Mord an Frauke Liebs
19.04.2014 um 11:49Also, die starre Leiche zu transportieren halte ich auch für leichter, weil sie halt nicht wie so ein nasser Sack herunterbaumelt. Zumal man die Leiche vor dem starr werden ja in die gewünschte Position bringen könnte.
Allerdings - und jetzt wird's eklig - erstens gibt der Mensch beim Sterben meist Körperflüssigkeiten von sich (was m.M. eine geplante Tötung im Auto ausschließt) und wenn ein Mensch paar Tage tot ist, fängt er an sich zu verflüssigen. Also, im Sommer die Leiche ohne stabilen !!! Plastiksack aufzubewahren und dann den Brei zu transportieren und auszukippen - nee, das tut ein Mörder sicher eher selten. Außerdem muß es einen infernalischen Gestank gegeben haben. Also frische Leiche.
Wen es interessiert, goggelt mal Bodyfarm, da werden Versuche mit Leichen gemacht, stehen auch die Liegedauer manchmal dabei. Sowas hat keiner gern in seinem Schuppen und das sickert bestimmt raus.
Meine Theorie: Ersttäter/in, 2 Personen, Stelle nicht gekannt, nur zufällig auf der Suche im Vorbeifahren gesehen, gutes Dickicht, Rückwärtsgang, gleich rückwärts rein, Mist Schlagbaum, anhalten, Leiche raus, schnell weg - alles sicher eilig und wenig geplant.
WENN hier ein Wanderer lang gekommen wäre, hätte er ganz sicher etwas gerochen. Am Ende hat er sogar nach Stinkmorcheln gesucht, so wie ich das immer mache wenn's im Wald stinkt. Vielleicht haben sogar manche Autofahrer bei geöffnetem Fenster was gerochen und sich nichts dabei gedacht.
Fazit, ich glaube man wollte sie nur schnell und unprofessionell loswerden, und hat keine Zwischenlagerung betrieben. Interessant ist hierbei übrigens der Selbstversuch, einen schlaffen Menschen mit 65kg zu tragen, zu schleifen usw. Da kommt man nicht weit. Zu zweit geht das besser.
Apropos weit, weiß jemand, wie lang genau der Weg von Straßenkante bis Schlagbaum ist? @Malinka ? Ein normaler PKW ist glaube so 4-5-6m lang. Ist schon schlecht, wenn man so weit vorn steht und die Leiche auspackt...
Allerdings - und jetzt wird's eklig - erstens gibt der Mensch beim Sterben meist Körperflüssigkeiten von sich (was m.M. eine geplante Tötung im Auto ausschließt) und wenn ein Mensch paar Tage tot ist, fängt er an sich zu verflüssigen. Also, im Sommer die Leiche ohne stabilen !!! Plastiksack aufzubewahren und dann den Brei zu transportieren und auszukippen - nee, das tut ein Mörder sicher eher selten. Außerdem muß es einen infernalischen Gestank gegeben haben. Also frische Leiche.
Wen es interessiert, goggelt mal Bodyfarm, da werden Versuche mit Leichen gemacht, stehen auch die Liegedauer manchmal dabei. Sowas hat keiner gern in seinem Schuppen und das sickert bestimmt raus.
Meine Theorie: Ersttäter/in, 2 Personen, Stelle nicht gekannt, nur zufällig auf der Suche im Vorbeifahren gesehen, gutes Dickicht, Rückwärtsgang, gleich rückwärts rein, Mist Schlagbaum, anhalten, Leiche raus, schnell weg - alles sicher eilig und wenig geplant.
WENN hier ein Wanderer lang gekommen wäre, hätte er ganz sicher etwas gerochen. Am Ende hat er sogar nach Stinkmorcheln gesucht, so wie ich das immer mache wenn's im Wald stinkt. Vielleicht haben sogar manche Autofahrer bei geöffnetem Fenster was gerochen und sich nichts dabei gedacht.
Fazit, ich glaube man wollte sie nur schnell und unprofessionell loswerden, und hat keine Zwischenlagerung betrieben. Interessant ist hierbei übrigens der Selbstversuch, einen schlaffen Menschen mit 65kg zu tragen, zu schleifen usw. Da kommt man nicht weit. Zu zweit geht das besser.
Apropos weit, weiß jemand, wie lang genau der Weg von Straßenkante bis Schlagbaum ist? @Malinka ? Ein normaler PKW ist glaube so 4-5-6m lang. Ist schon schlecht, wenn man so weit vorn steht und die Leiche auspackt...