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Mordfall Tristan

24.560 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

05.04.2019 um 12:11
@s.Oliver
@musikengel
@ObviousMusk

Auf Seite 733 findet ihr den Verweis auf die Quelle zu der Reparaturnaht am Rucksack, durch welche dieser eindeutig zu identifizieren gewesen sein soll.
Danke an Tamins an dieser Stelle!


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 12:36
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:In meiner Erinnerung (wir wohnten in der Nähe von Niedernhausen) war das Bild des Zopfmannes hier in keiner der Tageszeitungen und auch nicht im Fernsehen. (nicht in den ersten Jahren)Ich bin erst durch das Bild im Internet (Bericht von Spiegel TV oder ähnlich) drauf gestoßen. die gängigen Tageszeitungen sind hier, Wiesbadener Kurier, Idsteiner Zeitung. Kaum jemand dürfte die Frankfurter Rundschau lesen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Leute auch eher noch eine tägliche Tageszeitung, heute werden die Zeitungen mehr online gelesen.
Die im Bereich Ffm-Höchst und näherer Umgebung übliche Tageszeitung war das "Höchster Kreisblatt", eine Untergruppe der "Frankfurter Neue Presse". Seinerzeit lass man Zeitungen noch in Druckausgabe.

Darin war alles sehr detailliert aufgeführt. Online findet man leider nicht mehr alle damaligen Berichte. Von da her ist vieles was dort stand, teils bebildert, nicht mehr nachweisbar.
Zitat von ObviousMuskObviousMusk schrieb:Ich erinnere mich dass der Zeuge der den Rucksack entdeckt hat der Polizei erst sehr spät bescheid gesagt hat. Der Rucksack lag schon lange im Wald.
Der Rucksack lag in einem Gebüsch. Dort holte der Finder ihn raus und stellte ihn gut sichtbar an den Wegrand. Erst ein Jahr später, als erneut ein Aufruf durch die Presse ging, erinnerte er sich an den Rucksack und meldete seinen damaligen Fund der Polizei.


Gruss, Maira


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 13:36
Zitat von abberlineabberline schrieb:ad mehrfach erwähnt wurde lt.Frankfurter Rundschau vom 02. April 1998 der Mann als Zopfträger, 18-25 Jahre alt, sportlich, breitschultrig mit Baseballkappe, Lederjacke und dunkler Hose beschrieben
Lt. BKA ist die Beschreibung allerdings total Gegensätzlich! Statt breitschultrig hager, statt sportlich ungepflegt. Außer dem Alter passt da gar nichts!

Beschrieben wird der Gesuchte als

ca. 175 cm groß
20 bis 30 Jahre alt
ungepflegte Gesamterscheinung
blasses Gesicht
schlanke - sogar als hager bezeichnete - Gestalt
Narbe im Bereich der Oberlippe, möglicherweise Hasenscharte
dunkelblonde, fettige, längere Haare, die als Zopf bzw. Pferdeschwanz getragen werden bzw. wurden


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 13:58
Ich denke die widersprüchlichen Beschreibungen sind den verschiedenen Aussagen der Zeugen zuzuschulden.. liegt halt wie immer alles im Auge des Betrachters..
Wenn der Zopfmann wirklich der "Mit/Täter" ist.. dann wäre es für ihn ein leichtes gewesen sich zu verändern.. Haare ab, Bart wachsen lassen.. gepflegtes Äußeres.. neuer Kreis.

Allerdings wurde ja nach der Tat immer wieder ein solcher Zopfmann gesichtet.. der entweder wirklich nichts damit zu tun hatte, oder dem man nichts nachweisen konnte.

Vllt würde es etwas bringen, wenn man das damalige Phantombild "altern" lassen würde..


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 14:59
bin kein Bahnfahrer, aber meines Wissens, endet die S-Bahn in Niedernhausen (Ende vom RMV), die Regionalzüge fahren aber weiter, über Idstein bis nach Limburg. (zumindestens heute).
es kann also auch durchaus sein, dass ein Täter so bis nach Idstein gefahren ist. und dann irgendwie in den Wald nach Niedernhausen (zur Not auch zu Fuß - 5 km entfernt).

irgendwo hatte ich doch gelesen, dass auch auffällige Beobachtungen in Hausen gemacht wurden...also alles gut mit der Bahn zu erreichen (ich gehe mal davon aus Hausen auch).


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 16:00
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Auf Seite 733 findet ihr den Verweis auf die Quelle zu der Reparaturnaht am Rucksack, durch welche dieser eindeutig zu identifizieren gewesen sein soll
Hab ich gefunden. Gut Danke. Dann bin ich da jetzt auch schlauer.... . Seine Oma könnte die Reperatur Naht an seinem Rucksack erkannt haben, sie hat sich vielleicht darum gekümmert das Tristans Rucksack genäht wurde... viele Großmütter von damals haben Nähen und Striken gelernt.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:irgendwo hatte ich doch gelesen, dass auch auffällige Beobachtungen in Hausen gemacht wurden...also alles gut mit der Bahn zu erreichen (ich gehe mal davon aus Hausen auch).
Da wurde der mit dem Pferdeschwanz ,auch gesehen. Der wurde laut Zeugen aber mit einem Fahrrad an der Nidda gesehen.Das Kann man natürlich auch mit in die Bahn nehmen,das Rad...


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 18:52
Zitat von s.Olivers.Oliver schrieb:Da wurde der mit dem Pferdeschwanz ,auch gesehen. Der wurde laut Zeugen aber mit einem Fahrrad an der Nidda gesehen.Das Kann man natürlich auch mit in die Bahn nehmen,das Rad...
das ist interessant, das hatte ich noch nicht gehört...
macht für mich einen ganzen anderen Blickwinkel auf...
danke...


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 19:46
Sowas find ich wichtig, diese möglichen Alterungsbilder. Wird zwar nicht viel bringen, aber in 20 Jahren verändert man sich ja schon und das alte Phantom Bild scheint ja niemand mehr zu erkennen. Danke


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 21:32
Gut wären auch Bilder mit verschiedenen Bärten. Ich bin davon überzeugt, dass jemand, der mit einem solchen Fahndungsbild gesucht wird (auffällige Hasenscharte oder andere Narbe) sich gleich einen Bart stehen lässt.


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 22:39
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Auf diesem Bild vom März 1998 sieht man nur, daß dort, wo heute der steile Pfad hochführt, auch keine Vegetatation zu erkennen ist. Rechts, direkt am Tunneleingang hoch, sieht es sandig braun aus.
Schade dass es davon keine nähere Aufnahme gibt so wie du sie selbst angefertigt hast. Du hast aber schon recht,es sieht so aus als sei da nur Sand. Das wäre wirklich eine gute Möglichkeit für den Täter gewesen schnell davon zu kommen.
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Auf diesem Foto von 2017 sieht man, daß jemand den Durchgang mit einem Holzbrett versperrt hat:
Hast du diese Fotos auch selbst gemacht? Das ist ja interessant. Wer sollte da aus welchem Grund ein Brett anbringen ? Komisch auch dass das Brett auf deinem Foto von letzte Woche nicht mehr da ist ... ? Der Tunnel ist ja versperrt, es benutzt ihn keiner mehr als Abkürzung so wie damals. Da macht es doch keinen Sinn den Pfad mit einem Brett zu sichern ?!
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Sicherlich hat die Polizei und Spurensicherung dort auch nachgesehen, aber falls die schweren Verletzungen erst nach einer hypothetischen Flucht des Opfers, von einer da oben liegenden Laube aus, unten am oder im Tunnel zugefügt wurden, hätte man dann auf der Parzelle überhaupt Spuren finden können? Spürhunde hätten es wohl wittern können, wenn Tristan zuvor dort gewesen sein sollte, oder ?
Noch einmal : Du gehst davon aus das Tristan vom Schrebergarten in den Tunnel flüchtete und dort angegriffen wurde ? Das mit den Spürhunden geht sicher. Tristan`s Leiche wurde ja schnell entdeckt. Hunde können doch mehrere Tage die Spur zurücl verfolgen. Die Frage ist natürlich wie schnell die Kripo mit Hunden vor ort war ... ?


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 22:50
Hatte hier nicht vorhin jemand´gealterte´ Phantombilder gepostet ? Scheinbar wurde das gelöscht.

Kann ich nicht verstehen warum die kripo das Phantombild nicht altern lässt. So ein altes Phantombild macht doch keinen Sinn mehr. Man kann sich ja schlecht einfach nur vorstellen wie die Person heute aussehen würde . Das wäre so wichtig.
Zitat von KottanKottan schrieb:Gut wären auch Bilder mit verschiedenen Bärten. Ich bin davon überzeugt, dass jemand, der mit einem solchen Fahndungsbild gesucht wird (auffällige Hasenscharte oder andere Narbe) sich gleich einen Bart stehen lässt.
Eben, genau ! Aber es wurde ja nicht von Anfang mit dem Phantombild gesucht. Das Phantombild gab es erst später, ich glaube ca. 2008 2009. Der Täter hatte also genug Zeit sein Aussehen zu verändern . Bestimmt hat er auch die Haare abgeschnitten, vielleicht auch eine Brille o Ä.


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Mordfall Tristan

05.04.2019 um 23:19
@musikengel
Welchen Blickwinkel macht das für dich auf?

Für mich macht das mitunter den Blickwinkel auf das der Täter , sich nach der Tat Mit dem Fahrrad ganz unauffällig , aus dem Staub gemacht haben könnte. Gar nicht erst am Bahnhof Passanten aufgefallen ist. Ist er vielleicht auch nicht.


Zumindest wurden Keine Zeugen von der Polizei und der Pressse genannt , die ihn nach der Tat am Bahnhof gesehen haben wollen, meine ich.


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Mordfall Tristan

06.04.2019 um 00:11
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:irgendwo hatte ich doch gelesen, dass auch auffällige Beobachtungen in Hausen gemacht wurden...also alles gut mit der Bahn zu erreichen (ich gehe mal davon aus Hausen auch).
Zitat von s.Olivers.Oliver schrieb:Da wurde der mit dem Pferdeschwanz ,auch gesehen. Der wurde laut Zeugen aber mit einem Fahrrad an der Nidda gesehen.Das Kann man natürlich auch mit in die Bahn nehmen,das Rad...
Hieß es nicht in einer der Sendungen zum Todestag von Tristan letztes Jahr, dass der Zopfmann Kinder auf einem Spielplatz in Hausen angesprochen haben soll ?

Ich habe mir das jetzt auf Google Maps angesehen. Die Nidda fließt ja von "Hausen" Richtung Höchst und mündet in der Nähe des Bahnhofes Höchst in den Main. Gab es da 1998 auch schon einen mehr oder weniger durchgängigen Radweg zwischen Hausen und Höchst entlang der Nidda ? Wurde dieser Radweg vllt. öfters von Leuten genutzt, die einen Bahnanschluss benötigten und in Hausen wohnten, weil es schneller mit dem Rad ist, als mit Öffis oder Auto ?


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Mordfall Tristan

06.04.2019 um 10:56
Niedernhausen ergibt irgendwie keinen Sinn. Um den Rucksack verschwinden zu lassen, gab es mit Sicherheit genug Möglichkeiten die auch näher an Höchst liegen.
Wenn ein anderer den Rucksack gefunden hat und mitgenommen hat, evtl. gar nicht wusste, was er da für einen Rucksack mitgenommen hatte, das würde ja einleuchten.
Der Rucksack sah ja aber noch einigermaßen intakt aus, also warum hätte der den wegwerfen sollen ?
Gehört, gesehen im Fernsehen, dass das Tristans Rucksack sein könnte und dann schnell das Ding loswerden. Warum meldet er sich dann nicht als Zeuge, es gibt ja auch hohe Belohnungen.
und auch dann gibt es Möglichkeiten den Rucksack besser verschwinden zu lassen, tiefer im Wald, wie auch immer, einfach so dahin zu stellen. Hm. !!
und wegen einem Rucksackklau gibt es nicht viel Ärger.

Es gab ja hier auch einmal die Theorie, dass er bewusst dort abgestellt wurde um gefunden zu werden. Wozu ? wenn keine Spuren dran waren.

Wenn der Rucksack ein Jahr im Wald gelegen hat, haben sich doch auch garantiert so kleine Tierchen eingenistet..also die Kriminaltechniker können mit Sicherheit herausfinden wie lange der dort gelegen hat.

Nehmen wir mal an, der Täter ist wirklich mit der S-bahn nach Niedernhausen gefahren, hat sich dort vielleicht ein bißchen ausgekannt. Der Fundort , liegt ja nicht direkt am Bahnhof. (siehe Karte) die Leute in NIedernhausen und Ortsteilen waren eigentlich immer ein bißchen gute Beobachter (ländlich, hier passen die Leute noch ein bißchen auch auf die anderen Mitbürger auf). Gerade so ein auffälliger Typ, so blass, hager, mit Hasenscharte usw..der wäre hier mit Sicherheit jemandem aufgefallen.

Der Fundort ist sehr sehr seltsam.


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Mordfall Tristan

06.04.2019 um 11:22
selbst wenn so ein Arbeiter an der ICE-Trasse (die ja alle überprüft wurden) den Rucksack mitgenommen hätte und dann dort entsorgt hätte, wovor hätte der Angst haben können ?,
man hätte ihn nichts ins Ausland abgeschoben, ganz im Gegenteil er hätte bei der Lösung eines bestialischen Mordes hilfreich sein können.


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Mordfall Tristan

06.04.2019 um 12:25
@Banshee202
Genau. Das war unteranderem im Maintower Special . Da wurde das gesagt , das er auf einem Spielplatz in Hausen Kinder angesprochen haben soll.

Der Hinweis war ja nicht schlecht, von dem Zeugen der sich 2013 , bei der Frankfurter Rundschau deswegen gemeldet hat. Schade gebracht hat es nix.


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Mordfall Tristan

06.04.2019 um 15:36
@musikengel

Vielleicht hatte er einfach unbegründet Angst vor der deutschen Polizei. Vielleicht hatte er in seiner Heimat mal Ärger mit der Polizei. Generell kann man unsere deutsche Polizei nicht mit der zu sozialistischen Zeiten im Ausland vergleichen. Dort kam es teilweise vor, dass man sogar grundlos/ als Unschuldiger fertig gemacht wurde, wenn man Pech hatte. Was ein weiterer theoretisch möglicher Grund wäre, wenn der unglückliche Finder ein Schwarzarbeiter auf der ICE-Strecke war und daher sich bei der Polizei nicht meldete.

Wenn tatsächlich dadurch wichtige Informatonen verloren gingen, wäre dies extrem Schade. Man hätte ja anonym wenigstens die Informationen mitteilen können.


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Mordfall Tristan

06.04.2019 um 15:52
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Was ein weiterer theoretisch möglicher Grund wäre, wenn der unglückliche Finder ein Schwarzarbeiter auf der ICE-Strecke war und daher sich bei der Polizei nicht meldete.
Das ist ein sehr interessanter Gedanke. Richtig wie Du auch geschrieben hast, er hätte sich auch anonym melden können.

oder, ..er kannte den echten Täter und hatte Angst vor ihm. Praktisch in seinem Auftrag gehandelt, den Rucksack zu "entsorgen"...
war nur spontan so ein Gedanke...

die müssen aber so viele Jahre mit so einer Schuld / Wissen um die Tat leben...


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Mordfall Tristan

06.04.2019 um 17:36
UPS der Beitrag galt dir@seneca22 Pardon @ Banshee202
Zitat von s.Olivers.Oliver schrieb:Genau. Das war unteranderem im Maintower Special . Da wurde das gesagt , das er auf einem Spielplatz in Hausen Kinder angesprochen haben soll.

Der Hinweis war ja nicht schlecht, von dem Zeugen der sich 2013 , bei der Frankfurter Rundschau deswegen gemeldet hat. Schade gebracht hat es nix



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Mordfall Tristan

06.04.2019 um 21:27
@musikengel
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Das ist ein sehr interessanter Gedanke. Richtig wie Du auch geschrieben hast, er hätte sich auch anonym melden können.

oder, ..er kannte den echten Täter und hatte Angst vor ihm. Praktisch in seinem Auftrag gehandelt, den Rucksack zu "entsorgen"...
war nur spontan so ein Gedanke...

die müssen aber so viele Jahre mit so einer Schuld / Wissen um die Tat leben...
Auch ein interessanter Ansatz mit dem "Beauftragten". Wie du schon schreibst würde, dass in diesem Falle bedeuten, dass jemand bis zum heutigen Tage mit dem Wissen um die Tat lebt und schweigt. Da müsste es eine enorme Angst geben bzw. müsste der Täter Macht über den "Beauftragten" ausüben können (sei es durch Erpressung, Bedrohung oder anderweitiges).


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