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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 19:10
@Silwatscha

ein busfahrer wäre eine möglichkeit ,noch dazu wenn er aus den alten bekanntenkreis kommt .
aber woher wußte er, wo frauke zu der zeit war ?


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 19:18
vielleicht ist er ihr gefolgt die meiste zeit. vielleicht kannten sich beide durch das busfahren? oder hatte frauke führerschein?


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 20:16
ein busfahrer ist auf jedenfall jemand, der viel und weit fährt und keine probleme damit hat.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 20:23
@Verkoc1
So, habe reingeguckt. In Bezug auf das bei ihr gefundene Kreuz, nimmst Du einen Symbolwert des Kreuzes an. Ich werde diesen Gedanken auch nicht los, dass man sie bewusst mit diesem Kreuz dort abgelegt hat. Das ein Stein fehlt...Andenken?

Ich habe ausfindig gemacht, dass am 24.06.2006 Schützenfest in Nieheim Entrup war. Da gibt es auch Fotos zu (Entrup-Nieheim als Suchwort und dann bei Christian S. schauen). In Nieheim und Entrup finden wohl regelmässig events statt, die gut besucht sind, wie durch die fotogallerie von Christian s. belegt.
Am 24.06.2006 ist schon um 14:22 Uhr telefoniert worden, samstags ist mehr los und dazu am hellichten Tage, also ein doppeltes Risiko. Fussball gucken und Schützenfest?


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 20:33
@hubertzle

Dieser frühe Anruf am Samstag könnte wirklich der Schlüssel zur Lösung sein!
Der Täter wird also wohl wirklich abends unterwegs gewesen sein..und wenn da sogar noch Schützenfest war, mh umso mysteriöser!


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 21:27
@LIncoln_rhyME
@porcupinetree

Habe jetzt die Beiträge von Uhlenspiegel nachgelesen - ich war wohl etwas voreilig, evtl. waren auch Kriminalbeamte bei den letzten Telefongesprächen anwesend.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 21:51
Zitat von hubertzlehubertzle schrieb:Am 24.06.2006 ist schon um 14:22 Uhr telefoniert worden, samstags ist mehr los und dazu am hellichten Tage, also ein doppeltes Risiko. Fussball gucken und Schützenfest?
Nun war ja ein Samstag,da sind die Industriegebiete auch weitestgehendst tot, ähnlich wie Abends unter der Woche. Klar hell wars trotzdem :)
Zitat von Hulk75Hulk75 schrieb:Der Täter wird also wohl wirklich abends unterwegs gewesen sein..und wenn da sogar noch Schützenfest war, mh umso mysteriöser!
Kann ich mir kaum vorstellen dass er einfach am Abend weggegangen ist. Was kann denn da alles passieren,ich Wette ihm stand nicht so sehr nach Feiern oder so.

Und an den Tagen wo es keine Telefonate war? War er dann zwangsläufig auch Feiern? Kann´s mir kaum vorstellen.

LG

@tayo
@Hulk75


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 22:11
@acer66
Er ist an diesem Samstag von seiner Routine abgewichen und das wird einen Grund haben. Wenn Frauke wirklich in Nieheim, vielleicht sogar Entrup festgehalten wurde und da war Schützenfest, dann wäre es doch aufgefallen, wenn der Entführer sich da nicht blicken lassen hätte.
Warum Montag kein Kontakt war? Vielleicht konnte er da nicht weg (soziale Verpflichtung: irgendein Verein?).

Ansonsten finde ich die Kontaktzeiten auch auffällig:

22:26 halb11

14;22 halb3

22:28 halb11

23:29 halb12 nur eine fällt raus, dafür ist die Stunde dann voll: 23:04 also 11.

Das sieht aus, als hätte man öffentliche Verkehrsmittel benutzt, die im halbe Stundenrythmus fahren, dass wird es aber doch nicht sein!??


Nur mal so nebenbei:
In der Gegend von Nieheim und auch Entrup war zum Weltjugendtag 2005 eine Gruppe aus Guatemala zu Besuch, die haben wohl auch Lederketten mit bunten Perlen verschenkt, vielleicht ist ja auch privat das Kreuz verschenkt worden ??


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 22:28
@Silwatscha

Vielen Dank für Deine Einblicke.


@all

Ich bin in den letzten Tagen etwas abgetaucht, weil in mir Tausende Gedanken kreisten, was den Fall Frauke betrifft. Und ich bin angesichts der Neuigkeiten (für mich waren es Neuigkeiten - frühe Ortung des Handys etc.)

Gerade dieser Punkt hat mich dazu veranlasst, noch einmal genauer über den Täter und sein Motiv nachzudenken. Und ich bin in manchen Punkten nun völlig sicher:

1. Der Täter wusste spätestens seit Donnerstag, dem 22. Juni 2006, dass eine Ortung von Fraukes Handy im Gange ist. Zugleich hatte er auch fortgeschrittene Kenntnisse darüber, wann und wie ein Handy geortet werden kann bzw. welches Risiko dabei besteht. Für mich ist es damit auch denkbar, dass der Täter das doch von Beginn an einkalkuliert hat. Jedenfalls gleicht seit diesem Dienstag des Verschwindens keine Kontaktaufnahme der anderen. Entweder waren es andere Zeiten oder andere Orte.

2. Ein zweiter Punkt ist, dass der Täter aus dem näheren oder weiteren Beziehungsumfeld Fraukes stammen muss. Es ist hier angeklungen, dass die Polizei nicht einmal wusste, dass Chris einen Zwillingsbruder hatte. Wenn das stimmt, wäre das unglaublich traurig. Jede Zufallsbegegnung ist hier für mich mittlerweile ausgeschlossen. Das bedeutet, der Täter muss im Laufe des 20. Juni mitbekommen haben, dass Frauke im Pub war. Da es eine recht spontane Entscheidung war, engt das auch den Kreis der in Frage kommenden Täter eindeutig ein. Warum aber ist das meiner Meinung nach zwingend? Ganz einfach eigentlich:

a) Kein Zufallstäter, der sein unbekanntes Opfer irgendwo aufliest, würde eine Woche lang ein solches Risiko eingehen, weil er das wirklich Risiko überhaupt nicht wirklich einschätzen könnte.

b) Dem Täter hat das Katz- und Mausspiel Freude bereitet. Das ist eine Demonstration gewesen, die beiden Seiten (Frauke als auch ihrer Familie und Chris) etwas zeigen sollte.

Nämlich: Ich bin euch überlegen, und ihr bestimmt nicht mehr über mein Leben. Ich drehe es jetzt endgültig um. Frauke kannte den Namen des Täters, weil er aus dem ganz nahen Umfeld stammte. Aber hätte sie seinen Namen genannt, das wusste sie, wäre es ihr Todesurteil gewesen. Sie hat bis zuletzt irgendwie gehofft, weil sie diesem Täter die Tat nie zugetraut hätte.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 22:29
@hubertzle

Die Uhrzeiten 22:26 , 22:28, 23:29,23:04. Da fällt mir auf,daß es im Sommer "endlich" dunkel ist draussen. Klar 14:22 fällt wieder raus. Aber dunkel + Industriegebiet = tote Hose= sicher.
Zitat von hubertzlehubertzle schrieb: und da war Schützenfest, dann wäre es doch aufgefallen, wenn der Entführer sich da nicht blicken lassen hätte.
Dann müßte man ja davon ausgehn dass er regelmässig auf dem Schützenfesten war. Wie wollen wir das wissen? Gibt doch genug Leute die sich auf Dorffestle gar nicht aufhalten.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 22:35
@porcupinetree
Zitat von porcupinetreeporcupinetree schrieb:a) Kein Zufallstäter, der sein unbekanntes Opfer irgendwo aufliest, würde eine Woche lang ein solches Risiko eingehen, weil er das wirklich Risiko überhaupt nicht wirklich einschätzen könnte.
Der Satz gefällt mir,da ist was wahres dran. Sowas tut man wenn man sich der Kontrolle sicher ist.
Zitat von porcupinetreeporcupinetree schrieb:b) Dem Täter hat das Katz- und Mausspiel Freude bereitet. Das ist eine Demonstration gewesen, die beiden Seiten (Frauke als auch ihrer Familie und Chris) etwas zeigen sollte.
Und das klingt irgendwie nach Motiv Rache. Als wenn er´s denen jetzt so richtig zeigen wollte.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 22:43
Vllt. sollte man einen gewissen Personenkreis erneut befragen - nach einigen Jahren könnten sich evtl. Widersprüche bei den Aussagen ergeben.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 23:02
@acer66
Mit dem endlich Dunkel stimmt, wenn ich rausguck', aber wenn er aus dem Raum Nieheim losgefahren ist, war es da dann noch nicht so dunkel...konnte er sich anscheinend leisten.
Was das Alter des Täters anbetrifft und er ist ja nicht irgendein Typ: also ihr bekannt, aber von ihr falsch eingeschätzt, also vielleicht kein guter jahrelanger Bekannter. Ich schätze zwischen 24 (wie Chris damals) und ruhig doppelt so alt (siehe Busfahrer). In diesem Range.
Wenn ich mir die homepage vom Pub ansehe, dann gehen da Leute von 20 aber auch 30 und auch älter hin und die haben Themenabende und damit auch Stammpublikum.
Sie kann doch z.B. irgendwann im Residenz vom bisschen quatschen ihn im pub dann wiedergetroffen haben, auch ein bisschen quatschen. Wenn der ihr nachher einen lift angeboten hat, dann hängt es leider davon ab, wie vertrauensvoll sie mit noch nicht gutbekannten älteren mit Charme umgegangen ist.
Wenn dieser Kontakt zu diesem Busfahrer stimmt, dann kann sie nicht gut klar nein sagen.

ich wundere mich nur, dass wenn die Tat so verlaufen ist, dieser Täter nicht noch Mal in ähnlicher Form aufgefallen ist, oder auch vorher schon.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2013 um 23:57
Vorwort:

Hallo an alle die ein Interesse an der Wahrheit über den Tod von
Frauke Liebs haben.
Mein erster versuch ist wohl wörtlich in die Hose gegangen !
Ich bin überzeugt, das ich die Wahrheit über den Tatablauf heraus
gefunden habe. Das klingt schon überheblich, aber das ist meine Überzeugung.
Ich möchte hier keine Überzeugungsarbeit leisten, einfach nur mein wissen
Teilen und jedem die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden was er
glaubt.
Ich will versuchen alles so verständlich wie möglich zu erklären, bitte
um Nachsicht wenn das nicht immer funktioniert.
Fragen werde ich so gut wie möglich beantworten!
Das Puzzle möchte ich jetzt Stück für Stück (Punkt für Punkt)zusammen setzen und hoffe das am Ende ein Bild entsteht, das jeder versteht.

Dank an alle Die, die solange hier den versuch unternommen haben
die Wahrheit doch noch zu finden, wodurch auch ein vergessen des
Mordfalls Frauke Liebs verhindert wurde.


Punkt 1:
Motiv

Tatsache ist, das Frauke Liebs die Person zu der Sie ins Auto gestiegen ist gut gekannt haben muss. Nach aussage ihres Ex-Freundes Chris K. währe Frauke Liebs niemals zu einem Fremden ins Auto gestiegen.

Für mich zeigt das verhalten der Täterin zu Frauke Liebs,
das zwischen beiden zumindest eine große Symphati
geherrscht haben muss!
Die zugelassenen Telefongespräche machen das verständlich,
aber nicht nur.
Wenn man sich das auffinden von Frauke Liebs Leiche ansieht,
bemerkt man das um Ihren Kopf extra eine Akkurat ausgestochene Mulde angelegt wurde.
Für mich sieht das so aus als wollte die Täterin Frauke Liebs
Kopf schützen.
Die Leiche wurde nur leicht bedeckt und nah an der Strasse
abgelegt, ganz so, als wenn Sie schnell gefunden werden
sollte.
Für mich hat die Täterin Frauke Liebs das bei ihr gefundene
Kreuz als sogenannte Grabbeigabe mitgegeben.
Ein Kreuz das alt und nicht mehr heil wahr, wer hebt so ein
kaputtes Kreuz auf.
Für mich immer noch ein Mädchen-Kreuz, eins das für die
Täterin eine große Bedeutung gehabt haben muss.

Motiv:
Für mich liegt das Motiv darin, das es in der Wohnung der
Täterin zu einem Streit gekommen ist.
Als Auslöser des Streits sehe ich zwei Möglichkeiten:
1. Kann Eifersucht gewesen sei, weil Frauke Liebs an diesem
Abend kurzfristig den Pup aufgesucht hat, ohne das die
Täterin davon wusste.
2. Das die Täterin für Frauke Liebs mehr als nur Sympathie
empfunden hat, das von ihr Liebesgefühle für die junge
Frau vorhanden wahren.
Die Täterin hat Frauke Liebs überredet mitzufahren, und
dann in der Wohnung ihre Liebe gestanden.
Ich schätze das Frauke Liebs sie zurückgewiesen hat und
das zum Streit geführt hat, der dann ausgeufert ist.

Jetzt ist eine Situation entstanden, die für die Täterin zu einem
großen Problem geworden ist.
Für die Täterin muss eine menge auf dem Spiel gestanden haben, sie brauchte Zeit um zu überlegen wie es weitergehen kann, eine Lösung
die für beide akzeptabel wahr.
Mit Sicherheit wusste die Täterin, das Frauke Liebs keinen Haustürschlüssel bei sich hatte und der Exfreund auf Sie wartete.

Sie musste dafür sorgen, das der Exfreund sich beim nicht erscheinen
von Frauke Liebs keine Sorgen macht.
Mit Sicherheit hatte die Täterin zu dieser Zeit noch keinen
Tötungsgedanken.
Für Mich kommt die Idee zur SMS hauptsächlich von Frauke Liebs,
genauso wie die später folgenden Telefonanrufe.

Frauke Liebs hat die Anrufe genutzt um den Kontakt zur Außenwelt
aufrecht zu erhalten und gleichzeitig gut versteckte Hinweise zu
übermitteln. Jeder Spezialist für Entführungen sagt, das es für Entführungsopfer überlebenswichtig ist, den Kontakt zur Außenwelt
nicht zu verlieren.

Für die Täterin gab es nur eine gütliche Lösung der Situation, wenn
Frauke Liebs Weckbleiben erklärbar blieb.

Beide Frauen hatten also einen sehr guten Grund für die Telefonanrufe !!!!!!!

Heute weiß man, Frauke Liebs konnte mehrere Hinweise geben, die aber leider niemand nutzen konnte um der junge Frau zu helfen.
Weder Polizei noch Familie hatten Zweifel, das “Christos” und “Mama”
versteckte Hinweise wahren, Sie konnten leider nichts damit anfangen.

Das ist der Grund für die Telefonate und das festhalten.

Je länger diese unsägliche Situation anhielt, um so aussichtsloser
wurde eine beidseitig gütliche Einigung, eine die man auch den
Außenstehenden erklären konnte.

Das Kartenhaus, welches Frauke Liebs bis zum Schluss aufrecht erhalten
konnte, ist dann beim letzten Telefonat in sich zusammengebrochen.

In dem Telefonat antwortete Frauke Liebs auf die Frage von Ihrem Ex-Freund Chris K. : “ Wirst du festgehalten” mit “Ja- nein, nein”.
Dieses “Ja” muss für die Täterin wie ein schlag ins Gesicht gewesen sein und das hat Frauke Liebs sofort gemerkt und mit “nein, nein” versucht
die Situation zu retten, heute wissen wir das es ohne erfolg wahr.

Alles was danach von Frauke Liebs gesagt wurde, weißt darauf hin,
das sie die Situation nicht mehr wirklich unter Kontrolle hatte oder richtig einschätzen konnte.
Für mich handelt es sich bei der Täterin um eine Ärztin, die bei bekannt
werden der Tat ihren gesamten Lebensinhalt verloren hätte.
Wenn man bedenkt das die Krankenhäuser in Deutschland hauptsächlich
unter Kirchlicher Verwaltung stehen, währe schon das Motiv fürs festhalten (Lesbische Neigung) eine Katastrophe für die Täterin geworden.

Sie hat sich dazu entschlossen Frauke Liebs zu Töten.

Das zum Thema Motiv !

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Punkt 2 : Nieheim - ich bleib dabei, als Versteck totaler Quatsch !!!!!

Es gab nur eine SMS aus Nieheim !
Keine Zwei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Am Anfang hat die Polizei das Versteck auch in Paderborn
vermutet, erst die eingeschalteten Profiler haben aus einem
SMS Kontakt eine nicht kriminalistisch nachweisbare
Theorie vom Versteck in Nieheim gemacht.

Ich habe mich gefragt, wie kommen diese Spezialisten darauf.
Das einzige was für Mich ein Grund sein kann ist die nicht
ganz so einfache Fahrstrecke von Paderborn nach Nieheim.
Es scheint so, als müsste sich der Täter in der Gegend gut
auskennen.

Für mich muss es auch hier eine glaubhafte und
nachvollziehbare Antwort geben!
Die gibt es, auch wenn der ein oder andere das nicht versteht.

Das PC- Programm “PowerRouter”2006-2008, hatten und
haben viele auf ihrem PC.
Ein Kollege sagte mir damals (2007) das Er damit
Faradtouren plant.
Wenn man den druck unter dem die Täterin zu dieser Zeit
stand und dazu die Lage des damaligen Verstecks
(“Paderborn City“- komme später darauf zurück, bitte immer
den ganzen Tatablauf im Auge behalten)
berücksichtigt, ist verständlich das Sie sich erstmal schlau
macht.
Wenn ich jetzt das ganze kriminalistisch sehe, muss die
Täterin einige Punkte beachten:
1. Eine Gegend suchen, die man auf keinen Fall mit Ihr in
Verbindung bringen kann.
2. Eine Gegend suchen wo Sie niemand erkennen kann.
3. Weit genug entfernt, so das die Funkmasteinwall nicht
auf das tatsächliche Versteck hinweißt.
All das macht es nicht abwegig, das die Täterin ihren
PC für eine zu fahrende Strecke genutzt hat.
Das Versteck liegt so, das es nur eine wirklich
nachvollziehbare Richtung gibt (Für Mich), Luftlinie
Höxter!
Das Programm “PowerRouter” hat eine Funktion, es kann wenn gewünscht unter Fahrzeugprofil - “Voreinstellungen- z.b. -- Auto langsam und Sprit sparende Strecke” für den nächsten gebrauch speichern.

Sind keine Häkchen gesetzt, wird immer beim “Strecke berechnen”
die Route über die B64 Paderborn-Höxter” angezeigt.

Für mich stand fest, das Nieheim nie das direkte ziel wahr, so
dumm wahr die Täterin mit Sicherheit nicht, der beweis dafür ist jawohl das Sie immer noch frei herum läuft.
Die Lösung habe ich nur durch Zufall gefunden.
Mein “PowerRouter” 2008 Programm hatte von einer vorherigen Suche
noch die zwei Häkchen gespeichert, so das bei der Eingabe von
Paderborn und Höxter auf einmal nicht mehr die Fahrstrecke über die
B64 angezeigt wurde, sondern die nicht ganz verständliche Strecke über
Nieheim.
Diese Strecke wahr für Sie perfekt, erfüllte alle oben genannten
Vorraussetzungen. Ich glaube nicht, das die Täterin damals bei dieser nicht verständlichen Strecke noch bis Höxter wollte. Sie hat die Fahrt
abgebrochen nachdem sie davon überzeugt wahr, das ein einwählen in einen Funkmasten gefahrlos möglich wahr.

Sie hat die SMS mit ihrem Handy und Frauke Liebs Sim- Karte abgeschickt und ist dann zurückgefahren.
Ob Frauke Liebs an diesem Abend überhaupt anwesend wahr ist
und kann nur Spekulation sein.

Es gibt wohl keinen mehr der daran glaubt das Frauke Liebs zu
einer Ihr unbekannten Person ins Auto gestiegen währe! Wenn
man dann bedenkt, das Sie als sehr gewissenhaft und korrekt
beschrieben wird, kommt die Frage auf, währe Nieheim wirklich
Ihr damaliges Ziel gewesen, warum hat sie sich nicht 5 Minuten
Zeit genommen und hat den Schlüssel von Zuhause geholt.
Wenn jemand mindestens 50 Minuten zu einem Ort fährt,
dort noch eine Zeit verbringen will, der hätte dem Ex-Freund bescheit
gesagt und den Schlüssel geholt!
Alles andere ist für mich nicht nachvollziehbar, sorry!
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Punkt 3:

Entstehen der Telefon-Orte !
Mir ist damals aufgefallen, das es irgend eine Verbindung zur L755
geben musste.
Die L755 wurde von der Täterin als Hauptstrecke genutzt, siehe
Skizze in meinem Gästebuch.
Alle SMS/Telefonorte wahren entweder direkt oder über die L755
Erreichbar, mit Sicherheit kein Zufall.
Die Erklärung dafür wahr für mich, das das versteck an dieser
Strasse liegen musste. Wie sollte ich das aber erklären, nur der
Zufall hat mir die Möglichkeit dazu gegeben.
Beim Seppen abends um ca. 2:00 Uhr bin ich auf einen der
Regionalsender (ich glaube das wahr der WDR) gelandet.
Hier lief eine Sendung(Kriminalreport ?), wo ein Hauptkommissar (kein Schauspieler) genau dieses Verhalten erklärte.
Er wahr Spezialist für Entführungen mit mobilen Telefonkontakten!
Dieser Fachmann hat aus seinen aufgeklärten Fällen eine Analyse erstellt.
Diese Analyse erklärt ohne Zweifel das Vorgehen der Täterin bei der Auswahl der Telefon Orte!
Der Spezialist hat festgestellt, das der erste Telefonanruf immer am weitesten vom Versteck entfernt wahr.
Die Entfernung zum Versteck nahm dann immer mehr ab, je mehr
Anrufe stattfanden!
Genau das selbe verhalten hat auch bei Frauke Liebs anrufen stattgefunden und erklärt diese vorgehensweise.
Es gab nur einen Anruf der nicht so ganz in das Schema passte,
das wahr Nummer 5 --- Paderborn-Mönkeloh.
Aber auch dafür gibt es eine logische Erklärung. Wenn man sich die
Gegend der Anrufe 3-4- -6-7 ansieht, fällt auf das die Gegend kein reines Industriegebiet ist. Es handelt sich auch um ein Einkaufsgebiet,
das zu der Zeit des 5 ten Anrufs (14:22 Uhr) mit Garantie nur so von Publikumsverkehr wimmelte.
Nur deshalb ist die Täterin nach Paderborn-Mönkeloh ausgewichen, dort
wahr nicht viel los und trotzdem noch nah genug am Versteck.
Mit Garantie währe sonst das Telefonat im direkten Bereich von
Anruf 3,4-6,7!
Der Kriminalhauptkommissar begründet das Verhalten damit, das die
Entführer eine Planungssicherheit brauchen.
Je weiter Sie sich vom Versteck entfernen um so kleiner wird ihre
Planungssicherheit.
Zuviel unvorhergesehenes (Polizeikontrolle, Auto defekt, unverschuldeter Unfall u.s.w) kann eintreten und das will
keiner freiwillig Riskieren.
Und genau aus diesem Grund liegt das Versteck immer in
der nähe vom letzten Telefonanrufs- Ort.

Ich denke jetzt kann man die nicht gleich zu verstehenden
unterschiedlichen Orte der Anrufe nachvollziehen!

Leider kann ich keine genauen angaben zur Sendung und zum
Name des Hauptkommissars machen.
Ich denke aber, jeder drittklassige Detektiv würde das heraus
bekommen und die Sendung (Sender) sowie den Spezialisten finden.

Kann ja nicht so viele Abteilungen für “Entführungsfälle mit mobilen
Telefonkontakten geben” dessen Leiter eine für mich wichtige Analyse
in einer TV-Sendung erzählt (2007-2008).

Die Kripo wird natürlich kein Interesse an der suche danach haben, die haben schon längst damit abgeschlossen und können sich so die Erklärung für die unnötige Beunruhigung der Menschen im Großraum-Nieheim sparen!

Diese Erklärung ist wieder eins der Puzzle-Stücke von mehreren, die dazu führen das Bild im ganzen zu verstehen!

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Weitere Punkte folgen Später !

bis dann, alli1959


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Mord an Frauke Liebs

26.06.2013 um 00:00
@hubertzle

Mittlerweile glaub ich nicht mehr dass Nieheim der Aufenthaltsort war. @zweiter hat es ein paar Seiten vorher treffend formuliert wie ich finde.

Ich weiss nicht wie die Situation im Pub war an dem Abend. Ich weiss nicht ob sie vllt dort rumgelaufen ist und sich mit anderen Leuten unterhalten hat.

Ich glaub eher dran,dass Frauke entschlossen war,mit wenig Geld,keinem Hausschlüssel und leerem Handy Akku,nach Hause zu gehn.

Ich denke nicht dass ihr jemand aus dem Pub gefolgt ist. Lg


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Mord an Frauke Liebs

26.06.2013 um 00:25
@acer66
Für mich als aussen stehender schenke ich den profilern schon Glauben. Also der Raum Nieheim bleibt bei mir, wenn es eine Entführung war.

Das sie keinen Hausschlüssel hatte, finde ich, ist nicht klar, wenn man das Interview ihres Mitbewohners hier auf Seite 4 liest. Dann ist er nicht hin und hergefahren worden, sondern hat das Spiel geguckt und ist nur eher nach Hause gegangen als sie. Ich finde diese Schlüsselgeschichte sehr merkwürdig, denn was ist denn nun? Wenn er selber angibt, dass Spiel angesehen zu haben, dann kann die Mutter von Frauke ihn nicht hin-etc..

Natürlich kann sie in dem Trubel, meinetwegen auf dem Weg zum Örtchen angesprochen worden sein und wenn jemand da ein Auge auf sie hatte, kann er auch verfolgt haben, wann sie geht und ihr dann eine Mitfahrgelegenheit angeboten haben.

Für mich bleiben 2 sehr unterschiedliche Szenarien übrig:

1. ganz privat und 'Entführung' als Verdeckungsversuch

2. Entführung


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Mord an Frauke Liebs

26.06.2013 um 00:37
@hubertzle

Muss ein Fehler sein auf Seite 4,denn in allen Fernsehbeiträgen wurde beschrieben daß er den Schlüssel brauchte da sie nicht beide einen Schlüssel zum essen mitgenommen haben. ( Ist ja auch unnötig wenn geplant war nach dem essen wieder zusammen nach Hause zu gehn.)

Falls es ihr jemand vom Pub gefolgt wäre,glaubst du dass sie dann freiwillig mit ist oder gewaltsam gezwungen wurde?


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Mord an Frauke Liebs

26.06.2013 um 00:49
@acer66
Warum sollte ein Interview ein Fehler sein????

Es ist eine autentische Quelle, alles andere ist quellentechnisch nicht nachverfolgbares geschreibsel. Der Interviewte ist volljährig und weiss, was er redet und er redet für meinen Geschack so einiges und das freiwillig, also kann man da auch Bezug drauf nehmen.

Die Situation nach verlassen des Pubs (mein Szenario 2): wenn eine Mitfahrgelegenheit angeboten worden ist, dann war am Anfang Vertrauen im Spiel (wie so oft), im Wagen kann sich das dann nach einer Zeit anders Abspielen, denn das wäre dann ja ein Täter, der einen Plan hat und den erst so spät wie möglich durchblicken lässt.


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Mord an Frauke Liebs

26.06.2013 um 18:00
@hubertzle

Ich kann jetzt aus Zeitgründen gerade keine Quelle anbieten. Aber die Sache mit dem Schlüssel ist meines Wissens so gelaufen. Der Bericht auf Seite 4 war glaub ich ein Interpretationsfehler der Zeitung die das druckte.

Vielleicht kann das jmd aufklären? LG


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Mord an Frauke Liebs

26.06.2013 um 18:13
@hubertzle

Als es um den Schlüssel geht, ist dies jedoch nicht das wortwörtlich gesagte von Christos, sondern es ist in Form einer Berichterstattung geschrieben. Die wortwörtlichen Passagen sind in Anführungszeichen gesetzt.

Die anderen Berichte (sowohl Zeitung als auch TV) stellen die Situation jeweils so dar, dass Christos nicht mit im Pub war.

Insofern gehe ich auch von einer freien Interpretation des Journalisten im Falle des Berichts von Seite 4 aus.


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