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@hallo-ho
Sehe ich auch so, daher auch ständig meine Nachfragen, was mit Chris war^^
Ohne den Schlüssel, hätte sie gar keine SMS schicken brauchen, denn dann wäre es ja völlig egal, wann sie kommt - so aber ist die Frage nach dem Warum gegeben - denn entweder befand sie sich zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich in Gefahr, gesetz dem Fall, sie hat sie selbst und freiwillig und auch zu dem Zeitpunkt geschrieben oder die SMS kam aus welchen Gründen auch immer erst verspätet an.
Nach wie vor eine sehr interessante Überlegung :
Kam die SMS weil man von der Schlüsselsituation wusste und damit eigentlich nur
reinen Zeitgewinn betrieb für die ERSTE NACHT?
Ich bin überzeugt davon, dass Frauke die Schlüsselsituation erwähnt hat.
Sonst würde die SMS keinen Sinn ergeben.
Wenn es egal gewesen wäre wann Frauke nachhause kommt, weil sie den Schlüssel gehabt hätte, dann wäre die SMS um diese Uhrzeit nicht wirklich sinnvoll, da a) nicht informativ und b) nicht Ereignis bezogen.
Ob sie später kommt, würde Chris dann nicht interessieren, denn er muss ja nicht warten in diesem Fall.
Wenn er nicht warten hätte müssen und Frauke den Schlüssel gehabt hätte, würde Chris sich
um diese Uhrzeit wahrscheinlich über so einen SMS Text wundern.
@aberdeen 
aberdeen schrieb:@Ocelot
Der Fall TM ist dessen ungeachtet natürlich sehr interessant und das mit den Briefen ist schon eine frappierende Ähnlichkeit zum Fall FL.
Bin hier absolut nicht deiner Meinung.
Die Briefe von TM machen ja genau DAS, worüber wir uns hier im Thread immer wieder wundern und uns fragen : warum hat der Täter das hier nicht so gemacht.
Der Täter im Fall Frauke hat eben nicht BEHAUPTEN wollen, dass er eine Woche oder ein paar Tage oder eine gewisse AUSZEIT braucht .
Frauke hat zwar behauptet, dass sie nachhause kommt, aber die Frequenz der ankommenden
Botschaften ist viel höher, außerdem schreibt Frauke nicht nur sondern meldet sich
persönlich am Telefon.
Das hätte der Täter damals schon so machen können von einsamen Telefonzellen aus.
Er hat aber die Briefe vor gezogen.
Bei Tanja haben wir nicht ein mal einen Leiche.
Also würde ich da vorsichtigere Aussagen machen. Es ist ( NOCH ) kein Mordfall.
Interested schrieb:Es gab ja im Vorfeld scheinbar gar keine Anzeichen, dass Frauke sich auch nur annähernd in Lebensgefahr befand und nichts an ihrem Verhalten war für ihr Umfeld so, dass man hätte erahnen können, dass sie einem Mörder in die Hände fällt.
Syrah schrieb:das widerspricht sich, gerade wenn sich im Vorfeld nichts abgezeichnet hat spricht dass doch eher für Zufallsopfer.?
OR1 schrieb:Kennt ihr den Fall Tanja Mühlinghaus?
Malinka schrieb:Wenn es egal gewesen wäre wann Frauke nachhause kommt, weil sie den Schlüssel gehabt hätte, dann wäre die SMS um diese Uhrzeit nicht wirklich sinnvoll, da a) nicht informativ und b) nicht Ereignis bezogen.
