Mord an Frauke Liebs

Nur am rande, will keine Hoffnungen zur nichte machen aber:

Die Leiche von Frauke wurde am 4. Oktober entdeckt.
Am 5. Oktober wurden MEINES WISSENS bereits Fotos veröffentlicht von dem Leichenfundort.
Sunshine schrieb Ihren Beitrag am 6. Oktober

Zitat

seidensticker6 schrieb:Tot in einem Waldstück....
Da wo sie gefunden wurde bin ich damals immer mit meinen Eltern spazieren gegangen, und meine Eltern fahren auch jetzt noch ab und zu mal darunter und laufen mit unserem Hund dort in der Nähe des Fundortes.

Es wurden zu keinem Zeitpunkt detailierte Informationen von Sunshine gegeben über den auffinde Ort und sie sagte auch nicht "AN DER STELLE!" .. Sie sagte ledeglich "Da wo sie gefunden wurde" .. So ein Waldstück hat mehrere Sektionen und nicht nur eine von daher kann ich dem ganzen nicht wirklich was abgewinnen ..

Und mir fällt kein Grund ein warum eine Frau so ein ausgeprägtes doppelleben führen sollte, schaut man sich beide Accounts an sollte man bemerken dass es übertrieben viel motivation wäre.

Recherchieren kann jeder wie und wo er will, wenn er es öffentlicht diskutiert sollte man aber auch damit rechnen dass andere Leute andere Meinungen dbzgl. haben.
Und ob man trotzdem noch nen Bezug von Chris nach Ansberg vermutet: Kann jeder selbst wissen, wie gesagt klickt nur auf den Youtube link und sucht den besagten Chris und ihr werdet merken es ist nicht unser Chris. Damit ist der Bezug zu dem Reiterhof nach Ansbach nicht gegeben, da der Reiterhof und Chris Name nur im dem Link auftauchen, weil es ein Link zu einer Videosammlung ist die wie ich wiederholt sage nix mit unserem Chris zutun hat wie jeder schnell recherchieren kann.

Aber wie gesagt soll jeder seine Motivation investieren wie er mag. Ich gib nur meine Meinung dazu ab :)

@OR1

Es kann ein Zusammenhang bestehen, muss aber nicht. Wenn es dem betreffenden User Spaß macht oder er meint, dass er durch das Befolgen dieser Spur etwas herausfinden kann, soll er es machen.

@Blondi23
Von welchen Fakten ist dabei denn genau die Rede?

@OR1

Fakten gibt es erstmal noch nicht, oder? Ich sagte doch bereits, dass beide Möglichkeiten nicht belegt sind. Welche Richtung der User im weiteren Verlauf einschlagen wird und ob er dabei auf verwertbare Informationen stößt, kann ich dir nicht sagen.

@Blondi23


Man Blondiiiiiiiiiiiiiiiiii:
Darum frag ich ja von welchen Möglichkeiten Du sprichst. :- ))))

@OR1

Und ich erklär dir hier, dass ich nicht weiß, wie der User vorgehen wird. Möglichkeit 1: die Person hinter dem Nick wusste mehr über den Ablageort. Möglichkeit 2: Sie wusste es aus der Zeitung und in ihre Wortwahl wird zu viel hineininterpretiert. Ich dachte, dass diese beiden Möglichkeiten offensichtlich sind, wurden sie doch zwischen den beiden Usern eben diskutiert.

ach du redest von der angeblichen schwester von dem ori?
Ich würde eher drauf tippen, dass sie beautifuls einträge im internet gelesen hat. den beauti schrieb schon am 5.10, dass frauke im wald gefunden worden ist.

ach du redest von dieer angeblichen schwester von dem ori?

Eigentlich ging ich auf die letzte Diskussion ein, an der sich u.a. Seidensticker6 beteiligt hat..... . Seinen Gesprächspartner habe ich dann sogar zitiert.

@Blondi23
ok punkt für dich. hatte ich überlesen.

@Kangaroo

Wenn es nur diese deiner Meinung nach zufällige Verlinkung gäbe...ich habe jetzt leider keine Zeit, dass noch ausführlicher darzustellen...vielleicht in den nächsten Tagen...

@seidensticker6
Was für eine -meiner meinung nach- zufälligen Verlinkung?
Willst du erzählen dass dies keine zufällige Verlinkung ist?

Hier ist die YouTube Playlist:
https://www.youtube.com/watch?v=4zPKWJOANGk

Da sind 245 Videos drin.

Video 233 ist das von Akon was ein Chris Karaoulis reingestellt hat, dieser ist aber nicht unter Chris wie man auf Twitter ganz schnell herausfindet weil man da auf den "Akon Fan" Chris stößt.
Ich will den Link nicht selbst veröffentlichen weil dieser Chris mit dem Fall nichts zutun hat, kann jeder selbst kurz bei google nachsehen ..

Bei Google taucht Chris Name nur im Bezug auf Reiterhof Ansbach auf weil Google die Titel aus der Playlist auslest.

Und jetzt mal nen Beweis damit du hoffentlich merkst dass es eine Zufällige Verlinkung ist:
Jeder kann das mal tun ..

Gebt mal Battlefield 3 an und dann den Namen von Chris ..
Und siehe da was taucht als erstes Ergebniss auf? Die besagte Video Playlist von YouTube.. Und warum? Weil in der Playlist auch etwas von Battlefield 3 drin ist ..

Noch ein Test:
Gebt mal Dominikanische Republik und Chris Namen ein .. Und siehe da: Auch da taucht der YouTube Link wieder auf ..

Soviel zum Thema "deiner Meinung nach zufälligen Verlinkung" ..

Und zum Abschluß:
Mit dem Beitrag will ich niemanden ans Bein pinkeln oder Beiträge abwerten .. Traurig dass ich dies jedesmal langsam erwähnen muss.
Wer jetzt die zufällige Verlinkung nicht akzeptieren will, besonders in Bezug darauf dass der andere Chris bekennender Akon Fan ist dem kann ich nun auch nicht mehr "Helfen".

@Kangaroo

Es geht mir nicht darum. Es geht um mehr. Da muss man länger als 5 Minuten suchen und auch Verbindungen kennen. Stell ich dann die nächsten Tage bei mehr Zeit rein.

@seidensticker6
Bin gespannt :)

@Kangaroo

Um mal auf deine Theorie zurückzukommen: Vielleicht hat er auch den Westen der Stadt gemieden, weil er dort lebt.

@Blondi23
Auch ein gute Idee, durchaus möglich dass der Grund darin zu finden ist.

@Kangaroo

Ich erinnere mich an eine Studie aus den USA (ich weiß leider nicht mehr genau, wo ich das gelesen habe). Da wurde festgestellt, dass viele Täter meinen, wenn sie in anderen Stadtteilen ihre Taten begehen, sie nicht gefasst werden können. Als Begründung gaben sie an, dass man keine Verbindung zu ihnen herstellen könnte. Als die Ermittler die Tatorte des jeweiligen Täters auf einer Karte markierten, zeichnete sich ein deutliches Bild ab. Überall wurden Taten begangen, nur nicht in dem Stadtteil, in dem der Täter lebte. Könnte hier auch so gewesen sein. Möglicherweise war seine Hemmschwelle auch zu hoch, mit FL durch den Westen der Stadt zu fahren, vll, weil er Angst hatte, dass er irgendwo erkannt wird. Später könnte sich die Person dann daran erinnern, dass eine ihm unbekannte Person neben dem Fahrer gesessen hat und Mutmaßungen anstellen. Letzteres ist unter Umständen natürlich weit hergeholt, weil Paderborn ziemlich groß ist. Aus Tätersicht hingegen erscheint es mir jedoch nicht so verwerflich, darüber nachzudenken und eine solche Situation vermeiden zu wollen.

@Blondi23
Da klingelt was bei mir.
Ich glaube in "Medical Detectives" fand diese Studie vor 2-3 Wochen auch mal beachtung.
Im westlichen Bereich gibt es ja auch durchauß einige möglichkeiten wo der Täter gewohnt haben könnte. Im westen sind zwar neben Polizei und Feuerwehr auch viele gewerbliche Gebiete aber halt auch private Adressen.
Kann gut sein dass der Täter dort mehr Angst hatte erkannt zu werden.
Die Theorie würde sogar mehr gewicht bekommen wenn der Täter eher so ein Eigenbrödler ist ... Er ist dann zwar im westlichen Teil bekannt wo er beheimatet ist und könnte erkannt werden aber in den anderen Bezirken ist das Risiko dann wirklich sehr gering wenn er dort nicht häufig im Vorfeld gewesen ist.

@Kangaroo

Die Sendung habe ich nicht gesehen, ich meine etwas darüber gelesen zu haben, ist aber schon einige Jahre her.
Er musste ja auch nur Bereiche aufsuchen, die relativ leicht zugänglich waren. Ich war noch nie in Paderborn, aber jemand, der in Großstädten lebt, weiß sicher, was ich meine. Da ist es manchmal recht unübersichtlich, wenn man die Straße etc. nicht kennt. Selbst wenn man in der Stadt lebt, fühlt man sich manchmal überfordert. In dem Gebiet, wo man wohnt, wird sich dieser Zustand in Grenzen halten, aber in anderen Gegenden kann es schon mal vorkommen. Wenn man jedoch solche Bereiche wie das Industriegebiet aufsucht, besteht nicht so schnell die Gefahr, dass man sich verfährt oder nicht mehr zurecht findet.

Blondi23 schrieb: Ich war noch nie in Paderborn, aber jemand, der in Großstädten lebt, weiß sicher, was ich meine. Da ist es manchmal recht unübersichtlich, wenn man die Straße etc. nicht kennt. Selbst wenn man in der Stadt lebt, fühlt man sich manchmal überfordert. In dem Gebiet, wo man wohnt, wird sich dieser Zustand in Grenzen halten, aber in anderen Gegenden kann es schon mal vorkommen. Wenn man jedoch solche Bereiche wie das Industriegebiet aufsucht, besteht nicht so schnell die Gefahr, dass man sich verfährt oder nicht mehr zurecht findet.

@Blondi23
Das ist in dem Fall glaube ich aber genau das Problem. Paderborn ist eine schöne gemütliche kleine Stadt, wo die "Stadtteile" sehr aneinenaderhängen. Was ich sagen will, wenn Du in Paderborn ein paar Leute kennst, ist es verdammt schwierig "unerkannt " durch die Stadt zu kommen. Ging mir jedenfalls viele Jahre so. Ich hab dann oft am nächsten Tag oder in den folgenden Tagen immer gehört: Ich hab dich da und da gesehen. Du mich nicht?
Das ist in anderen Städten anders. Ich glaub als Paderborner 'ne Ecke in einem anderen Stadtteil zu suchen und nicht erkannt zu werden ist schwierig.

@Blondi23
Der Kernstadtbereich von Paderborn ist nicht so kompliziert, die Gebiete drumrum dann schon eher weil vieles sehr komplex verbaut ist.
Die Gewerbegebiete bieten auch viel Platz aber wenn man dort paar mal bissl rumgefahren ist erkennt man eigentlich relativ schnell wie der Hase läuft.
Aber es gibt dort wirklich sehr viel verwinkelte Ecken welche für einen Täter interessant sein dürften.

Wenn der täter ein eigenbrödler war wird er sicher gut unerkannt durch die Stadt kommen zumal im Fahrzeug ist es immer ne andere Sache.

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Nebenbei:
Paderborn ist sicherlich keine gemütliche kleine Stadt, Paderborn wird nicht umsosnt offiziell als Großstadt geführt .. Man sollte nicht immer nur von der Innenstadt ausgehen, das tat der Täter nämlich auch nicht.
Und wenn ein Täter der möglicherweise zurückgezogen und eigenbrödlerlsch lebt durch Bezirke fährt wo er sehr selten ist wird er dort auch mit hoher wahrscheinlichkeit nicht erkannt. Im Fahrzeug schon mal noch unwahrscheinlicher.

Kommt auch immer auf die Straßen an die man nutzt .. Wenn ich straight durch die Innenstadt oder den Ring fahr ist klar dass ich oft stehen bleiben muss .. Hat der Täter im Westen gelebt und nahm häufig die äußeren Straßen dann ist die wahrscheinlichkeit gesehen zu werden (AN Ampel oder co.) noch um einiges geringer.

Finde Blondi´s Ansatz sehr gut