@Forseti70 Forseti70 schrieb: Ich persönlich würde das für mich verneinen. Und ich weiß wovon ich da spreche.
Aber muss natürlich jeder selber wissen. Ist nur meine Meinung dazu.
Vollkommen richtig.
Aber den Eintrag gab es ja bereits vor mir.
Also wenn, dann wären die Ermittlungen AB diesem Eintrag gefährdet gewesen.
Nicht erst nach meinem re-post.
Deshalb sehe ich mich auch keiner Schuld bewusst.
Ich dagegen habe absolut keine Zweifel daran, aufgrund meiner
eigenen Recherche, dass vor dem letzten Anruf nicht geortet wurde.
@Zefix @Schnaki @Forseti70 @Lumina85 @Lenrobs @startrek84 @vielefragen @zweiter @hallo-ho @Kältezeit @Kältezeit Kältezeit schrieb:Dann soll'n die wenigstens wissen, wer er ist. Aber bei einem noch so kleinen Funken Hoffnung, doch noch einigermaßen unversehrt aus dieser Sache zu kommen, wäre plappern wohl kontraproduktiv.
Das ist das einzige Argument gegen die " bekannter Täter " Theorie.
Ich stimme zu, dass man im Angesicht des Todes auf jeden Fall den letzten
Strohhalm greifen würde.
Aber was ist wenn sie den Tod doch nicht erahnte, sondern
einfach nur nicht mehr mitmachen wollte?
Was ist wenn sie trotzig war und das " ja " aussprach weil
sie keinen Bock mehr hatte?
Frauke hätte das " ja " m. M. nach nicht gewagt, wenn
sie nicht eine Chance dazu gesehen hätte.
Und genau diese Chance sehe ich in diesem Augenblick
genutzt von ihr.
Das Wörtchen wurde ja nicht in normaler Lautstärke ausgesprochen
sondern leiser als das folgende " nein, nein".
Ich überlege auch ob es folgendermaßen gewesen ist :
der Täter konnte die Antworten von Frauke hören,
jedoch nicht die Fragen.
Natürlich ist mir klar, dass wir das hier nie in Erwägung
gezogen haben. Aber überlegt doch mal :
Wieso sagte alle aus sie hätte sich seltsam angehört am
Telefon?
Als wäre sie nicht wirklich zu den Gesprächen anwesend?
Um dann doch wieder klar zu verkünden, dass sie nachhause kommt.
Was ist wenn das Verhältnis zwischen den beiden
bei den Telefonaten weniger kriminell und brutal oder bedrohend
zu gegangen ist als wir uns das vorstellen und man gar keinen Lautsprecher an hatte.
Frauke hat lediglich auf die gestellten Fragen geantwortet und
sofort wieder aufgelegt, weil eventuell die einzige Bedingung war unter 30 sec
zu bleiben.
Wenn man diese Hollywood Vorstellung von einer Ortung hat
aber, wie Susik@ vermutet, auf eine Ortung aus ist, dann ist es doch
unlogisch unter der Zeit einer Ortung zu bleiben um eine zu erzeugen, oder?
Deshalb passt die SMS am Freitag für mich ins Bild.
Ich denke, wenn der Lautsprecher an gewesen wäre ( abgesehen von meinen
Überlegungen oben ) hätte der Täter das " ja " definitiv mit bekommen.
Da hätte ein NEIN NEIN hinterher nicht gereicht. Wäre meiner Meinung nach
auch nur auffällig.
Eventuell hat der Täter den Lautsprecher nicht einschalten wollen,
wegen möglicher Hintergrundgeräusche und hat nur sein Ohr mit
an das auf GANZ LAUT gestellte Handy gehalten?
Ich weiß, dass man früher bei den alten Handys wenn diese im
normalen Modus waren und die Lautstärke auf volle Elle gestellt war,
man im Bus auf dem 4er gegenüber hören konnte was besprochen wurde.
Was ist wenn es nicht Sedierung war, die ihre seltsame Art erzeugte,
sondern ihre Bemühungen am Telefon nicht auffällig zu sprechen, weil
man dem Täter weiß machen wollte, dass alles so läuft wie er es haben will-
aber ins geheime....
Wie gesagt, nur eine Überlegung die mir gestern in den Sinn kam.