Und für den "Täter" war das kein Risiko?Tibetdog schrieb:Und- warum um Himmels Willen bleibt sie in der Theorie in der schnöden Kleinstadt, in der jeder sie kennt, sie Leute von der Arbeit sehen und ansprechen könnten?! Und Aushänge rumhängen? Als gewissenhafte Frau (!)
War sie immer, also zu 100% so wie sie beschrieben wurde?
Das ist genau das Problem, dass sich in euren Argumenten immer so viele falsche Grundannahmen einschleichen, dass man gar nicht weiß, wie man dagegen argumentieren soll. Zunächst einmal wissen wir nur, dass sie erst ab Freitag offenbar unmittelbar in PB war. Vorher nicht. Das müssen wir erst einmal so hinnehmen. Die richtige Frage wäre also:
Nö, tut man nicht. Denn wenn du richtig gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass es auch Gedanken fernab eines Suizides gab und gibt.katzeundhund schrieb:Ich glaube, da muss man niemanden überzeugen. Da muss derjenige, der glaubt, dass es eben kein Mord, sondern irgendwas anderes, seine unwahrscheinlichste Theorie einfach mal hinterfragen, denn in dem Moment stellt man ja seine eigene fiktiven Fakten komplett über die gesamte Arbeit der Polizei und das Gefühl der Mutter. 0,1% Wahrscheinlichkeit eben.
katzeundhund schrieb:Beitrag von LIncoln_rhyME (Seite 2.395)
wenn nicht sogar DNA des Täters anhängig ist
Wenn(!) dann welche die aktuell nicht auswertbar ist.
Das gängige Prozedere bei vorhandener DNA, sowie einem Gebiet, dass man im Visier hat ist
der DNA-Test aller relevanten Personen.....
Warst es nicht du selbst, der vorhin die Aufklärungsquote ansprach?
