Mord an Frauke Liebs

wenn das versteck ein fahrzeug war, dann ist es aber klar das sie mitfuhr.

qwert987 schrieb:Klar wurde Frauke schon schnell gesucht, aber wenn sie mehr oder weniger freiwillig bei ihm blieb

Woran machst du die vermutete Freiwilligkeit fest? Ich kann an Fraukes Verhalten absolut nichts erkennen, was nur auf einen Hauch von Freiwilligkeit schließen lässt.

Wir suchen ja immer nach Hinweisen in den uns bekannten Kommunikationsfetzen. Und zumindest muss ich mir den Schuh anziehen, war ich ggf. total blind. Kann es sein, dass die Hinweise von Frauke in den diversen Mitteilungen hinsichtlich ihres Aufenthaltsortes in Paderborn genau als so ein Hinweis verstanden werden müssen?

Bereits am 22. Juni 2006 stand in der Zeitung:

Den Ermittlungen der Polizei zur Folge hat es einen letzten Handykontakt gegen 00:50 Uhr aus dem Bereich Nieheim, Kreis Höxter, gegeben.

War das mitunter Frauke bekannt? Prahlte der Täter ihr gegenüber damit, dass die falsche Fährte gelungen war?

Mitunter wollte Frauke mit den Hinweisen auf Paderborn klarstellen, dass Nieheim nicht zielführend ist.

@bugster
Zumindest ich gehe davon aus, dass der Täter in Hörweite war und ihr durchaus vorher zu verstehen gegeben hat, was sie sagen darf und was nicht. Daher glaube ich, dass man aus dem, was sie gesagt hat, wenig bis gar nichts entnehmen kann. Außer, es wäre irgendeine versteckte Info gewesen. Die war dann aber leider so versteckt, dass die Angehörigen und die Polizei sie auch nicht entdeckt haben (jedenfalls nicht bekanntermaßen).

ich denke es gibt dazu 2 meinungen
die eine ist ,
paderborn wurde genannt um von nieheim abzulenken,weil nieheim bekannt war und der täter wußte also das man die handystandorte verfolgt.
somit konnte er diese nutzen ,ob er das nun unterstrichen hatte indem frauke das erwähnte ,ist die frage.
denn normalerweise mußte er dieses nicht mehr tun ,er rechnete ja sowieso damit.

die andere meinung ist,
paderborn wurde ausdrücklich genannt ,weil es das freiwillige umherziehen von frauke klarmachen wollte ,freiwillig in paderborn .
weil es außerhalb nicht so glaubwürdig erscheinen würde,das sie nur mal umherzieht.

daraus könnte man auch erdenken, das der täter dazu auch einen ort wählte, an dem sich frauke freiwillig aufhalten könnte.
insofern er frauke kannte .
demnach müßte frauke eine verbindung zu den gebieten gehabt haben, besonders dören
und sicherlich mönkeloh,was am nächsten dran ist.

also ist die frage ,wie oft hielt sich frauke in den gebieten auf ??
könnte der täter deswegen auf die gebiete gekommen sein ?

hallo-ho schrieb:Zumindest ich gehe davon aus, dass der Täter in Hörweite war und ihr durchaus vorher zu verstehen gegeben hat, was sie sagen darf und was nicht.

ich hoffe wirklich inständig dass du nicht der einzige bist, der das glaubt :)

@zweiter

Ich glaube, dass Paderborn eine Finte war. An Nieheim glaub ich aber auch nicht.

Warum sollte sie bei der Wahrheit bleiben, was den Ort betrifft? Wenn es um Freiwilligkeit ging, hätte sie auch sagen können, warum sie mit wem in was für einem Auto sitzt.

@Adell
sie wird natürlich so wenig wie möglich gesagt haben ,wichtig war eben dem täter
das sie dran war und von wo sie anrief.

das gebiet dören muss für den täter am günstigsten gelegen haben,oder die besten bedingungen gehabt haben.

warum

weil er dort am meisten war

wow..endlich mal eine einfache Lösung. Welche Himmelsrichtung Paderborns ist das?

was hat das mit himmelsrichtung zu tun ?

na Südosten, Nordwesten...usw. ich finde das schon wichtig

wichtiger ist doch die anbindung und der verkehr ,die begebenheiten

wie viele Ortungen gab es insgesamt nochmal?

siehe seite 1

zweiter schrieb:wichtiger ist doch die anbindung und der verkehr ,die begebenheiten

auch wichtig. aber die Himmelsrichtung wird dann interessant, wenn man den Täter in PD vermutet

warum ?

haha...du bist lustig. 8 mickrige Ortungen, 2 x Nieheim, 2x Dören und dann Gebiete dazwischen.

Also "am meisten" :D