Mord an Frauke Liebs

Warum ist es eigentlich nicht auch denkbar,dass Frauke erst aus Paderborn rausgebracht wurde,dann misshandelt worden ist und danach wurde vielleicht geäußert,"ich werde aber erwartet" und daraufhin wurde sie gezwungen die SMS abzusetzen,das erklärt den zeitlichen Verzug auch.die Konstrukte über MC sind dann gar nicht nôtig.

Ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber würdest du, nachdem die missbraucht wurdest, einen Smiley ans Ende deiner SMS setzen?

Ich weiß nicht, ob der Artikel hier schon aufgetaucht ist: Wenn ja, sorry.
aber ist denn nun etwas aus den eingegangen Hinweisen rausgekommen? Weiß jemand mehr?

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PADERBORN/LÜBBECKE

Nach TV-Sendung: Neue Hinweise im Mordfall Frauke Liebs

Schwesternschülerin im WM-Sommer 2006 getötet

Verschwunden und getötet | FOTO: RTL2

Paderborn (sba/upo). Der Mörder der 21-jährigen Schwesternschülerin Frauke Liebs aus Paderborn ist seit mehr als fünf Jahren immer noch auf freiem Fuß. In der RTL2-Sendung "Ungeklärte Morde – dem Täter auf der Spur" wurde der mysteriöse Fall am Montagabend neu aufgerollt - die Polizei erhielt neue Hinweise.

In der Sendung skizzierte der Bielefelder Kriminalhauptkommissar Ralf Östermann den ungeklärten Mordfall. Die gebürtige Lübbeckerin war am 20. Juni 2006 nach einem Kneipenbesuch in Paderborn spurlos verschwunden. Allerdings bekamen Verwandte und Freunde in der darauf folgenden Woche noch einige Male per Handy Nachrichten von Frauke Liebs aus dem Raum Nieheim und Paderborn. Am 4. Oktober 2006 fand ein Jäger ihre Leiche in einem Waldstück an der L 817 zwischen Asseln und Neuenheerse.

Fünf Jahre nach dem Mord an der 21-jährigen Schwesternschülerin rief die Polizei die Bevölkerung durch die RTL2-Sendung "Ungeklärte Mordfälle" jetzt erneut auf, sich an die laue Sommernacht 2006 zu erinnern. Denn bis heute fehlt der mögliche und immens wichtige Zeuge, der Opfer und Täter gemeinsam gesehen hat. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass mitten in der Innenstadt niemand in der Nacht während der Fußball-WM gesehen hat, wem Frauke Liebs auf ihrem Weg zur Wohnung begegnet ist, sagt Östermann.

Polizei Bielefeld geht neuen Hinweisen nach
Während der Sendung ist immer wieder eine Nummer der Bielefelder Polizei eingeblendet. Dort sollen sich Personen melden, die sich erinnern und den Beamten möglicherweise entscheidende Hinweise geben können.

Zwei Personen meldeten sich nach dem Ausstrahlen der Sendung heute morgen bei der Bielefelder Polizei. Ihre Anregungen werden Ralf Östermann weitergeleitet. Ein weiterer neuer Hinweis ging schon vor einigen Wochen bei der Bielefelder Mordkommission ein. Er könnte eventuell noch wertvoll sein - Östermann geht ihm bereits nach. Fotostrecke


Der Fall Frauke Liebs war nicht das erste Mal Teil einer Fernsehfahndung. Ein Aufruf in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" Anfang November 2006, in dem auch Liebs' Mutter, die ehemalige stellvertretende Bürgermeisterin Lübbeckes Ingrid Liebs, vor laufender Kamera sprach, brachte zwar neue Spuren, aber keinen Erfolg.

Wer Hinweise zum Fall Frauke Liebs hat, erreicht die Polizei in Bielefeld unter der Telefonnummer (05 21) 54 50.

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Quelle: NW-News.de
beruft sich auf RTL II - ungeklärte Morde

Truefaith,wenn mir das befohlen wird,ja....

Wenn man den YouTube Clip über den RTL Film sieht,geht auch die Pilizei davon aus,dass Frauke weitgehend vorgegeben wurde,was sie zu schreiben und zu smssen hatte.

Das würde auch die Erwähnung von Fußball erklären,irrigerweise ging der Täter oder die Täter davon aus,das das Frauke interessierte

Luminarah schrieb am 05.11.2011:Leider hat Hexeli nie gepostet,warum Lichtenau Fundort ist.

Hexeli klärt auf Seite 30 um 14 Uhr 09 auf (User Qik). Sie erklärt es mit geographischen Zusammenhängen.
Sie glaubt, dass Lichtenau Festhaltort war und beruft sich zudem auf den ersten Zeitungsartikel vom 22.6., welcher besagt, Frauke habe im St. Vincent jemanden kennen gelernt.

Kann jemand die Quelle bestätigen?? Oder ist damit lediglich der neue und schon bekannte Freund gemeint???

Noch etwas: Warum wurde im Raum Nieheim ein großer Lauschangriff gestartet? Die Polizei startet doch nicht einen Lauschangriff wegen nur einer sms aus dem Raum. Da muss es doch noch mehr gegeben haben!!

1. Es wäre wichtig, zu erfahren, ob nach Versenden der sms aus Nieheim 0 Uhr 45 das Handy sofort wieder ausgeschaltet wurde.
Wenn ja, könnte das darauf hindeuten, dass es nach Versenden der sms für den Täter wichtig war , den weiteren Aufenthaltsort in dieser Nacht zu verschleiern, denn welchen Grund hätte es sonst gegeben, das Handy gleich wieder auszuschalten?
Oder wurde das Handy von Frauke selber ausgeschaltet, aber weshalb?
Wollte sie nicht mehr gestört werden? Nur Chris hätte vermutlich noch mal in dieser Nacht angerufen!

2. Was mich auch interessieren würde, von 23 Uhr bis 0 Uhr 45 war das Handy ausgeschaltet, dem leeren Akku geschuldet.
Kamen in diesem Zeitraum sms oder Anrufe an, die natürlich nicht angenommen werden konnten. Warum werden diese nicht um 0 Uhr 45 beantwortet? Dazu müsste man wissen, was der Inhalt war und ob es überhaupt derartige sms oder Anrufe gegeben hat.

3. Um 23 Uhr ist sie mit leerem Akku unterwegs.
Um welche Uhrzeit ist das Handy dann wieder ein gelockt gewesen?? Erst zum Versand um 0 Uhr 45 oder schon beim Ladevorgang??

Wenn das Handy tatsächlich nur für den sms Versand angestellt und sofort wieder ausgestellt wurde, muss es dafür einen oder mehrere wichtige Gründe gegeben haben. Entweder: will nicht mehr gestört werden oder Verschleierung des Täters.

Die Fragen 1 bis 3 kann die Kripo beantworten. Aber es drängt sich der Eindruck auf, dass das Handy um 0 Uhr 45 nur kurz angestellt wurde, dann gleich wieder aus, so dass es der Kripo unmöglich war, aufgrund der Einlockdaten Zeiten, Aufenthalt und Routen zu rekonstruieren.

Freitag, spätestens Samstag stand in der Zeitung, sie habe sich telefonisch gemeldet. Donnerstag lief alles noch auf Hochtouren. In der Zeitung (online Ausgabe nw-news) vom 23.6 stand, der letzte Kontakt kam um 0 Uhr 50 aus dem Raum Nieheim im Kreis Höxter. Also war doch schon zu diesem Zeitpunkt für den Täter klar, dass man sich auf Nieheim einschießen wird.

Ziemlich riskant, diesen Ort dann weiterhin zu nutzen. Dies Information konnte er den Medien entnehmen und wechselt den Aufenthaltsort von Nieheim auf…..???

Könnte es sein, dass der Täter Frauke auch in Lichtenau nahe dem späteren Fundort, gefangen hielt?

Sind beide (oder der Täter allein) in der ersten Nacht erst nach Lichtenau und dann raus nach Nieheim gefahren. Paderborn 23 Uhr 20-Ankunft Lichtenau 23 Uhr 40, dann Fahrt nach Nieheim , Ankunft 0 Uhr 20. Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass in Lichtenau ein längerer Halt gemacht wurde, sagen wir 15-20min, dann verzögert sich die Ankunft in Nieheim und wir wären bei 0 Uhr 45. In den 15-20min kann das Handy auch geladen sein.

1.Ihr geht immer davon aus , dass Fraukes Handy aufgeladen wurde , warum ?
Im Pub wurde es doch vorgemacht, Sie tauschte mit der Freundin immer wieder den Accu aus , sogar vor dem nachhause gehen nur um noch eine SMS zu erhalten . Warum sollte es der Täter nicht genauso gemacht haben . Frauke wollte noch zum Geldautomaten , wo wäre dieser gewesen ? wenn man dass weiß kann man ungefähr abschätzen in welche richtung Sie gegangen ist . Wer wusste das der Accu leer ist ?

2.Wo war Frauke in der fehlenden Zeit bzw Stunde ? Laut Aussage der Freundin verliess Sie um 23 Uhr den Pub , um 00:49 Uhr sendete Frauke Liebs oder der Täter eine SMS aus der Funkzelle Nieheim . Von Paderborn bis Nieheim dauert eine fahrt mit dem Auto ca 45 min . Wo war Sie dann in dieser einen Stunde ?

3.Die Funkzellen analyse zeigt deutlich dass Sie sich immer in einem Industriegebiet oder in dessen nähe aufhielt um zu Kumonizieren. Die Uhrzeiten liegen immer zwischen 22 und 23 Uhr.
Der täter muss sich also in Paderborn ( umgebung ) auskennen und eine Beziehung zu industriegebieten haben und diese in Paderborn auch kennen .
Wieso war das ziehlt des täters immer ein Industriegebiet bzw nicht stark frequentierte Orte ?
1 Möglichkeit . Ein Drogenhändler
2 Möglichkeit . Ein Berufskraftfahrer was eigentlich ausgeschlossen sein kann , da er 23 Uhr beim Verschwinden von Frauke nicht mehr hätte unterwegs sein dürfen .
3.Möglichkeit . Ein Kurierfahrer für Apothekendienste oder Medikamententransporte .
4 Möglichkeit . Ein Monteur der aufgrund der Fussball WM nur noch ein Hotel in Nieheim umgebung bekommen hat .

Zum ablegeort der Toten !
Er liegt ja an einer Bundesstrasse.
Dieser ort wurde mit sicherheit nicht geziehlt ausgewählt , hier hat der Täter vieleicht nur die gunst der Stunde genutzt sie dort abzulegen in der Hoffnung dass man sie nicht schnell findet .
Es bildet sich ein regelrechter Kreis um den auffindeort und der Handy einbuchungen , somit kann man davon ausgehen das der Täter diese Strecke immer wieder Fahren musste um an den ziehlort zu gelangen von wo aus er immer gestartet ist .

Der Täter war am Tag des verschwindens von Frauke auch noch nach 23 Uhr unterwegs , also auf dem Weg zu seinem Ziehlpunkt , nieheim oder Höxter .
Der Täter musste aus welchem Grund auch immer , jeden Tag zurück nach Paderborn .
Der Täter konnte sich warum auch immer , immer erst Zwischen 22 und 23 Uhr mit Frauke beschäfttigen .So wie er Sie auch am Tag des verschwindens um 23 Uhr abgriff .
Es gibt einen zusammenhang mit der Tätigkeit des Täters und der Uhrzeit, warum fuhr er immer wieder nach Paderborn und liess Sie nicht in dem Ort wo er zuerst mit ihr war ?
Vieleicht wäre es dann jemanden aufgefallen ? Frauke klang ja immer schwach oder benebellt .
Wenn der Täter Frauke die ganze Nacht und am Tag in einem Kofferraum gesperrt hat und Sie nur abends zum sms Schreiben oder Telefonieren dort raus liess , kann ich mir gut vorstellen dass man grade im Sommer bei der Hitze fertig ist .

@mibro
Das mit dem Geldautomaten ist ein interessanter Hinweis.

Also ich glaube, dass das Handy aufgeladen wurde, weil es einfach die wahrscheinlichere Möglichkeit in meinen Augen darstellt. Um den Akku auszutauschen müssen beide schon exakt das gleiche Handymodell haben. Zugegeben, auch das wäre möglich (das 6230 war recht verbreitet) aber unwahrscheinlicher.

@Truefaith
Wenn man den YouTube Clip über den RTL Film sieht,geht auch die Pilizei davon aus,dass Frauke weitgehend vorgegeben wurde,was sie zu schreiben und zu smssen hatte.

Das würde auch die Erwähnung von Fußball erklären,irrigerweise ging der Täter oder die Täter davon aus,das das Frauke interessierte[/i]


Er ging davon aus ,weil er wusste das Frauke im Pub war um sich dass Spiel anzuschauen .
Wer wusste den dass Sie dass Spiel anschaute oder meinte dass sie noch im Pub ist wegen dem Spiel ?

Also dachte der Täter , es ist besser eine SMS zu schreiben mit dem Hinweiß auf das Spiel damit nicht noch gegenfragen kommen zu dem Abend im Pub von Frauke .

Ein zufallstat möchte ich ausschliessen, der Täter wusste von dem leeren Accu und er wusste das Sie im Pub war um Fussball zu schauen .

Dann muss der Täter auch ein Meister im Gedankenlesen sein, denn hdgdl ... ließ Chris in dem Glauben, dass die SMS von Frauke kam.

Truefaith schrieb:Das mit dem Geldautomaten ist ein interessanter Hinweis.

Leider eine Sackgasse. Es wurde kein Geld mehr abgehoben.

Trotzdem wurden alle Überwachungskameras der Geldautomaten im relevanten Umkreis ausgewertet.
Man hat sich den kleinen Radius genau angeschaut, den die Kameras aufnehmen, um vielleicht auffällige Personen im Zeitraum auszumachen, aber leider erfolglos.

Nein, eine Zufallstat schließe ich auch absolut aus.

Aber ich gebe noch einmal zu denken, was für einen Unterschied macht es, ob die erste SMS freiwillig war oder nicht?

Aber in die grobe Richtung eines Geldautomaten wird sie ja dann gegangen sein, oder nicht? Oder lag auf ihrem regulären Heimweg ein Geldautomat?

Truefaith schrieb:Aber in die grobe Richtung eines Geldautomaten wird sie ja dann gegangen sein, oder nicht? Oder lag auf ihrem regulären Heimweg ein Geldautomat?

Die Rechnung im Pub wurde noch bezahlt.
Wie ich es verstanden habe, wollte sie erst am nächsten Tag zur Bank.

Dennoch könnte sie ihren Plan spontan geändert haben und hat doch noch einen Automaten ansteuern wollen. Wo wäre der denn gewesen?? Auf dem Weg dorthin könnte die verhängnissvolle Begegnung staffgefunden haben.

Wo die Banken sind ?
Die Deutsche Bank liegt genau an der Ecke zu Borchener Strasse,
alle anderen Banken sind in der Innenstadt,bedeutet aber nur einen geringen Umweg.

Dabei stellt sich mir die Frage , warum schreibt Frauke Hdgdl an ihren Exfreund ? Schrieb Sie dass hinter jede SMS an ihren Ex ? oder nutzte Sie es nur um ihn zu beruhigen damit er nicht böse ist . Da Sie ihm ja nun mitteilte dass Sie später kommt. Warum wird in der SMS nicht geschrieben denk dran habe keinen Schlüssel .Andersrum gefragt warum schreibt der Ex nicht wie kommst Du dann rein oder was ist mit dem Schlüssel ?
Was mir noch bei den handy Einbuchungen auffällt, zum Schluss nähert sich der Täter mit Frauke ja immer mehr in Richung des Wohnortes und des Pubs wo Frauke zuletzt war .

@Truefaith
DIE erste ;)

@TinaMare
vielleicht hat er kurz bereits gesendete SMS durchgelesen um zu sehen wie Frauke sie in der Regel verfasst.Aber mit der SMS da kann ich mir auch vorstellen das sie Frauke selber geschrieben hat.

@Neunundsiebzig
Sorry, wollte dir nicht zu Nahe treten ;)

Man wird es zu diesem Zeitpunkt nicht feststellen können, ob sie die erste SMS freiwillig geschrieben hat oder nicht. Beides ist gut möglich.

Dass die Handyortungen immer näher an Fraukes Wohnort heran kamen, das ist mir auch schon aufgefallen. Ich finde, dass der Täter ein ganz schön großes Risiko eingegangen ist, weil er Frauke hat telefonieren lassen. Das kann meiner Meinung nach dafür sprechen, dass er psychisch krank ist. Ich stelle mir einen fast schon schizophrenen Charakter vor, der einerseits total bösartig zu ihr ist und andererseits dann wieder den "Good Guy" spielt, indem er ihr das Telefonieren erlaubt und ihr evt. sogar angekündigt hat, dass sie nach Hause darf. Ich denke an eine Art Stalker oder zumindest hat er sicherlich Züge von solch einem Charakter.

Gerade weil er so riskant gehandelt hat, glaube ich irgendwie nicht, dass er so intelligent ist und Fraukes alte SMS durchforstet, um sich ihrem Schreibstil anzupassen. Aber ist natürlich auch reine Spekulation.

Ich glaube ehr dass er ungewollt oder beruflich bedingt immer näher an den Pub oder den wohnort von Frauke ran musste , und er einfach im laufe der Woche nicht die Zeit oder Gelegenheit hatte Frauke verschwinden zu lassen . Das war auch der Grund warum er Frauke zum schluss sogar Telefonieren liess mit den beschwichtigungen dass Sie nachhause komme . Damit man nicht los suchengeht wo Sie ist . Deswegen auch der beruhigende Hinweiss im Telefonat , Ich bin in Paderborn . Der Täter bekam vieleicht auch Angst .

Vielleicht war es aber auch so, daß Frauke hätte leicht gefunden werden können, hätte man man nach ihr gesucht.. und deshalb durfte Frauke telfeonieren oder simsen um genau das zu verhindern.

@Neunundsiebzig
Dann möchte ich mal fix meine Mittagspause opfern, um auf deine Frage einzugehen. Der nächste wochentags zu der Uhrzeit geöffnete MCDONALD'S wäre der an der Detmolder Straße, mit dem Auto vom Liboriberg ca. 5-8 Minuten. Hier, an der Detmolder Straße, befindet sich auch noch ein Burger King und die Richtung liegt von Paderborn aus gesehen Richtung Nieheim.

@all
Sofern man nicht an eine zufällige Begegnung glauben möchte, so kann ich mir auch durchaus folgendes Szenario vorstellen:

Frauke sitzt mit ihrer Freundin im Pub und wird dabei aus der Menge heraus von dem späteren Täter/Fahrer gesehen. Der Pub war wie zu lesen war brechend voll, somit muss Frauke die Person nicht bemerkt haben. Derjenige jedoch denkt sich, Sie wird den von mir im früheren Posting beschriebenen Weg gehen und ist somit kurz vor Ende des Spiels oder gar zu einem früheren Zeitpunkt zu seinem dort stehenden Wagen gegangen und hat auf Sie gelauert.

Wie gesagt, wären wir beide diesen Weg an den Parkplätzen entlang gegangen. Der Rest ist dann so oder ähnlich passiert, wie in meinem Posting gestern um 21:22Uhr.

Um hier fortzusetzen:
Der Täter merkt, dass die Sms versendet wurde und versucht durch die nachfolgenden Anrufe den Standort Nieheim zu vertuschen. Die ausgesuchten Industriegebiete liegen alle so, dass man entweder über Landstraßen, Bundesstraßen oder Autobahnen schnell den Ort verlassen kann. Außerdem sind zu dieser Uhrzeit die Gebiete menschenleer. Nur der Anruf, der auch mal um 14:?? Uhr getätigt wurde fällt hier aus der Reihe.

Folgendes ist uns noch aufgefallen:
Es war den Polizeiberichten und Zeitungsberichten nicht zu entnehmen, dass der Leichnam in Folie, einen Teppich, etc eingewickelt war. Somit gehen wir auch von keinem Mord im Zusammenhang mit Schuss, Stich oder sonstigen Wunden, bei welchen Blut austreten würde aus. Somit muss unserer Meinung nach der Täter zumindest für den Abtransport einen Wagen mit getönten Scheiben oder einen geschlossenen Kastenwagen/Bulli zu Verfügung gehabt haben. Ansonsten wäre die Gefahr durch Blicke aus vorbeifahrenden Fahrzeugen mit einem sichtbaren/unverpackten Leichnam aufzufallen zu groß gewesen.