Adell schrieb:Ich könnte mir gut vorstellen, dass das tatsächlich ein gekränkter Heini war....
@Adell Deine Ausdrucksweise gefällt mir immer gut
;)AngRa schrieb:Wir wissen nicht, wer Mieter dieser Wohnung war. Ich tippe mal auf Frauke, weil sie ständig in der Wohnung gelebt hat und nicht nur unter der Woche.
@AngRa Ja vielleicht!? Und das Essen im Restaurant wird wohl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von Fraukes Mutter bezahlt worden sein?
Ich meine nur, wegen dem fehlenden Zahn, das kann... ja kann....ein Hinweis dafür sein, dass beim Zusammentreffen Täter >>> Frauke nach dem Pubbesuch was total eskaliert ist. Es könnte... ja könnte...dabei was aus Fraukes Mund an Worten gekommen sein, was voll
ins Schwarze traf beim Täter, er ausgerastet ist. Ein brutaler Faustschlag auf den Mund, woher die Worte und diese innere seelische tiefe Verletzung für den Täter kommt, er auszuckte, weil er die (wahren) Worte die da aus Fraukes Mund kamen, nicht mehr aushalten konnte. Und er sich nicht mehr im Griff hatte.
Wäre in diesem Fall vielleicht gar kein Mord, sondern schwere Körperverletzung mit Todesfolge?
In Panik danach für die tote Frauke einen Platz zum loswerden im Wald mit dem Auto gesucht - und gefunden. Was die Sache eher mehr in Richtung Mord verschiebt. Erste SMS eher noch unüberlegt aus Nieheim geschrieben, weil der Täter innerlich eine Entfernung vom tatsächlichen Tatort suchte.
Frauke ist da angeblich WEIT WEG vom Ort des wahren Geschehens, auch schon weiter weg von dem Platz wo ihre Leiche nun ruht. Tatsächlich ist es aber nicht Frauke, die da weit weg ist (in Nieheim), sondern nur der Täter mit Fraukes Handy.
Das würde auch einen Aufschluß darüber geben, warum die erste SMS so weit weg abgesendet wurde. Nämlich aus dem Grund, man stellt mit dem Ort Nieheim eine doch größere räumliche Entfernung her vom "Ort des Schreckens", von dem Ort, wo Frauke zu Tode kam - eben der Tatort.
Wenn es also das Versteck und Festhalten von Frauke nie gegeben hat, dann ist für mich Frauke zu einer sehr sehr hohen Wahrscheinlichkeit noch in der letzten Stunde des 20. Juni 2006 zu Tode gekommen und zwar
in PADERBORN.
Die erste SMS wäre also zeitlich sehr
nahe zum Tode von Frauke passiert. Aber räumlich sehr
weit vom Tatort in Paderborn entfernt. Das passt sehr gut zusammen, wenn man eine Täuschung macht, dass wenn die Tat noch so frisch ist, eben erst vor Kurzem geschah, dass man nicht in der Nähe des Tatortes die falsche Spur legt, sondern weit weg von diesem.
Wäre also eine mögliche Erklärung, WARUM so weit entfernt die erste SMS geschah!