Mord an Frauke Liebs
28.04.2014 um 00:24@danton78
Ist die "Gruppentäterschaft" auf ausländische Nationalitäten beschränkt?
Ich habe selbst viele Jahre in Paderborn gewohnt und da studiert. Ich kenne das Auld Triangle, war oft dort und kenne auch die Gegend um die Borchener Straße. Ich habe selbst auch schon mit Anfang 20 mal einen angetrunkenen Soldaten im Auto mitgenommen und ihn nachts nach dem Pubbesuch zur Kaserne gefahren (einmaliige Aktion).
Als die Tat geschah und ich davon hörte wohnte ich nicht mehr in PB. Ich weiß noch, ich dachte damals: Merkwürdig, wer verschwindet denn und meldet sich aus irgendwelchen Industriegebieten nachdem er Feiern war. Ich dachte damals an Drogen oder irgendeine Bande. Gleichzeitig fand ich die Vorstellung merkwürdig, dass eine junge Frau mit einem jungen Mann den sie kennengelernt hat (so dachte ich damals, ich kannte die genauen Hintergründe nicht) nach dem Feiern in diese extrem ländliche Gegend um Nieheim fährt.
Frauke machte sich gegen 23.00 Uhr auf den Heimweg:
Fakt ist wenn ihr jemand unbemerkt hätte folgen wollen, wäre es für einen fremden Täter einfacher gewesen, als für jemanden aus der Runde um Frauke.
Nach den Aufrufen um Mithilfe durch die Polizei, meldete sich eine Zeugin, die mit ihrem Hund Gassi war und glaubte gesehen zu haben wie Frauke (oder generell eine Frau) unfreiwillig in ein Auto gezerrt wurde/einstieg. Es konnten wohl aber keinerlei Angaben um Auto, "Täter(n)" etc. gemacht werden. Es war wohl nicht mal sicher, dass etwas passiert ist.
Fakt ist aber auch diese Beobachtung fand an einer Stelle statt, die auf Fraukes Heimweg hätte liegen können, je nachdem welchen Weg sie genommen hat.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, ich hätte nicht auch darüber nachgedacht, dass irgendwelche Betrunkenen Frauke von der Straße weggefangen hätten und sie mehrfach vergewaltigt hätten. (Das stelle ich jetzt mal unabhängig der Nationalität)
Nehmen wir mal an es waren englische Soldaten, was sollte nach der Vergewaltigung nach Deiner Meinung passieren? Warum haben sie als Donnerstag die große Öffentichkeitsfahndug losging Frauke nicht getötet, sondern den AUfwand der Fahrten, des Entdecktwerdens auf sich genommen?
Auch ein Einzeltäter käme in Frage:
Frauke wußte ihre Meinung durchaus zu vertreten und tat dies.
Als Bsp. hier. Ein paar Tage vor ihrem Verschwinden von FRauke verfasst.
Die abgesprochene Person wohnte damals nicht weit von Nieheim und Steinheim entfernt:
Sie schrieb dort am 15.06.06 (also nur 1 Woche vor ihrem Verschwinden!):
"SweetCorry 15.06.2006 14:25:58
Hallo XYZ!
ja, wir haben lange nichts voneinander gehört. Aber irgendwie denke ich wenig an die zeit in Lübbecke und an die Leute dort. Ich bin jetzt hier in Paderborn und fahre 1 mal im Monat nach hause.
bei mir läuft alles bestens. Ich hab nen richtig tolles Leben
ja, also mit Treffen weiß ich auch nicht XYZ. ich glaube nicht, dass das so viel bringen würde.....mal sehen.....
also bis bald.....Frauke"
(Originalkopie aus seinem Profil)
Die Polizei wird das sicherlich geprüft haben. Jeder Mensch hat ein bestimmtes Level, was er verträgt. Wir wissen nicht ob es nicht vielleicht jemanden gab, der an Frauke interessiert war und sie dies aber stetig abblockte, ganz einfach weil sie nicht wollte.
Genauso wie sich Opfer in Situationen unterschiedlich verhalten, gibt es sicherlich auch unterschiedliche Punkte, die Taten /Tätigkeiten bei einem Menschen auslösen.
Es gibt viele Möglichkeiten mehr, was passiert sein kann.
Ist die "Gruppentäterschaft" auf ausländische Nationalitäten beschränkt?
Ich habe selbst viele Jahre in Paderborn gewohnt und da studiert. Ich kenne das Auld Triangle, war oft dort und kenne auch die Gegend um die Borchener Straße. Ich habe selbst auch schon mit Anfang 20 mal einen angetrunkenen Soldaten im Auto mitgenommen und ihn nachts nach dem Pubbesuch zur Kaserne gefahren (einmaliige Aktion).
Als die Tat geschah und ich davon hörte wohnte ich nicht mehr in PB. Ich weiß noch, ich dachte damals: Merkwürdig, wer verschwindet denn und meldet sich aus irgendwelchen Industriegebieten nachdem er Feiern war. Ich dachte damals an Drogen oder irgendeine Bande. Gleichzeitig fand ich die Vorstellung merkwürdig, dass eine junge Frau mit einem jungen Mann den sie kennengelernt hat (so dachte ich damals, ich kannte die genauen Hintergründe nicht) nach dem Feiern in diese extrem ländliche Gegend um Nieheim fährt.
Frauke machte sich gegen 23.00 Uhr auf den Heimweg:
Fakt ist wenn ihr jemand unbemerkt hätte folgen wollen, wäre es für einen fremden Täter einfacher gewesen, als für jemanden aus der Runde um Frauke.
Nach den Aufrufen um Mithilfe durch die Polizei, meldete sich eine Zeugin, die mit ihrem Hund Gassi war und glaubte gesehen zu haben wie Frauke (oder generell eine Frau) unfreiwillig in ein Auto gezerrt wurde/einstieg. Es konnten wohl aber keinerlei Angaben um Auto, "Täter(n)" etc. gemacht werden. Es war wohl nicht mal sicher, dass etwas passiert ist.
Fakt ist aber auch diese Beobachtung fand an einer Stelle statt, die auf Fraukes Heimweg hätte liegen können, je nachdem welchen Weg sie genommen hat.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, ich hätte nicht auch darüber nachgedacht, dass irgendwelche Betrunkenen Frauke von der Straße weggefangen hätten und sie mehrfach vergewaltigt hätten. (Das stelle ich jetzt mal unabhängig der Nationalität)
Nehmen wir mal an es waren englische Soldaten, was sollte nach der Vergewaltigung nach Deiner Meinung passieren? Warum haben sie als Donnerstag die große Öffentichkeitsfahndug losging Frauke nicht getötet, sondern den AUfwand der Fahrten, des Entdecktwerdens auf sich genommen?
Auch ein Einzeltäter käme in Frage:
Frauke wußte ihre Meinung durchaus zu vertreten und tat dies.
Als Bsp. hier. Ein paar Tage vor ihrem Verschwinden von FRauke verfasst.
Die abgesprochene Person wohnte damals nicht weit von Nieheim und Steinheim entfernt:
Sie schrieb dort am 15.06.06 (also nur 1 Woche vor ihrem Verschwinden!):
"SweetCorry 15.06.2006 14:25:58
Hallo XYZ!
ja, wir haben lange nichts voneinander gehört. Aber irgendwie denke ich wenig an die zeit in Lübbecke und an die Leute dort. Ich bin jetzt hier in Paderborn und fahre 1 mal im Monat nach hause.
bei mir läuft alles bestens. Ich hab nen richtig tolles Leben
ja, also mit Treffen weiß ich auch nicht XYZ. ich glaube nicht, dass das so viel bringen würde.....mal sehen.....
also bis bald.....Frauke"
(Originalkopie aus seinem Profil)
Die Polizei wird das sicherlich geprüft haben. Jeder Mensch hat ein bestimmtes Level, was er verträgt. Wir wissen nicht ob es nicht vielleicht jemanden gab, der an Frauke interessiert war und sie dies aber stetig abblockte, ganz einfach weil sie nicht wollte.
Genauso wie sich Opfer in Situationen unterschiedlich verhalten, gibt es sicherlich auch unterschiedliche Punkte, die Taten /Tätigkeiten bei einem Menschen auslösen.
Es gibt viele Möglichkeiten mehr, was passiert sein kann.