Mord an Frauke Liebs
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Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Frauke Liebs
13.04.2014 um 17:30Frauke war von Dienstagnacht bis Donnerstag weg, " als sie sich meldete". Ich glaube der Punkt ist nicht warum sie noch 1 Woche leben durfte/noch eine Woche lebte. Er hätte sie bis dahin schon x-mal töten können. Er tat es nicht Frauke lebte noch. Frauke versuchte in den Telefonaten nach ihren Möglichkeiten Hinweise zu geben, wenn man der Aussage von Herrn Östermann glauben kann.
Es begann mit Plan A (ich nenne es jetzt Plan, auch wenn ich persönlich die Tat für ungeplant halte, zumindest wenn dann nicht lange vorab geplant) .
In "Ablauf A" kann alles und nichts passiert sein. Fakt ist Frauke war verschwunden aus Sicht der Familie und Freunde. Fakt ist auch: Frauke erschien nicht im Betrieb. Frauke meldete sich nicht krank. Chris erhält eine SMS in der Nacht ihres Verschwindens, in der sich auf Chris bekannte Abläufe bezogen wird. (Fußballspiel, Späterkommen: Wenn nicht bekannt gewesen wäre, dass Chris wartete, hätte man keine SMS schreiben müssen)
Familie und Freunde suchen die ganze Stadt ab, lassen Videospots auf den Fußballveranstaltungen laufen und informieren die ganze Region,informieren die Polizei, schalten eine Detektei ein.
Dann beginnt "Ablauf B" ("Plan B")
Frauke meldet sich. Alle atmen auf im ersten Augenblick auf. (Sieht der Täter das als Zeichen auf dem richtigen Weg zu sein? Bekommt er das Aufatmen mit? Wird darum Freitag anfangs nur eine SMS geschickt? Warum Freitag nicht gleich ein Anruf?
Sie versichert mehrfach sie wäre in PB und würde nach Hause kommen.
Keiner glaubt das, die Anrufe kommen aber wirklich aus Paderborn.
Warum hat er sie bei all der Öffentlichkeit anrufen lassen?
Tatzeitverschiebung aus "Ablauf A" -> möglich
Ablenkung -> bereits polizeibekannt?
Warum hat er sie keine weitere SMS schicken lassen am Donnerstag?
Glaubwürdigkeit? -> Warum war es wichtig zu unterschreichen, dass Frauke lebt? Warum war eine SMS zu unglaubwürdig?
Wenn er sie kannte, warum setzte er sich der Gefahr aus verraten zu werden, wenn er sie kannte?
Warum setzte er sich der Gefahr aus entdeckt zu werden , wenn es ein Fremder war.
War "Ablauf A" wirklich so schlimm aus Sicht des Täters, dass Frauke sterben mußte? Warum tat er dies dann nicht gleich ohne Anrufe?
(Angst einen Menschen umzubringen? Kein Alibi?)
Warum wartete er nicht stillschweigend ab?
(War er sich sicher, dass man auf ihn kommen würde? Warum?)
Von der anderen Seite:
Wie sucht man seine vermisste Tochter, Freundin, Schwester .... etc.?
Man fragt nach bei Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen, Nachbarn.
Checkt Computer, Emails und Chatverläufe, Handy und Handyrechnungen.
Tagebuch.
Man informiert die Polizei, die Öffentlichkeit, Radio, Zeitung, sofern möglich.
In vielen anderen Fällen (auch bei Minderjährigen) wartet die Polizei ein paar Tage.
(Dem Täter bewußt?)
Frauke meldete sich auch in den kommenden Tagen im Krankenhaus (bei ihrem Arbeitgeber) nicht krank.
Wußte der Täter nichts von ihrem Job?
Wenn er offerierte das alles ok sei aus Fraukes Sicht, warum rief sie nicht dort auch an?
FRaukes Bruder hat Frauke telefonisch erreicht aber war ein Gespräch nach dem Gespräch am Donnerstag und der SMS am Freitag wirklich gedacht?
Ich werde bei all den Abläufen und vielen weiteren Fragen zwei Aussagen gedanklich nicht los:
1. Die von Herrn Östermann, dass Frauke im letzten Gespräch vermutlich gewußt hat, dass sie nicht mehr heimkommt.
(Würde ein Einzeltäter ihr derartiges ins Gesicht sagen, sie als Abschied anrufen lassen und Frauke würde erstens nicht in Tränen aufgelöst sein und Zweitens mit den Familienanghörigen nur sehr kurz sprechen, stattdessen aber zweimal mit Chris im selben und letzten Telefonat?)
2. Fraukes Mutter, Frau Liebs, sagt dass sie wissen möchte, was Frauke so Schlimmes über den Täter wußte, dass sie sterben mußte. (sinngemäß). Ich glaube den Wunsch der Mutter kann jeder hier nachvollziehen:
Ich habe lange über diese Sätze von Frau Liebs nachgedacht.
Ich habe keinerlei kriminaltechnische/kriminalpsychologische Kenntnisse, wenn jemand sieht, dass die folgenden Überlegungen fachlich falsch sind, bitte sagen:
Wir haben in der Woche um Fraukes verschwinden zwei Zeitfenster:
Zeitfenster A: Geschehnisse bis zum ersten Anruf
Zeitfenster B: Geschehnisse ab des ersten Anrufs
Wir vermuten nun, dass etwas in Zeitfenster A passiert ist, das letztendlich zum Tod Fraukes geführt hat.
Frauke lebte aber nach Zeitfenster A noch. Es gab in A Nichts was zu ihrem Tod geführt hat.
Sonst wären die Anrufe nie passiert.
Die Ursache für ihren Tod müßte also in Zeitfenster B liegen.
Natürlich denkt man spontan an den Satz: "Ja, nein, nein."
Der Täter hat eine Woche mit Suchmeldungen, Videoübertragungen, Zeitungsberichten, Polizeisuche, vermuteten Funkortungen durch die Polizei ( sonst hätte er ja jedes mal 10 Minuten sprechen lassen können), Radioberichten und Telefonaten, in denen Frauke sich weder bei der Polizei melden konnte um zu signalisieren, es ist alles ok, ihr müsst mich nicht suchen noch Chris oder ihrer Familie Erklärungen dafür geben konnte was los war. Stattdessen Bekundigungen sie sei in PB und käme zeitnah nach Hause, ohne das sie dies tat. Sie war aber nachweislich in Paderborn.
War dem Täter klar, dass jeder bereits vermutete, dass Frauke nicht freiwillig weg war?
Bekam der Täter die Suche nach Frauke nicht mit?
Bekam der Täter die Suche mit, blendete die sachlichen Schlußfolgerungen geistig aber aus?
Wie sah die Suche in Niehem und Umgebung nach Frauke aus?
Gab es in der Woche vom 20-27./28.6 in Nieheim/Entrup Suchaktionen?
Sofern der Täter nicht geistig krank war, scheint es sehr unwahrscheinlich, dass ihm nicht klar war, dass alle Welt bereits vermutete, dass Frauke nicht freiwillig weg war. Allein schon durch die polizeiliche Suche.
Das:" Ja, nein, nein." kann das dazu geführt haben, dass dem Täter klar wurde: Oh Gott jetzt wissen alle, dass sie nicht freiwillig weg? Muss das nicht vorher schon klar gewesen sein?
Ich glaube immer mehr, dass es jemand aus ihrem wohnlichen Umfeld war oder jemand, der die Suche nach Frauke durch Freunde und Familie direkt mitbekam.
Auf mich wirkt es so, als wenn mit den Anrufen, die Suche der Familie und Freunde beeinflußt/gesteuert werden sollte. Ebenso Informationsgewinn für den Täter: Es hätten bei den Anrufen an Frauke zum Beispiel namentliche Vermutungen gestellt werden können: "Bist Du bei XYZ?"
Wie nah er an Familie und engen Freunden aber dran war, kann man nur vermuten. Ich würde fast schon einen "stillen Beobachter der Suche", der gesehen hat wie Familie und Freunde ins Haus sind und/oder das Haus verlassen haben/wie die Autos vor der Tür standen.
Oder aber jemand der was die Suche betraf zumindest auf dem aktuellen Stand war durch Familie/Freunde. Das schließt Internetkontakte mit ein.
Ich glaube man muß sich Fragen: Was in Zeitfenster B hat zu ihrem Tod geführt. Was ist vorab passiert, wie haben sich Menschen verhalten, wer hat was erfahren?
Es begann mit Plan A (ich nenne es jetzt Plan, auch wenn ich persönlich die Tat für ungeplant halte, zumindest wenn dann nicht lange vorab geplant) .
In "Ablauf A" kann alles und nichts passiert sein. Fakt ist Frauke war verschwunden aus Sicht der Familie und Freunde. Fakt ist auch: Frauke erschien nicht im Betrieb. Frauke meldete sich nicht krank. Chris erhält eine SMS in der Nacht ihres Verschwindens, in der sich auf Chris bekannte Abläufe bezogen wird. (Fußballspiel, Späterkommen: Wenn nicht bekannt gewesen wäre, dass Chris wartete, hätte man keine SMS schreiben müssen)
Familie und Freunde suchen die ganze Stadt ab, lassen Videospots auf den Fußballveranstaltungen laufen und informieren die ganze Region,informieren die Polizei, schalten eine Detektei ein.
Dann beginnt "Ablauf B" ("Plan B")
Frauke meldet sich. Alle atmen auf im ersten Augenblick auf. (Sieht der Täter das als Zeichen auf dem richtigen Weg zu sein? Bekommt er das Aufatmen mit? Wird darum Freitag anfangs nur eine SMS geschickt? Warum Freitag nicht gleich ein Anruf?
Sie versichert mehrfach sie wäre in PB und würde nach Hause kommen.
Keiner glaubt das, die Anrufe kommen aber wirklich aus Paderborn.
Warum hat er sie bei all der Öffentlichkeit anrufen lassen?
Tatzeitverschiebung aus "Ablauf A" -> möglich
Ablenkung -> bereits polizeibekannt?
Warum hat er sie keine weitere SMS schicken lassen am Donnerstag?
Glaubwürdigkeit? -> Warum war es wichtig zu unterschreichen, dass Frauke lebt? Warum war eine SMS zu unglaubwürdig?
Wenn er sie kannte, warum setzte er sich der Gefahr aus verraten zu werden, wenn er sie kannte?
Warum setzte er sich der Gefahr aus entdeckt zu werden , wenn es ein Fremder war.
War "Ablauf A" wirklich so schlimm aus Sicht des Täters, dass Frauke sterben mußte? Warum tat er dies dann nicht gleich ohne Anrufe?
(Angst einen Menschen umzubringen? Kein Alibi?)
Warum wartete er nicht stillschweigend ab?
(War er sich sicher, dass man auf ihn kommen würde? Warum?)
Von der anderen Seite:
Wie sucht man seine vermisste Tochter, Freundin, Schwester .... etc.?
Man fragt nach bei Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen, Nachbarn.
Checkt Computer, Emails und Chatverläufe, Handy und Handyrechnungen.
Tagebuch.
Man informiert die Polizei, die Öffentlichkeit, Radio, Zeitung, sofern möglich.
In vielen anderen Fällen (auch bei Minderjährigen) wartet die Polizei ein paar Tage.
(Dem Täter bewußt?)
Frauke meldete sich auch in den kommenden Tagen im Krankenhaus (bei ihrem Arbeitgeber) nicht krank.
Wußte der Täter nichts von ihrem Job?
Wenn er offerierte das alles ok sei aus Fraukes Sicht, warum rief sie nicht dort auch an?
FRaukes Bruder hat Frauke telefonisch erreicht aber war ein Gespräch nach dem Gespräch am Donnerstag und der SMS am Freitag wirklich gedacht?
Ich werde bei all den Abläufen und vielen weiteren Fragen zwei Aussagen gedanklich nicht los:
1. Die von Herrn Östermann, dass Frauke im letzten Gespräch vermutlich gewußt hat, dass sie nicht mehr heimkommt.
(Würde ein Einzeltäter ihr derartiges ins Gesicht sagen, sie als Abschied anrufen lassen und Frauke würde erstens nicht in Tränen aufgelöst sein und Zweitens mit den Familienanghörigen nur sehr kurz sprechen, stattdessen aber zweimal mit Chris im selben und letzten Telefonat?)
2. Fraukes Mutter, Frau Liebs, sagt dass sie wissen möchte, was Frauke so Schlimmes über den Täter wußte, dass sie sterben mußte. (sinngemäß). Ich glaube den Wunsch der Mutter kann jeder hier nachvollziehen:
Ich habe lange über diese Sätze von Frau Liebs nachgedacht.
Ich habe keinerlei kriminaltechnische/kriminalpsychologische Kenntnisse, wenn jemand sieht, dass die folgenden Überlegungen fachlich falsch sind, bitte sagen:
Wir haben in der Woche um Fraukes verschwinden zwei Zeitfenster:
Zeitfenster A: Geschehnisse bis zum ersten Anruf
Zeitfenster B: Geschehnisse ab des ersten Anrufs
Wir vermuten nun, dass etwas in Zeitfenster A passiert ist, das letztendlich zum Tod Fraukes geführt hat.
Frauke lebte aber nach Zeitfenster A noch. Es gab in A Nichts was zu ihrem Tod geführt hat.
Sonst wären die Anrufe nie passiert.
Die Ursache für ihren Tod müßte also in Zeitfenster B liegen.
Natürlich denkt man spontan an den Satz: "Ja, nein, nein."
Der Täter hat eine Woche mit Suchmeldungen, Videoübertragungen, Zeitungsberichten, Polizeisuche, vermuteten Funkortungen durch die Polizei ( sonst hätte er ja jedes mal 10 Minuten sprechen lassen können), Radioberichten und Telefonaten, in denen Frauke sich weder bei der Polizei melden konnte um zu signalisieren, es ist alles ok, ihr müsst mich nicht suchen noch Chris oder ihrer Familie Erklärungen dafür geben konnte was los war. Stattdessen Bekundigungen sie sei in PB und käme zeitnah nach Hause, ohne das sie dies tat. Sie war aber nachweislich in Paderborn.
War dem Täter klar, dass jeder bereits vermutete, dass Frauke nicht freiwillig weg war?
Bekam der Täter die Suche nach Frauke nicht mit?
Bekam der Täter die Suche mit, blendete die sachlichen Schlußfolgerungen geistig aber aus?
Wie sah die Suche in Niehem und Umgebung nach Frauke aus?
Gab es in der Woche vom 20-27./28.6 in Nieheim/Entrup Suchaktionen?
Sofern der Täter nicht geistig krank war, scheint es sehr unwahrscheinlich, dass ihm nicht klar war, dass alle Welt bereits vermutete, dass Frauke nicht freiwillig weg war. Allein schon durch die polizeiliche Suche.
Das:" Ja, nein, nein." kann das dazu geführt haben, dass dem Täter klar wurde: Oh Gott jetzt wissen alle, dass sie nicht freiwillig weg? Muss das nicht vorher schon klar gewesen sein?
Ich glaube immer mehr, dass es jemand aus ihrem wohnlichen Umfeld war oder jemand, der die Suche nach Frauke durch Freunde und Familie direkt mitbekam.
Auf mich wirkt es so, als wenn mit den Anrufen, die Suche der Familie und Freunde beeinflußt/gesteuert werden sollte. Ebenso Informationsgewinn für den Täter: Es hätten bei den Anrufen an Frauke zum Beispiel namentliche Vermutungen gestellt werden können: "Bist Du bei XYZ?"
Wie nah er an Familie und engen Freunden aber dran war, kann man nur vermuten. Ich würde fast schon einen "stillen Beobachter der Suche", der gesehen hat wie Familie und Freunde ins Haus sind und/oder das Haus verlassen haben/wie die Autos vor der Tür standen.
Oder aber jemand der was die Suche betraf zumindest auf dem aktuellen Stand war durch Familie/Freunde. Das schließt Internetkontakte mit ein.
Ich glaube man muß sich Fragen: Was in Zeitfenster B hat zu ihrem Tod geführt. Was ist vorab passiert, wie haben sich Menschen verhalten, wer hat was erfahren?
Mord an Frauke Liebs
13.04.2014 um 17:46@all
Aber egal was es in Zeitfenster B gewesen ist, am Ende kommt raus, dass Frauke starb, weil der Täter sich vor seiner Strafe drücken will.
Aber egal was es in Zeitfenster B gewesen ist, am Ende kommt raus, dass Frauke starb, weil der Täter sich vor seiner Strafe drücken will.
Mord an Frauke Liebs
13.04.2014 um 17:53@OR1
Schöner Beitrag!
Ich gebe dir Recht, dass in Zeitfenster B etwas passiert sein muss und sehe auch den Rest genauso. Ich gehe davon aus, dass es jemand war, der enger zur Familie und Chris stand und deshalb genau von der Suche wusste. Weiterhin wollte er vielleicht wirklich das Ganze manipulieren und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie sterben musste weil die Polizei evtl. zu dem Zeitpunkt zu NAH rankam. Also:
Hatte man zwischen dem vorletzten Anruf und dem letzten Anruf konkrete Verdächtige?
Auf was wurde sich in diesem Zeitraum konzentriert? Auf Paderborn? Auf Nieheim?
Was war der Ermittlungsstand in diesem Zeitraum?
Gab es Hausdurchsuchungen?
Man kann es sich schon damit erklären, dass der Täter Schiss bekam entdeckt zu werden und deshalb Frauke umbrachte. Vielleicht wurden die Nachbarn befragt/untersucht und er wusste, dass er jetzt auch bald dran sein wird...
Schöner Beitrag!
Ich gebe dir Recht, dass in Zeitfenster B etwas passiert sein muss und sehe auch den Rest genauso. Ich gehe davon aus, dass es jemand war, der enger zur Familie und Chris stand und deshalb genau von der Suche wusste. Weiterhin wollte er vielleicht wirklich das Ganze manipulieren und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie sterben musste weil die Polizei evtl. zu dem Zeitpunkt zu NAH rankam. Also:
Hatte man zwischen dem vorletzten Anruf und dem letzten Anruf konkrete Verdächtige?
Auf was wurde sich in diesem Zeitraum konzentriert? Auf Paderborn? Auf Nieheim?
Was war der Ermittlungsstand in diesem Zeitraum?
Gab es Hausdurchsuchungen?
Man kann es sich schon damit erklären, dass der Täter Schiss bekam entdeckt zu werden und deshalb Frauke umbrachte. Vielleicht wurden die Nachbarn befragt/untersucht und er wusste, dass er jetzt auch bald dran sein wird...
Mord an Frauke Liebs
13.04.2014 um 18:13Mord an Frauke Liebs
13.04.2014 um 19:25Wenn wir von deser Zeiteinteilung ausgehen, muss aber auch feststehen, dass er zumindest im Plan-Bereich noch keine Tötungsabsicht hatte, oder?
Oder dich, aber irgendwas kam dazwischen und so geriet er unfreiwillig in die Pan-B-Phase?
Was könnte dann der Auslöser gewesen sein?
Oder dich, aber irgendwas kam dazwischen und so geriet er unfreiwillig in die Pan-B-Phase?
Was könnte dann der Auslöser gewesen sein?
Mord an Frauke Liebs
13.04.2014 um 20:23@Adell
Ich glaube das irgendwas zum Ende hin die Tötung für ihn nötig gemacht hat, sofern es kein Unfall war.
Er kann sich natürlich auch mir irgendwas vertan haben oder Fraukes Körper hat nicht mehr mitgemacht.
Unabhängig davon glaube ich aber an diese Nähe zur Suche nach Frauke.
Ich sehe die erste SMS um 0:49 aber "unabhängig" von den Anrufen auch wenn sie eine ähnliche Funktion hatte.
Die Anrufe entstanden aufgrund der Suche von Familie und Freunden.
Ohne diese derartige Suche wären keine Beteuerungen gekommen, dass sie heimkäme und dies dann aber nicht geschah.
Aber ob der Täter nun Panik bekam weil die Polizei anklingelte oder weil 20 Autos bei Frauke vor der Tür standen oder weil die Spekulationen der Freunde und Familie immer mehr auf ihn deuteten, kann man als Außenstehener nur raten.
Vielleicht wurde ab dem Zeitpunkt die Polizei auch besonders aktiv und die Familie wußte das.
Ist mein persönlicher Eindruck.
Ich glaube das irgendwas zum Ende hin die Tötung für ihn nötig gemacht hat, sofern es kein Unfall war.
Er kann sich natürlich auch mir irgendwas vertan haben oder Fraukes Körper hat nicht mehr mitgemacht.
Unabhängig davon glaube ich aber an diese Nähe zur Suche nach Frauke.
Ich sehe die erste SMS um 0:49 aber "unabhängig" von den Anrufen auch wenn sie eine ähnliche Funktion hatte.
Die Anrufe entstanden aufgrund der Suche von Familie und Freunden.
Ohne diese derartige Suche wären keine Beteuerungen gekommen, dass sie heimkäme und dies dann aber nicht geschah.
Aber ob der Täter nun Panik bekam weil die Polizei anklingelte oder weil 20 Autos bei Frauke vor der Tür standen oder weil die Spekulationen der Freunde und Familie immer mehr auf ihn deuteten, kann man als Außenstehener nur raten.
Vielleicht wurde ab dem Zeitpunkt die Polizei auch besonders aktiv und die Familie wußte das.
Ist mein persönlicher Eindruck.
Mord an Frauke Liebs
13.04.2014 um 21:06mir= mit
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 20:07Die SMS deuten möglicherweise auf Tage hin, an denen der Täter vorher oder nachher keine Zeit hatte.
Eine der seltsamsten Dinge an dem Fall überhaupt ist für mich, dass Frauke scheinbar völlig risikofrei Telefonate annehmen durfte und die Gesprächstteilnehmer am anderen Ende völlig frei, einfach so, wechseln durften, ohne das der Täter (scheinbar) nur die leiseten Zweifel hatte, dass dadurch ein Risiko entstehen könnte.
Oder fand alles so statt wie uns bekannt ist???? Ich habe meine Zweifel....
Eine der seltsamsten Dinge an dem Fall überhaupt ist für mich, dass Frauke scheinbar völlig risikofrei Telefonate annehmen durfte und die Gesprächstteilnehmer am anderen Ende völlig frei, einfach so, wechseln durften, ohne das der Täter (scheinbar) nur die leiseten Zweifel hatte, dass dadurch ein Risiko entstehen könnte.
Oder fand alles so statt wie uns bekannt ist???? Ich habe meine Zweifel....
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 20:48@Malinka
@OR1
weisst ihr bitte ob die Frauke an dem Abend (mit jemanden) auch Zug (nach Nieheim oder ueber nieheim-Gegend) nehmen koennte?
ich frage nur daswegen weil heute bin ich mit einem Zug gefahren und der hatte Strom-Steckdosen (Handy aufladen)
@OR1
weisst ihr bitte ob die Frauke an dem Abend (mit jemanden) auch Zug (nach Nieheim oder ueber nieheim-Gegend) nehmen koennte?
ich frage nur daswegen weil heute bin ich mit einem Zug gefahren und der hatte Strom-Steckdosen (Handy aufladen)
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 20:48Es gab nur zwei SMS. Die um 00:49 Uhr und die am Freitag vor dem Telefonat mit dem Bruder. Warum da nur eine SMS? Warum da nicht auch gleich ein Anruf? Donnerstag wollte man ihr Leben ja auch unterstreichen.
Und warum noch ein Anruf nachdem sich zumindest am Montag nicht gemeldet wurde.
Eventuell ja auch Samstag und Sonntag nicht. Warum das Wiedermelden nach einer Pause. Das Frauke lebte war unterstrichen. Er schien zu wissen, dass die Leute nicht glaubten, dass sie freiwillig weg war. Aber dann kann das: "Ja, nein, nein" aus seiner Sicht auch keine so große Schreckensbasis mehr gewesen sein.
Und warum noch ein Anruf nachdem sich zumindest am Montag nicht gemeldet wurde.
Eventuell ja auch Samstag und Sonntag nicht. Warum das Wiedermelden nach einer Pause. Das Frauke lebte war unterstrichen. Er schien zu wissen, dass die Leute nicht glaubten, dass sie freiwillig weg war. Aber dann kann das: "Ja, nein, nein" aus seiner Sicht auch keine so große Schreckensbasis mehr gewesen sein.
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 20:49@sue_bern
Da fahren Züge aber warum sollte sie mit dem Zug nach Nieheim fahren. Das hat die Polizei mit Sicherheit geprüft.
Da fahren Züge aber warum sollte sie mit dem Zug nach Nieheim fahren. Das hat die Polizei mit Sicherheit geprüft.
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 20:54@OR1
keine ahnung warum
ich ueberlege nur immer wo koennte Frauke das Handy zwischen Paderborn und Nieheim aufladen (ausser Auto) falls die erste sms wirklich freiwillig war (ihre Mutter denkt so)
keine ahnung warum
ich ueberlege nur immer wo koennte Frauke das Handy zwischen Paderborn und Nieheim aufladen (ausser Auto) falls die erste sms wirklich freiwillig war (ihre Mutter denkt so)
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 20:56@OR1
wenn ein Zug von Paderborn ueber Nieheim fährt und exakt um 0:49 Uhr in Nieheim-Entrupp (oder in der Nähe) ist...dann...
wuerde aber schon ein guter Zufall sein
wenn ein Zug von Paderborn ueber Nieheim fährt und exakt um 0:49 Uhr in Nieheim-Entrupp (oder in der Nähe) ist...dann...
wuerde aber schon ein guter Zufall sein
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 22:13Ich glaube nicht, dass die Züge um die Zeit dort noch gefahren sind. Susi glaub mir Zug war nicht Fraukes Weg.
Es bleibt nur ein Auto, eine Wohnung, ein Gebäude, mit Stromzugang.
Es bleibt nur ein Auto, eine Wohnung, ein Gebäude, mit Stromzugang.
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 22:18Also wenn ich mir das so alles durchlese muss ich sagen eines wurde glaublich nicht in Erwägung gezogen: Es wird immer davon geschrieben, dass Frauke 1 Woche lebte, aber aufgefunden wurde sie ja sehr viel später, ich glaube 3 Monate?
Nun wie auch immer…..wer sagt, dass sie nach 1 Woche ermordet wurde …...nur weil nicht mehr telefoniert wurde ? Gerichtsmed. können oft nichtmal zw. 3-6 Tagen genau verifizieren wann der Todeszeitpunkt war. Also wieso geht ihr immer von 1 Woche aus?
Nun wie auch immer…..wer sagt, dass sie nach 1 Woche ermordet wurde …...nur weil nicht mehr telefoniert wurde ? Gerichtsmed. können oft nichtmal zw. 3-6 Tagen genau verifizieren wann der Todeszeitpunkt war. Also wieso geht ihr immer von 1 Woche aus?
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 22:21@OR1
vielleicht sind die Zuege länger gefahren wegen WM in Fussball
ich sag nicht dass der Zug Schluessel ist aber mich wuerde schon die Zugverbindung an dem Tag interessieren...aber es ist schon 8 Jahre her und es kann mann wahrscheinich nicht mehr pruefen...leider
vielleicht sind die Zuege länger gefahren wegen WM in Fussball
ich sag nicht dass der Zug Schluessel ist aber mich wuerde schon die Zugverbindung an dem Tag interessieren...aber es ist schon 8 Jahre her und es kann mann wahrscheinich nicht mehr pruefen...leider
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 22:26lavande schrieb:Nun wie auch immer…..wer sagt, dass sie nach 1 Woche ermordet wurde …...nur weil nicht mehr telefoniert wurde ? Gerichtsmed. können oft nichtmal zw. 3-6 Tagen genau verifizieren wann der Todeszeitpunkt war. Also wieso geht ihr immer von 1 Woche aus?wenn man so verwest ist, es muss schon zeitnah zu diesem Zeitpunkt passiert sein. Ich persönlich gehe aber nicht davon aus, dass die dort - nicht besonders tief im Wald und mit bunter Kleidung - die ganze Zeit lag.
Ich gehe von höchstens eine Woche aus. Vorher lag sie irgendwo gesichert. Denn ihr müsst ja auch bedenken: Der starke Verwesungszustand hat dem Täter unglaublich geholfen
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 22:31@Siegessicher
z.B. auch weil der Wohnmobil brannte paar Tage komplett aus bevor Fraukes Koerper gefunden ist
aber ich denke Polizei kann schon feststellen wie lange sie dort lag
ausserdem die Tiere haben auch ihre arbeit getan, also sie lag schon im Wald und nicht im Wohnmobil längere zeit
Siegessicher schrieb:wenn man so verwest ist, es muss schon zeitnah zu diesem Zeitpunkt passiert sein. Ich persönlich gehe aber nicht davon aus, dass die dort - nicht besonders tief im Wald und mit bunter Kleidung - die ganze Zeit lag.darueber habe ich auch schon oeffter nachgedacht
Ich gehe von höchstens eine Woche aus
z.B. auch weil der Wohnmobil brannte paar Tage komplett aus bevor Fraukes Koerper gefunden ist
aber ich denke Polizei kann schon feststellen wie lange sie dort lag
ausserdem die Tiere haben auch ihre arbeit getan, also sie lag schon im Wald und nicht im Wohnmobil längere zeit
Mord an Frauke Liebs
14.04.2014 um 22:43und übrigens, zur Theorie freiwilliges Einsteigen und Party oder derartiges in Niesheim:
Frauke war müde und wollte schnell nach Hause(laut xy-Sendung). Au0erdem hat sie der Freundin gegenüber ihren Ex erwähnt, der sonst warten würde.Das passt auch nicht. Sie würde ihn nie so lange warten lassen.
Warum glauben nur die tollen Experten, dass es eine SMS von Frauke war. Das ist eigentlich eine Frechheit Frauke gegenüber
Frauke war müde und wollte schnell nach Hause(laut xy-Sendung). Au0erdem hat sie der Freundin gegenüber ihren Ex erwähnt, der sonst warten würde.Das passt auch nicht. Sie würde ihn nie so lange warten lassen.
Warum glauben nur die tollen Experten, dass es eine SMS von Frauke war. Das ist eigentlich eine Frechheit Frauke gegenüber
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