Mord an Frauke Liebs

@TrueRomance

so einfach ist das ja auch wieder nicht
man müßte da erstmal noch weiterforschen, um mehr rauszubekommen
es ist lediglich nur ein neuer ansatz für mich

man darf ja nicht vergessen wir haben 2011 und der fall ist von 2006, wenn ich mich nicht täusche

man muß also auch sehen ,gab es die firma, oder die gebäude,oder firmen die da mit dranhängen ,vorher schon ?
zumindest weiß ich das es ein etwas älteres unternehmen ist und keine von diesen 3 jahresfirmen und verschwindenix ;-)

möchte nur weiter mit meinen gedanken an dem fall basteln

nebenbei ,danke für die tollen einträge in mein gästebuch :-)
sowas wie (dritter ,vierter ,ente und so) das baut mich nur noch mehr auf
weil ich dadurch sehen kann ,das einige übereilt und blauäugig feststellungen machen §;-)

und wer sich jetzt über den namen" zweiter" gedanken gemacht hat
und wer ganz aufmerksam ist und kombinieren kann
wird an 2 sachen feststellen ,das ich schonmal unter einen anderen namen hier war ;-)
ich hoffe nun sind einige fragen geklärt
und man kann an dem fall weitermachen :-)

Einige Schlüsselfragen für mich:

1. Warum machte der Täter das Spielchen mit Handy und SMS ? Um Zeit zu gewinnen? Stammt er doch aus der Umgebung und hatte Angst vor zu schneller Entdeckung?Die Sache diente ja erst mal dazu ,die Polizei möglichst lange rauszuhalten meiner Ansicht nach!

2. Hat Frauke an dem Abend mit dem Täter gesmst?oder war der wie Olaf H aus der Gegend und nur mal gucken ob was geht an dem Abend?

3. Der Ablageort offenbart auch eine gewisse Ortskenntnis.Fährt der Mörder hier öfters lang ggf beruflich?

4. Es gab offenbar nie wieder eine gleichartige Tat in der Umgebung.Hat diese Tat dem
Täter nicht das verschafft,was sie sollte?

also was sich bei mir gezeigt hat (im fall mirko) das ich mit dem ort wo der täter lebt
recht hatte ...........mit dem einfachen system
alle punkte die mit dem fall zu tun haben, auf eine karte einzeichnen und in der gegend suchen wo kein punkt ist,weil der täter immer versuchen wird von seinem wohnort weit weg zu bleiben.

allerdings würde ich hier eine ausnahme machen, aufgrund der anrufe würde ich sogar sagen, das ein punkt der wohnort sein könnte, oder dicht dran.

vermutet wurde ja das der täter sich im raum nieheim aufhielt, oder das opfer zumindest dort länger war.

ich würde aber sagen da es ziehmlich der anfang war, die erste sms von dort kam ,war es vielleicht nur ein kurzes ziel (disco oder party )und nicht die heimfahrt ins versteck
weil der täter da vielleicht noch kein plan hatte.

deswegen würde für mich eher der punkt sennelager näher an seinem wohnort sein
kann mich auch täuschen ,der fundort von frauke , ist von dort aber am weitesten weg

ist allerdings ein großes risiko die lange strecke zu fahren ,mit einer leiche im auto

allerdings ist er aber die ganze zeit mit ihr rumgefahren und deshalb denke ich, er fühlte sich seiner sache da schon so sicher ,das er es einfach gewagt hat eine längere fahrt in kauf zu nehmen.

Was ich mich die ganze Zeit frage ist:

Hat man es mit einem Typen zu tun, der das jederzeit nochmals tun könnte? Läuft da eine tickende Zeitbombe rum? Oder ist das ein einmaliger Ausraster eines "Stalkers", der in Wirklichkeit nie Chancen bei Frauke hatte bzw. gehabt hätte?

ich denke er könnte es wieder tun,warum nicht?
vielleicht hat er es schon getan ,nur ohne todesopfer und das opfer schweigt vor angst.

denke es war kein ausraster und auch kein stalker,
vielleicht eher ein bewunderer ,oder ein flüchtiger bekannter aus dem internet, oder auch aus dem richtigen leben

Ich würde es auch nicht ausschliessen,daß der Täter schon "tätig" war,z.B. im Fall Silke Twardoch.

@waldlichtung
Die Mediziner fanden keine Hinweise, dass Silke Twardoch durch Fremdeinwirkung zu Tode gekommen ist. "Es konnte keine Gewalteinwirkung von außen festgestellt werden", sagte der Paderborner Oberstaatsanwalt Horst Rürup. Der Verdacht eines Tötungsdeliktes habe sich somit nicht bestätigt. Für die Bielefelder Mordkommission, die anderthalb Wochen in der Kurstadt in Bad Driburg ermittelte, ist damit die Arbeit beendet "Wir werden noch heute nach Bielefeld zurückkehren", sagte Ralf Östermann, Leiter der Mordkommission, gestern auf Anfrage der Neuen Westfälischen.
aus: http://www.nw-news.de/lokale_news/hoexter/hoexter/3452803_Ermittler_Keine_Fremdeinwirkung.html (Archiv-Version vom 10.07.2011)

Merkwürdigerweise wurde über die Ergebnisse der nachfolgenden rechtsmedizinischen Untersuchungen nichts bekannt.Letztendlich steht nicht fest wie Silke Twardoch starb.
Für einen Selbstmord gibt es genausowenig Hinweise wie für einen Unfall.Jedenfalls sehr mysteriös.
Die Frage ist ob hier nicht doch Drogen eine Rolle gespielt haben was bei Frauke Liebs durchaus
auch möglich war(siehe Telefonate).Ich würde also einen Zusammenhang nicht ausschliessen.Leider fehlen weitere diesbezügliche Hinweise um auf dieser Schiene weiterzukommen.

@waldlichtung
stimme Dir zu. Mich machen übrigens noch folgende Dinge in dem Fall stutzig:

1. dass "durch Kleidung und Schmuck geklärt werden konnte, dass es sich um Silke T. handelte". Ich dachte eine Identifizierung erfolgt anhand von Ausweispapieren, die ja nun zuvor schon gefunden worden waren.
2. dass damals in der Presse (Bild) stand, dass die Kripo versuchte, "über die Auswertung des Computers und der Handydaten der Vermissten einen Verdächtigen zu ermitteln."

Und dann kam man "plötzlich" auf einen evtl. Suizid? Versteh ich nicht.

Selbst wenn durch die Presse evtl. etwas Falsches verbreitet wurde, sollte dann nicht eine evtl. Richtigstellung folgen? Das wäre doch auch im Sinne der Angehörigen. In meinen Augen ist der Fall S. T. nicht "richtig abgeschlossen", oder seh ich das falsch?

also das ist der geilste suizid den ich kenne,man geht in den wald und stirbt...............
einfach so...........

um mal wieder auf frauke zu kommen..........
mal ne frage an die damen
zu wem würdet ihr ins auto steigen, nach so einen abend im pub

taxi.......

bekannter nur vom sehen.....

einen firmenwagen mit aufschrift (service ,paketdienst ,wach security dienst )
der nach dem weg fragt ...........

lkw fahrer..........

internetbekanntschaft die ihr nur unter pseudonamen kennt.............

zu wieviel prozent würdet ihr wo einsteigen ???

@zweiter
Finde deAnsatz interessant.

Wobei man natürlich auch eingestiegen werden kann

@zweiter
Finde den Ansatz interessant.

Wobei man natürlich auch eingestiegen werden kann

@zweiter

Also ich würde nur zu jemanden (nachts) ins Auto steigen, den ich persönlich kenne. Mit persönlich kennen meine ich: Ich muß seinen Namen kennen und ihn schon öfter getroffen haben bzw. mit ihm gesprochen haben. Dann würde ich vermutlich auch wissen wo er wohnt. In keinen Firmenwagen ( es sei denn es steht Polizei drauf ;) ) und auch zu keinem LKW-Fahrer. Von einer Chatbekanntschaft wüßte ich die persönlichen Daten und wenn, würde ich jemandem Bescheid geben. Bin mit dem und dem unterwegs. Ich hab mich auch schon das ein oder andere Mal mit einer Chatbekanntschaft getroffen. Ich wußte dann aber den kompletten Namen, Anschrift und Telefonnummer. Diese Daten hab ich vorher meinem Bruder gegeben und gesagt ich Treff mich heute mit dem da und da oder hab mich direkt von ihm fahren lassen. Ok, einmal wußte ich diese Daten nicht, hab mich dann mitten in der Stadt getroffen und bin auch dort geblieben. Wäre nicht ins Auto gestiegen. Ok, ich hab mich auch mal vor einem Waldcafe verabredet. Die Daten wußte mein Bruder auch und ich hab dem Typen gesagt: Wenn du mich umbringen willst, mein Bruder hat deine Daten, dich wird man kriegen. Ich wär zwar trotzdem tot gewesen ( wenn er es drauf abgesehen hätte), aber der wär im Knast gelandet. Wie zu jüngster Zeit die besten Beispiele gezeigt haben, sind leider nicht alle Frauen bzw. Mädchen so wie ich.

es kann nur jemand gewesen sein den sie in gewisser Weise kannte, das kann auch eine Internetbekannschaft sein, da wußte sie sicher auch den Namen des jenigen und wo der wohnt. Und wenn es dort soviele Engländer gibt, kann es auch ein Engländer gewesen sein. Nüchtern und aus Abstand betrachtet war es jemand den sie kannte. Warscheinlich hat er ihr das Angebot gemacht sich noch zu treffen, vielleicht wollte sie nicht oder war unsicher aber der war dann mit Sicherheit irgendwo beim Pub und hat sie aufgegabelt. Vielleicht sind die dann noch 1-2 Stunden sinnlos durch die Gegend gefahren und ihre erste sms war vielleicht genau so beabsichtigt das sie später kommt.
Stellt euch das einfach mal so vor, sie kannte ihn zwar nicht sehr gut aber sie kannte ihn, hat ihm in gewisser Weise vertraut. Dann irgendwann war es sicherlich 2 Uhr Nachts und ihr wurde angeboten bei ihm zu pennen. Wenn der Täter aus Pb oder Umgebung ist dann konnte er auch sagen ich fahr doch heute früh da und da hin, aber natürlich wurde das verschlafen. Tja und dann? Vielleicht hat er ihr eingeredet ala sie kann ja auch mal 1 Tag fehlen, und dann ging es so weiter. Die Frage ist nur was zu ihrem Tod führte. (Kann natürlich auch komplett anders gewesen sein, weil dieser Fall mit der 15. Jährigen doch ähnlichkeiten hat was dieses sich melden betrifft) 1998 waren Handy noch nicht so verbreitet, somit war der Postweg die sichere Methode. Nur so als Gedanke, ich könnte mir einen jungen Sereintäter hier vorstellen.

@shadowsurfer

Welche 15jährige meinst du?

Gruss Vidocq

hatte Frauke einen schiefen Hals? Auf allen Fotos ist der Kopf so komisch geneigt.

@lady Q

Ich sehe das genauso.Irgendwas ist "faul" am Fall S.T.

Durch das Abhaken dieses Falles ist es womöglich versäumt worden etwaige Zusammenhänge zu
unserem Fall zu erkunden.

Zwei Frauen verschwinden auf mysteriöse Weise in geografischer Nähe und werden später tot aufgefunden.Beide waren seinerzeit im Internet aktiv.

@oceanghost

Gut,daß du so vorsichtig bist.Trotzdem wäre es nicht das erste Mal,daß sich im Internet ein Perverser das Vertrauen einer jungen Frau (bei Mädchen ist es ja noch schlimmer) erschleicht.

Habe kürzlich einen Fall im Fernsehen gesehen bei dem Äther als Machtmittel eingesetzt wurde.
Fiel mir gerade so ein.

@Vidocq
blätterst du hier auf Seite 147, der Fall Tanja M.

@shadowsurfer
ok, danke Mühlinghaus ist mir ein Begriff.

Gruss Vidocq