@Ocelot Ocelot schrieb: Iwie für mich net vorstellbar, dass jemand, der entführt, festhält und mordet, die Sachen des Opfers in der Stadt verbrennt mit dem Risiko, dass er gesehen wird und die Sachen nicht vollständig ausbrennen. Eher im Waldstück oder Wald verschwinden lassen.
(Da verbrennen mit viel Benzin oder tief vergraben) Aber gut, jeder tickt anders. Vll suchen manche zur Befriedigung mit Absicht das Risiko.
Es ist ja auch nur eine " interessante " Meldung gewesen.
Ich finde nicht, dass ein
normaler Brandstifter um halb sieben Uhr abends
hin geht und Tonnen anzündet.
Wenn dann würde diese Person eine solche Sache zu einer eher dunkleren
Tageszeit machen. Sprich Nachts.
Aber nicht um halb acht Abends.
Das passte bei dieser Meldung nicht zusammen für mich.
Auch, dass ein Fahrzeug sich dann mit erhöhter Geschwindigkeit
vom Ort entfernte würde nicht passen, voraus gesetzt der Verursacher des Brandes
saß tatsächlich in diesem silberfarbenen Fahrzeug.
Man könnte auch so rum überlegen, da würdet ihr mir doch auch zustimmen oder?
Vergraben würde ich die Sachen nicht. Auch nicht im Wald.
Entweder verbrennen oder eben wirklich so in den Müll schmeißen, dass es nie wieder
hoch kommt.
Nun weiter gedacht : was ist wenn
unser(e) Täter die Sachen von
Frauke ( oder einen brennbaren Teil davon )
irgendwann vorher in genau diese Tonne geworfen hatte und sich dann unsicher geworden ist bezüglich des " entdeckt werden"
der Dinge und noch mal nachgeholfen hat mit dem Brand damit die Spuren auch wirklich,
WIRKLICH verschwinden?
P.S. : zwischen dem 1 Einwerfen und dem Brand würden dann nur wenige Tage
dazwischen liegen.
Höchstens ein bis zwei, da man ja auf Anhieb nicht weiß wann der Müll entsorgt wird
in dieser Gegend.