Mord an Frauke Liebs
25.06.2013 um 23:57
Vorwort:
Hallo an alle die ein Interesse an der Wahrheit über den Tod von
Frauke Liebs haben.
Mein erster versuch ist wohl wörtlich in die Hose gegangen !
Ich bin überzeugt, das ich die Wahrheit über den Tatablauf heraus
gefunden habe. Das klingt schon überheblich, aber das ist meine Überzeugung.
Ich möchte hier keine Überzeugungsarbeit leisten, einfach nur mein wissen
Teilen und jedem die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden was er
glaubt.
Ich will versuchen alles so verständlich wie möglich zu erklären, bitte
um Nachsicht wenn das nicht immer funktioniert.
Fragen werde ich so gut wie möglich beantworten!
Das Puzzle möchte ich jetzt Stück für Stück (Punkt für Punkt)zusammen setzen und hoffe das am Ende ein Bild entsteht, das jeder versteht.
Dank an alle Die, die solange hier den versuch unternommen haben
die Wahrheit doch noch zu finden, wodurch auch ein vergessen des
Mordfalls Frauke Liebs verhindert wurde.
Punkt 1:
Motiv
Tatsache ist, das Frauke Liebs die Person zu der Sie ins Auto gestiegen ist gut gekannt haben muss. Nach aussage ihres Ex-Freundes Chris K. währe Frauke Liebs niemals zu einem Fremden ins Auto gestiegen.
Für mich zeigt das verhalten der Täterin zu Frauke Liebs,
das zwischen beiden zumindest eine große Symphati
geherrscht haben muss!
Die zugelassenen Telefongespräche machen das verständlich,
aber nicht nur.
Wenn man sich das auffinden von Frauke Liebs Leiche ansieht,
bemerkt man das um Ihren Kopf extra eine Akkurat ausgestochene Mulde angelegt wurde.
Für mich sieht das so aus als wollte die Täterin Frauke Liebs
Kopf schützen.
Die Leiche wurde nur leicht bedeckt und nah an der Strasse
abgelegt, ganz so, als wenn Sie schnell gefunden werden
sollte.
Für mich hat die Täterin Frauke Liebs das bei ihr gefundene
Kreuz als sogenannte Grabbeigabe mitgegeben.
Ein Kreuz das alt und nicht mehr heil wahr, wer hebt so ein
kaputtes Kreuz auf.
Für mich immer noch ein Mädchen-Kreuz, eins das für die
Täterin eine große Bedeutung gehabt haben muss.
Motiv:
Für mich liegt das Motiv darin, das es in der Wohnung der
Täterin zu einem Streit gekommen ist.
Als Auslöser des Streits sehe ich zwei Möglichkeiten:
1. Kann Eifersucht gewesen sei, weil Frauke Liebs an diesem
Abend kurzfristig den Pup aufgesucht hat, ohne das die
Täterin davon wusste.
2. Das die Täterin für Frauke Liebs mehr als nur Sympathie
empfunden hat, das von ihr Liebesgefühle für die junge
Frau vorhanden wahren.
Die Täterin hat Frauke Liebs überredet mitzufahren, und
dann in der Wohnung ihre Liebe gestanden.
Ich schätze das Frauke Liebs sie zurückgewiesen hat und
das zum Streit geführt hat, der dann ausgeufert ist.
Jetzt ist eine Situation entstanden, die für die Täterin zu einem
großen Problem geworden ist.
Für die Täterin muss eine menge auf dem Spiel gestanden haben, sie brauchte Zeit um zu überlegen wie es weitergehen kann, eine Lösung
die für beide akzeptabel wahr.
Mit Sicherheit wusste die Täterin, das Frauke Liebs keinen Haustürschlüssel bei sich hatte und der Exfreund auf Sie wartete.
Sie musste dafür sorgen, das der Exfreund sich beim nicht erscheinen
von Frauke Liebs keine Sorgen macht.
Mit Sicherheit hatte die Täterin zu dieser Zeit noch keinen
Tötungsgedanken.
Für Mich kommt die Idee zur SMS hauptsächlich von Frauke Liebs,
genauso wie die später folgenden Telefonanrufe.
Frauke Liebs hat die Anrufe genutzt um den Kontakt zur Außenwelt
aufrecht zu erhalten und gleichzeitig gut versteckte Hinweise zu
übermitteln. Jeder Spezialist für Entführungen sagt, das es für Entführungsopfer überlebenswichtig ist, den Kontakt zur Außenwelt
nicht zu verlieren.
Für die Täterin gab es nur eine gütliche Lösung der Situation, wenn
Frauke Liebs Weckbleiben erklärbar blieb.
Beide Frauen hatten also einen sehr guten Grund für die Telefonanrufe !!!!!!!
Heute weiß man, Frauke Liebs konnte mehrere Hinweise geben, die aber leider niemand nutzen konnte um der junge Frau zu helfen.
Weder Polizei noch Familie hatten Zweifel, das “Christos” und “Mama”
versteckte Hinweise wahren, Sie konnten leider nichts damit anfangen.
Das ist der Grund für die Telefonate und das festhalten.
Je länger diese unsägliche Situation anhielt, um so aussichtsloser
wurde eine beidseitig gütliche Einigung, eine die man auch den
Außenstehenden erklären konnte.
Das Kartenhaus, welches Frauke Liebs bis zum Schluss aufrecht erhalten
konnte, ist dann beim letzten Telefonat in sich zusammengebrochen.
In dem Telefonat antwortete Frauke Liebs auf die Frage von Ihrem Ex-Freund Chris K. : “ Wirst du festgehalten” mit “Ja- nein, nein”.
Dieses “Ja” muss für die Täterin wie ein schlag ins Gesicht gewesen sein und das hat Frauke Liebs sofort gemerkt und mit “nein, nein” versucht
die Situation zu retten, heute wissen wir das es ohne erfolg wahr.
Alles was danach von Frauke Liebs gesagt wurde, weißt darauf hin,
das sie die Situation nicht mehr wirklich unter Kontrolle hatte oder richtig einschätzen konnte.
Für mich handelt es sich bei der Täterin um eine Ärztin, die bei bekannt
werden der Tat ihren gesamten Lebensinhalt verloren hätte.
Wenn man bedenkt das die Krankenhäuser in Deutschland hauptsächlich
unter Kirchlicher Verwaltung stehen, währe schon das Motiv fürs festhalten (Lesbische Neigung) eine Katastrophe für die Täterin geworden.
Sie hat sich dazu entschlossen Frauke Liebs zu Töten.
Das zum Thema Motiv !
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Punkt 2 : Nieheim - ich bleib dabei, als Versteck totaler Quatsch !!!!!
Es gab nur eine SMS aus Nieheim !
Keine Zwei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Am Anfang hat die Polizei das Versteck auch in Paderborn
vermutet, erst die eingeschalteten Profiler haben aus einem
SMS Kontakt eine nicht kriminalistisch nachweisbare
Theorie vom Versteck in Nieheim gemacht.
Ich habe mich gefragt, wie kommen diese Spezialisten darauf.
Das einzige was für Mich ein Grund sein kann ist die nicht
ganz so einfache Fahrstrecke von Paderborn nach Nieheim.
Es scheint so, als müsste sich der Täter in der Gegend gut
auskennen.
Für mich muss es auch hier eine glaubhafte und
nachvollziehbare Antwort geben!
Die gibt es, auch wenn der ein oder andere das nicht versteht.
Das PC- Programm “PowerRouter”2006-2008, hatten und
haben viele auf ihrem PC.
Ein Kollege sagte mir damals (2007) das Er damit
Faradtouren plant.
Wenn man den druck unter dem die Täterin zu dieser Zeit
stand und dazu die Lage des damaligen Verstecks
(“Paderborn City“- komme später darauf zurück, bitte immer
den ganzen Tatablauf im Auge behalten)
berücksichtigt, ist verständlich das Sie sich erstmal schlau
macht.
Wenn ich jetzt das ganze kriminalistisch sehe, muss die
Täterin einige Punkte beachten:
1. Eine Gegend suchen, die man auf keinen Fall mit Ihr in
Verbindung bringen kann.
2. Eine Gegend suchen wo Sie niemand erkennen kann.
3. Weit genug entfernt, so das die Funkmasteinwall nicht
auf das tatsächliche Versteck hinweißt.
All das macht es nicht abwegig, das die Täterin ihren
PC für eine zu fahrende Strecke genutzt hat.
Das Versteck liegt so, das es nur eine wirklich
nachvollziehbare Richtung gibt (Für Mich), Luftlinie
Höxter!
Das Programm “PowerRouter” hat eine Funktion, es kann wenn gewünscht unter Fahrzeugprofil - “Voreinstellungen- z.b. -- Auto langsam und Sprit sparende Strecke” für den nächsten gebrauch speichern.
Sind keine Häkchen gesetzt, wird immer beim “Strecke berechnen”
die Route über die B64 Paderborn-Höxter” angezeigt.
Für mich stand fest, das Nieheim nie das direkte ziel wahr, so
dumm wahr die Täterin mit Sicherheit nicht, der beweis dafür ist jawohl das Sie immer noch frei herum läuft.
Die Lösung habe ich nur durch Zufall gefunden.
Mein “PowerRouter” 2008 Programm hatte von einer vorherigen Suche
noch die zwei Häkchen gespeichert, so das bei der Eingabe von
Paderborn und Höxter auf einmal nicht mehr die Fahrstrecke über die
B64 angezeigt wurde, sondern die nicht ganz verständliche Strecke über
Nieheim.
Diese Strecke wahr für Sie perfekt, erfüllte alle oben genannten
Vorraussetzungen. Ich glaube nicht, das die Täterin damals bei dieser nicht verständlichen Strecke noch bis Höxter wollte. Sie hat die Fahrt
abgebrochen nachdem sie davon überzeugt wahr, das ein einwählen in einen Funkmasten gefahrlos möglich wahr.
Sie hat die SMS mit ihrem Handy und Frauke Liebs Sim- Karte abgeschickt und ist dann zurückgefahren.
Ob Frauke Liebs an diesem Abend überhaupt anwesend wahr ist
und kann nur Spekulation sein.
Es gibt wohl keinen mehr der daran glaubt das Frauke Liebs zu
einer Ihr unbekannten Person ins Auto gestiegen währe! Wenn
man dann bedenkt, das Sie als sehr gewissenhaft und korrekt
beschrieben wird, kommt die Frage auf, währe Nieheim wirklich
Ihr damaliges Ziel gewesen, warum hat sie sich nicht 5 Minuten
Zeit genommen und hat den Schlüssel von Zuhause geholt.
Wenn jemand mindestens 50 Minuten zu einem Ort fährt,
dort noch eine Zeit verbringen will, der hätte dem Ex-Freund bescheit
gesagt und den Schlüssel geholt!
Alles andere ist für mich nicht nachvollziehbar, sorry!
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Punkt 3:
Entstehen der Telefon-Orte !
Mir ist damals aufgefallen, das es irgend eine Verbindung zur L755
geben musste.
Die L755 wurde von der Täterin als Hauptstrecke genutzt, siehe
Skizze in meinem Gästebuch.
Alle SMS/Telefonorte wahren entweder direkt oder über die L755
Erreichbar, mit Sicherheit kein Zufall.
Die Erklärung dafür wahr für mich, das das versteck an dieser
Strasse liegen musste. Wie sollte ich das aber erklären, nur der
Zufall hat mir die Möglichkeit dazu gegeben.
Beim Seppen abends um ca. 2:00 Uhr bin ich auf einen der
Regionalsender (ich glaube das wahr der WDR) gelandet.
Hier lief eine Sendung(Kriminalreport ?), wo ein Hauptkommissar (kein Schauspieler) genau dieses Verhalten erklärte.
Er wahr Spezialist für Entführungen mit mobilen Telefonkontakten!
Dieser Fachmann hat aus seinen aufgeklärten Fällen eine Analyse erstellt.
Diese Analyse erklärt ohne Zweifel das Vorgehen der Täterin bei der Auswahl der Telefon Orte!
Der Spezialist hat festgestellt, das der erste Telefonanruf immer am weitesten vom Versteck entfernt wahr.
Die Entfernung zum Versteck nahm dann immer mehr ab, je mehr
Anrufe stattfanden!
Genau das selbe verhalten hat auch bei Frauke Liebs anrufen stattgefunden und erklärt diese vorgehensweise.
Es gab nur einen Anruf der nicht so ganz in das Schema passte,
das wahr Nummer 5 --- Paderborn-Mönkeloh.
Aber auch dafür gibt es eine logische Erklärung. Wenn man sich die
Gegend der Anrufe 3-4- -6-7 ansieht, fällt auf das die Gegend kein reines Industriegebiet ist. Es handelt sich auch um ein Einkaufsgebiet,
das zu der Zeit des 5 ten Anrufs (14:22 Uhr) mit Garantie nur so von Publikumsverkehr wimmelte.
Nur deshalb ist die Täterin nach Paderborn-Mönkeloh ausgewichen, dort
wahr nicht viel los und trotzdem noch nah genug am Versteck.
Mit Garantie währe sonst das Telefonat im direkten Bereich von
Anruf 3,4-6,7!
Der Kriminalhauptkommissar begründet das Verhalten damit, das die
Entführer eine Planungssicherheit brauchen.
Je weiter Sie sich vom Versteck entfernen um so kleiner wird ihre
Planungssicherheit.
Zuviel unvorhergesehenes (Polizeikontrolle, Auto defekt, unverschuldeter Unfall u.s.w) kann eintreten und das will
keiner freiwillig Riskieren.
Und genau aus diesem Grund liegt das Versteck immer in
der nähe vom letzten Telefonanrufs- Ort.
Ich denke jetzt kann man die nicht gleich zu verstehenden
unterschiedlichen Orte der Anrufe nachvollziehen!
Leider kann ich keine genauen angaben zur Sendung und zum
Name des Hauptkommissars machen.
Ich denke aber, jeder drittklassige Detektiv würde das heraus
bekommen und die Sendung (Sender) sowie den Spezialisten finden.
Kann ja nicht so viele Abteilungen für “Entführungsfälle mit mobilen
Telefonkontakten geben” dessen Leiter eine für mich wichtige Analyse
in einer TV-Sendung erzählt (2007-2008).
Die Kripo wird natürlich kein Interesse an der suche danach haben, die haben schon längst damit abgeschlossen und können sich so die Erklärung für die unnötige Beunruhigung der Menschen im Großraum-Nieheim sparen!
Diese Erklärung ist wieder eins der Puzzle-Stücke von mehreren, die dazu führen das Bild im ganzen zu verstehen!
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Weitere Punkte folgen Später !
bis dann, alli1959