@LIncoln_rhyME Ich muss nochmal kurz nachbohren zu einem Thema von gestern.
Gab es hier nichtmal eine Karte mit den Sendemasten und der ungefähren Reichweite der einzelnen, also grafisch dargestellt? Oder verwechsle ich das mit dem Fall Gräff?
Speziell im Paderborner Raum?!
Schau doch einfach IN DIE GRUPPE im EP.
Da sind alle Karten drin. Wenn du eine allgemeine willst frag.
Ich habe welche gemacht, genau so wie zweiter
@. @z3001x @MGunderson @acer66 @Merricat @Ocelot @zulu67 @Interested @hallo-ho @Kältezeit @Fynn @so.what @SCSA09 @Anniroc @Siegessicher Also damit man es nicht missversteht.
Ich gehe NICHT davon aus, dass Frauke eine freiwillige Reise angetreten hat
bei der es gleichgültig war, WAS Familie und Freunde von ihrem Verhalten
denken.
Es geht viel mehr darum fest zu halten, dass Frauke durchaus wegen etwas sehr wichtigem
mit gegangen ist ( nicht einfach wegen einer Liebschaft oder einer Drogen Geschichte )
und dieses Ereignis oder diese Handlung an sich konnte sie den anderen nicht
erklären verraten oder klar machen.
Zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht.
Sie wollte es nicht.
Aus welchen Gründen auch immer sie es nicht wollte.
Fraukes ständige Aussage
heute noch nachhause zu kommen hätte auch
dem Täter gelten können. Frauke könnte im nachhinein darauf eingegangen sein können
dem Täter klar zu machen, dass man sie nun auch WIRKLICH zuhause erwartet.
Und es wirklich nicht von VORTEIL wäre für sie jetzt NICHT nachhause zurück zu kehren.
Für beide, den Täter und auch Frauke.
Ich gehe inzwischen nicht mehr davon aus, dass diese Aussagen
sinnlose Instruktionen des Täters oder verwirrte Satzfetzen von Frauke waren.
Irgendeinen Wahrheitsgehalt muss drin stecken in all den Aussagen während der
Telefonate.
Ich denke auch, dass die Kürze der Anrufe und
ihre Knappheit an Aussagendazu diente, dass Frauke sich in der Zeit die sie fortblieb nicht rechtfertigen musste
vor allem und jedem was ihr Fortbleiben den nun wirklich zu bedeuteten hätte.
Es muss etwas vorgefallen sein, schon im voraus.
Etwas worüber Frauke nicht reden konnte. So wie sie es selbst sagte wollte
sie ja alles
später erklären.
Es hat sich meiner Meinung nach eventuell
um etwas gehandelt was diese Woche lang so wichtig und ernst war, dass
Frauke eben NICHT mal schnell nachhause kommen konnte um ihre Sachen zu holen.
Alleine die Erklärungsnot die dann für Frauke herrschen würde, wenn sie zuhause auftaucht
war anscheinend nicht von Vorteil für Frauke.
Ich weiß natürlich nicht wie das ganze gelaufen wäre, wenn Frauke ihren Schlüssel dabei
gehabt hätte.
Ansonsten muss die Situation die Woche über akut
geblieben sein für sie und den Täter.
Wenn es etwas zu klären gab, etwas wobei Frauke
wichtig war sowohl als ständig anwesende Person,
als auch der Mensch der sie war,dann wird es nicht einfach
nur der Liebeskummer einer Freundin gewesen sein.
Ich frage mich was das wohl war?