@seidensticker6 @CauseAndEffect @OR1 fraukes überreste wurden sehr nahe an einem ortseingang gefunden, durchaus in dem typischen entfernungsgrad, wo man mit hunden halt so spazieren geht.
in der nähe befinden sich ein grosser arbeitgeber, ein schloss, und ein veranstaltungsort mit programmen speziell für kinder und jugendliche.
es ist für mich daher nicht erstaunlich, wenn jemand als familie dort spazieren ging, obwohl er anderswo wohnte.
künstlerisch angehauchte und medienschaffende werden sich als erwachsene noch zu dem platz hingezogen fühlen.
herbram wald ist ein historisch künstlich angelegtes, einzigartiges areal. wohnte ich nur wenige hundert kilometer entfernt, wäre ich schon als kind von den eltern durchgeführt worden. immerhin schufteten dort unter tag kriegsgefangene für die wifo. es gehörte zur allgemeinbildung, die gedenkorte seines landes, betreffend die jüngere geschichte, zu kennen.
mehrere gründe also, diese gegend als kind schon besucht zu haben.