, das über die 755 erreichbar ist. Aber der weitere Aufwand bliebe dennoch zu groß.