@bestintheworldSeh ich ein wenig anders.
Die Zentrale bezeugt der Polizei gegenüber dass eine Fahrt nach Erwitte gemeldet wurde .. Der Taxameter wird eingeschaltet (Ist Pflicht) .. Dieser zeichnet auf wieviele Kilometer gefahren wurden und wieviel der Endbetrag war ..
Das Geld wird in die Kasse gelegt vom Täter .. Der Kilometerstand wird meines Wissens auch vor und nach der Schicht aufgeschrieben ..
D.h die Zentrale bestätigt es, der Taxameter bestätigt es, der Kilometerstand bestätigt es, die Kasse UND die Kollegen die halt aussagen können dass die den Kollegen nicht gesehen haben ..
Dieses Alibi anzuzweifeln dürfte schwer sein .. Man kann den Fahrgast nicht immer ermitteln, es kann ein Geschäftsmann gewesen sein der nur 1 Tag in der Stadt war ..
Wenn dieser Fakt das Alibi zerstören würde dann prost Mahlzeit ..
Wieso sollten die Fakten und Aussagen der beteiligten Leute angezweifelt werden?
@atencionDas stimmt schon, aber geh mal davon aus dass der Täter wirklich das o.g Motiv hatte .. Er hat die Tat im Kopf tausend mal durchgeplant .. Er hat sich Chloroform besorgt und nur darauf gewartet dass die richtige in sein Taxi steigt .. Die ihn auch optisch anspricht .. Und Frauke hat ihn gefallen, dazu kam noch der Umstand dass er sie durch frühere Fahrten kanne (man kennt das ja, in der Gruppe nimmt man eher nen Taxi und sie war ja öfter feiern).
Das Vertrauen war da .. Selbst wenn er das Chloroform nicht griffbereit hatte .. Stell dir vor es war mit dem Vorwand von wegen "Einer von euch hat letztens was im Taxi vergessen" .. Er geht nach hinten zum Kofferraum, holt das Chloroform, schüttelt ein wenig auf das Tuch .. Steigt wieder in das Taxi, Frauke guckt nichtsahnend gespannt was der Taxifahrer ihr geben will und der Taxifahrer hält ihr das getränkte Tuch an die Nase ..
Übrigends wegen dem Film "Otis" .. Ne kurze beschreibung:
Ein Pizzataxifahrer hat dort ein Mädchen (so 18 Jahre glaub ich) entführt .. Er ist unattraktiv und hatte nie Glück bei den Frauen.
Er hat sich dann das Mädchen entführt und nach Hause gebracht .. Dort hat er im Keller und in der Garage vers. Szenarien aufgebaut .. Z.b eine Art Partyraum, und ein Footballfeld mit hilfe eines Projektors ..
Er hat dann nachgespielt mit ihr wie er sie kennenlernt beim Training bis hin zur knutscherei im Auto in der Garage ..
Er wollte mit ihr den Abschlußball nachspielen wo er endlich ein Attraktives Mädchen als Freundin hat, er wollte auch Sex mit ihr ..
Halt eine Beziehung nachgespielt ..
Und so ähnlich kann es doch bei Frauke auch gewesen sein .. Jetzt nicht so extrem mit im Keller gebauten Szenarien .. Aber so dass der Täter unbedingt eine Beziehung nachspielen wollte und hoffte dass sie sich wirklich in ihn verliebt .. Dass er dann auch keine Angst vor Strafe haben musste weil sie sich in ihn verliebt (wahnvorstellung) ..
Das würde doch auch Sinn ergeben im Bezug darauf dass Frauke keine Angst hatte (weil nett und villeicht sogar charmant), villeicht kann sie zeitweise den Täter fast dazu gebracht haben dass sie nach Hause kann (deswegen schrieb sie "Ich komme nach Hause") .. Sie hat villeicht versucht den Täter in den Glauben zulassen dass die beide ein Paar werden wenn er sie jetzt gehen läßt .. Aber letztendlich hat es dann nicht gereicht ..