@Kältezeit Vielleicht hatte er seinen Schlüssel ja sogar dabei? Und hat nur behauptet, er hätte keinen, z.B.
Mir wird hier einfach in zu wenige Richtungen gedacht. Keiner weiß was, aber alle sind sicher, dass es genau so war, wie es hier gängige Meinung ist. So dreht man sich seit 1500 Seiten im Kreis. Ich versuche hier schlicht, nicht zum x.ten Mal dieselbe Theorie mit anderen Leuten durchzudiskutieren wie schon xmal zuvor.
Der Kern sind die Anrufe von Frauke, die aktiv immer nur an Chris gingen/gehen durften. Das muss doch einen Sinn haben, und der MUSS mit Chris zu tun haben, mit wem denn sonst?
Hätte Frauke ihren Schlüssel gehabt, hätte es keiner sms am Donnerstag bedurft. Dann hätte Chris nicht auf sie warten müssen usw.
Also dreht sich alles erstmal um den Schlüssel und um Chris. Warum? Da ist mir der Zufall einfach viel zu groß. als dass ich daran glauben kann, dass einer zufällig mitbekommt, Frauke hat keinen Schlüssel mehr, und dass dann ein spontaner Tatablauf, der genau von diesem Schlüssel abhängt (Entführung, sms, Anrufe, Tötung usw.), per Zufall entsteht, und der irre Täter dann Gefallen dran findet, eine Woche lang zufällig mit Chris und Frauke dieses Anrufspielchen durchzuziehen, unter erheblichem Aufwand und Entdeckungsrisiko. Daran glaube ich keinesfalls.
Chris war der Adressat dieser Aktion, und Frauke war nur das Werkzeug. Das steht für mich fest. Und genau das meine ich. Der Täter muss Chris (und u.U. Frauke) kennen, sonst macht die ganze Aktion keinen Sinn.