TEIL I@bura bura schrieb:... "Frauke bist du es" ...
Wo genau und wer genau hat diesen Satz von sich gelassen?
bura schrieb: ...1.Den Eindruck zu vermitteln,es ist gar nicht schlimm,Frauke ist nur weg kommt bald wieder.Erhofft wurde kein großer Fahndungsdruck,eventuelle Vemißtenmeldung mit wenig Initiative der Polizei. ...
Hat wohl vom ersten Tag an nicht funktioniert.
bura schrieb: ...2.Alibi,man hätte dann ein Alibi,da ja davon ausgegangen werden kann,dass Frauke noch lebte in der folgenden Woche.Also man sitzt an allen folgenden Tagen zusammen,oder lässt sich öffentlich sehen etc.natürlich auch an dem Tag wo das letzte Mal "mit ihr telefoniert wurde". ...
Wenn überhaupt hätte man lediglich für die
aller erste Nacht ein Alibi benötigt.
Nach Mittwoch wäre es viel einfach gewesen der Sache seinen Lauf zu lassen.
Wie kompliziert sollte den die Gestaltung des Alibi werden?
Bei jeder der Kontaktaufnahme benötigte man FÜR SICH SELBST
ein neues Alibi wenn man nicht mit den Kontakten in Bezug gebracht
werden wollte.
Wir sprechen also definitiv nicht von
einem Alibi sondern
von
mehreren Alibis an verschiedenen Tagen.
7 an der Zahl.
Und zu den unterschiedlichsten Uhrzeiten.
Auch die Stimmimitator Technik hätte bereits
vorhanden sein müssen. Es kommt noch hinzu, dass man sich
nicht 100% sicher sein konnte, dass es überhaupt funktioniert
mit dem Täuschungsmanöver.
Die 1. SMS in dieser Nacht implizierte je bereits, dass Frauke
noch in dieser Nacht zurück käme.
Wozu so eine sinnlose SMS schicken?
Man hätte alles andere schreiben können, aber nicht, dass
Frauke noch in der selben Nacht wieder kommt.
Spätestens am nächsten Tag bräuchte man ja bereits ein
neues Alibi und eine neue Erklärung über Fraukes Verbleib.
Erst der Sinngehalt dieser SMS hätte ja den Täter demnach
gezwungen sich etwas weiteres einfallen zu lassen.
Hätten ein Anruf oder eine SMS mit einer positiven Nachricht
in der eine gewisse Zeit genannt wird die man nutzten wolle
um fort zu bleiben nicht ausgereicht ?