@Kältezeit ich habe gerade verstanden, worauf du hinauswillst, du hast nur die Daten durcheinander gebracht.
Kältezeit schrieb:Für mich auf jeden Fall ein starkes Indiz dafür, dass Frauke dauerhaft in einem fahrbaren Versteck untergebracht war. Keinen Sinn ergibt es nämlich, die Fahrt mit der bereits gesuchten Frauke durchzuführen, um lediglich eine SMS zu versenden, wenn Frauke in einem "stehenden" Objekt untergebracht gewesen wäre. Mal davon abgesehen, dass auch das Ein- und Aussteigen von Frauke jedes Mal ein hohes Risiko dargestellt hätte (einerseits wegen möglichem Fluchtversuch Fraukes, andererseits die Gefahr, dabei gesehen zu werden) Dafür hätte man Frauke auch "vor Ort" lassen können mit einer vlt. schon vorgeschriebenen SMS im Entwurf-Ordner, welche man dann eben erst in Paderborn abgeschickt hätte. Aber nein, Frauke war dabei, was das Telefonat mit dem Bruder ja beweist.
Ergo: Frauke hat das Fahrzeug wahrscheinlich niemals verlassen.
Das könnte durchaus sein. Warum Frauke mitnehmen, wenn nur ne SMS verschickt werden sollte?
Es gibt aber auch nen anderen Ansatz. Frauke könnnte sich geweigert haben, den Anruf zu tätigen. Da könnte der Täter dann stattdessen die SMS verschickt haben. Als der Bruder anrief könnte es sich Frauke anders überlegt haben.