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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 20:39
Sie lag laut Gerichtsmedizin mehrere Wochen tot in einem abgeschlossenem Raum.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 20:42
@Ocelot

genau. Entweder kennen die sich alle untereinander, oder es sind in manchen Fällen doch die selben Täter oder aber da gibt es etwas in der allgemeinen Tätertnatur, dass die so denken lässt.

Ich käme nie auf die Idee. Aber die ekeln sich anscheinend vor nix.

Wie schon öfters erwähnt finde ich die Zusammenhänge von Tina Würth, Tanja Mühlinghaus und Frauke Liebs sehr interessant.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 20:50
hm, bei Tina Würth find ich es noch merkwürdiger. Verschwunden, eine Woche später mit nem Mann zusammen gesehen worden. Wenn sie gewaltsam festgehalten wurde, warum lief der Täter mit ihr herum? Und gemeldet hat sie sich offenbar nicht bei ihren Angehörigen.

Glaube nicht da an den selben Täter. Einiges spricht dagegen, dass unser Täter schon seit Jahrzehnten mordet.


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OR1 ehemaliges Mitglied

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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 21:27
it was kann man Opfer denn dazu bringen sich so zu verhalten. TW ist ja wohl von einer Schulkollegin gesehen und angesprochen worden. Sie grüße zwar, blocke aber ab und ging treu und brav hinter ihrem Begleiter her. Ohne offensichtlich dazu gezwungen zu werden.
Wann verhält sich ein Opfer so. Reicht es aus dem Opfer klar zu machen, dass wenn nicht kooperierst werden die und die Personen darunter zu leiden haben?

Wenn TW vorab ständig vergewaltigt worden wäre, hätte sie nicht versucht loszukommen durch die Freundin?


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OR1 ehemaliges Mitglied

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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 21:29
Ich finde diese Theorie mit der Terminbestellung von Finanzzeug wirklich widerlich, aber ich muss ganz ehrlich zugeben, ich hab auch schon an Menschenhandel gedacht.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 21:45
Die Opfer werden auf "Terminbestellung" "geliefert" und dann? Sind das "Hostel"-Theorien und ähnliches? Wah, mag daran net denken.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 22:59
@Ocelot
@OR1
@LIncoln_rhyME
@Adell

Ich halte eine Art von Erpressung für möglich.



@Ocelot
@Adell
Zitat von OcelotOcelot schrieb:Sie lag laut Gerichtsmedizin mehrere Wochen tot in einem abgeschlossenem Raum.
Meiner Meinung nach hätten die Beamten eine Umlagerung mit gewisser Lagerungszeit
feststellen können an der Kleidung von Frauke.

Interessant ist Steite 12/40 und 13/40 in dem Skript.
Auch eine mögliche Erklärung warum die Beamten von einem Tod kurz vor Ende Juni
vermuteten.

" ...2.2.9 Skelettierung

− an Erdoberfläche etwa 1 Jahr
− saubere Knochen nach etwa 2 Jahren
...

... 2.2.10 Tierfraß zur Leichenliegezeit-Einschätzung

− Eier der gewöhnlichen Hausfliege
− Maden schlüpfen 10-24 Stunden nach Eiablage
− 1mm Wachstum pro Tag
− Verpuppen nach 14 Tagen
− Schlüpfen nach 7 Tagen => leere Puppenhüllen bedeuten eine Liegezeit > 3 Wochen
− bevorzugter Befall von feuchten Stellen (Augen, Genitale)

...


( Quelle : Fachochschule der Polizei des Landes Brandenburg
Ausbildungsgang mittlerer Polizeivollzugsdienst - Kriminalistik/Kriminaltechnik
http://gletschertraum.de/Lehrmaterialien/13_Skriptum_Todesermittlungen.pdf )


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OR1 ehemaliges Mitglied

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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 06:48
Ich find das mit der Totenstarre auch interessant. Entweder er hat sie getötet und sofort weggebracht oder noch mindestens 4 Tage mit ihr, ab ihrem Tod verbracht.


Ist die Leichenstarre ein Transporthinderungsgrund? Zebricht (Zerknackt) eine Leiche da beim Transport wenn sie ungünstig getragen wird? Ich stell mir dabei einen in sich völlig steifen Körper vor


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 06:58
@OR1
Tote Tiere sind steif, bei Menschen soll es genauso sein.Aber Nein :D zerbrechen tun sie nicht....


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OR1 ehemaliges Mitglied

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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 07:25
@all
@LIncoln_rhyME


Aber 60-65 steife Kilogramm zu transportieren bzw. dann sogar noch den Körper "zurechtzubiegen", damit der Körper auf die Rücksitzbank passt, wäre aber schon .... naja, ich muss das glaube ich nicht weiter ausführen.

Ich frag mich ob die Leichenstarre beim Transport, falls es ein Einzeltäter war nicht sogar von Vorteil war beim Tragen. Kann ich mir das wie so eine steife Schaufensterpuppe vorstellen (mal ganz übertrieben gesehen)?


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 07:41
@all
grundsätzlich scheint es ja möglich zu sein, Leichen zu transportieren und abzulegen, sonst wäre das nicht schon 1.000.000 mal passiert.


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 08:26
Natürlich kann man Körper mit Leichenstarre noch bewegen knackt halt ein bisschen. Aber ist bestimmt kein Hindernis eine Leiche zu entsorgen.


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 08:26
@OR1
leichenstarre ist schrecklich
ich habe es schon bei einer Katze und bei einem Hund gesehen
die waren hart wie ein Holzstueck
ich will mir es lieber gar nicht bei Menschenkoerper vorstellen

nach 48 stunden lässt die Leichenstarre nach...

ich denke schon dass ein Koerper mit Leichenstarre kann man nicht tansportieren wo es eng ist, z.B. auf dem Ruckbank oder Kofferraum im Pkw


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 08:27
@sue_bern
doch klar kann man Körper mit Leichenstarre transportieren, man kann sie auch biegen usw.


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 08:28
@Syrah
nein das geht sicher nicht wenn ich an die arme Katze und Hund denke

ein hartes Holzstueck kann man auch nicht biegen

es sei denn es kann davon abhängen in welche Phase sich die Leichenstarre befindet (noch nicht ganz oder sie lässt schon ein bisschen nach)


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 08:31
@sue_bern
ich weiß nicht also meine Katze konnte ich biegen!
Bei Menschen hab ich das noch nie versucht.


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OR1 ehemaliges Mitglied

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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 08:37
Boah Syrah.


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 08:39
@OR1
was?


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 08:39
ich habe was zu Thema gefunden:
Im Altenkrankenhaus war der Tod sozusagen an der Tagesordnung und nach ein paar Leichen für mich nichts aussergewöhnliches mehr. Unvergessen allerdings, als jemand während meiner Nachtwache verstarb, dessen Beine schon zu Lebzeiten von schweren Kontraktionen an den Bauch gezogen waren. Es sah also so aus, als wäre er in hockender Stellung erstarrt. Sein Ableben stellte mich nach den ganzen Formalien und der Leichenerstversorgung vor ein Problem, nämlich, die sterblichen Überreste bis zur Abholung durch einen Bestatter in einen Übergangssarg zu verfrachten. Ich konnte ihn drehen und wenden wie ich wollte, aber der Deckel ging durch die Beinstellung nicht zu schliessen. Es war schon ziemlich gruselig, die Beine mit Hilfe eines Kollegen so gerade zu biegen, dass der Deckel schloss. Naja, danach ging es in die Leichenhalle zur Zwischenlagerung. Ich alleine mit der Kiste in den Aufzug und Richtung Keller, durch lange schlecht beleuchtete Flure, Ankunft Leichhalle, soweit normal. Plötzlich gibt es einen lauten Knall, der Deckel vom Sarg klappt auf die Seite, die Beine hatten sich wieder in die hockende Position geschnackt. Ich frag mich heute noch manchmal, wie die Leiche wohl beerdigt worden ist? Wahrscheinlich eingeäschert, aber auch da gab es sicherlich das Problem mit der Leichenstarre.
http://www.assoziations-blaster.de/info/Leichenstarre.html


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Mord an Frauke Liebs

19.04.2014 um 11:47
Totenstarre löst sich auch wieder, beim Menschen bereits nch ~48 Stunden, dann beginnt die Zersetzung, dann wird's eher flüssig :-/ Hab selbst keine Erfahrung damit, aber kann Wikipedia lesen:
Wikipedia: Leichenstarre


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