@Interested Interested schrieb:Ich meine nur, es ist nicht so abwegig, wenn auch alles nur absolute Spekulation.
Ist es auch nicht, aber ich tendiere nicht dazu.
@Siegessicher Siegessicher schrieb:Im Pub wird sie den Täter nie und nimmer kennen gelernt haben. Dann hätten wir schon 2006 ein Phantombild. Immerhin hätte sie ihn auch erzählen müssen mit Chris und mit England. Das Gespräch müsste länger gedauert haben und die Freundin hätte ihn bemerkt
Auch ich bin der Meinung, dass ein Fremder von den Freunden oder Bekannten bemerkt worden wäre, oder zu mindestens ein Small Talk mit diesem. Das wäre auf jeden Fall gemeldet worden.
@hallo-ho hallo-ho schrieb:Ich denk, das geht aus Persönlichkeitsrechten nicht. Stell dir vor, du wirst verdächtigt, kommst frei, weil man dir nichts nachweisen kann und noch Jahre später können Hinz und Kunz in Erfahrung bringen, was dein Alibi war?! Wäre sicher nicht in unserem Sinne.
Danke ! Vollkommen richtig festgestellt ( wie so oft
:D )
@Minderella ...Ein "sinnvoller" Inhalt wäre mir gewesen: "Ich habe gelesen, dass ich gesucht werde, aber ich besuche nur Freunde in xy, macht euch keine Sorgen, ich bin bald zurück." Damit hätte der Täter auch nach Fahndungsbeginn und nach Bekanntmachung der Ortung der ersten sms noch das Ruder zu seinen Gunsten rumreißen können. ...
...Ja, das ist das einzige, was mir schlüssig erscheint. ...
@Ocelot Ocelot schrieb:dafür, dass sie freiwillig waren, warum waren die Anrufe so eigenartig? Warum hat sie bewusst gelogen? (Ich komme heute noch wieder)
Eventuell weil er ihr angedroht hat SICH etwas an zu tun und da er ihr BEKANNT war
und sie viel für ihn empfand ( nur eben eventuell nicht genug ) hat sie sich so verhalten.
Aus purer Verzweiflung....?