Mordfall Tristan

@belphega
danke für deine Ausführung..jetzt verstehe ich, was du meinst...

Es wäre möglich das Tristan gar nicht von einen Menschen ermordet wurde:sondern von einen Tier.....

@praedator199

klar. ich mein, jedes tier zieht seine beute aus, kastriert diese, schneidet die kehle durch, hinterlässt fingerabdrücke, führt tschechische deutschlandkarten mit sich und bahrt die beute auf.

Du hast recht das muss ein ganz besonders schlaues Tier sein,hat bestimmt Studiert..seine ausage ist nur ein Kopfschüteln...

praedator199 schrieb:Es wäre möglich das Tristan gar nicht von einen Menschen ermordet wurde:sondern von einen Tier.....

------------
hatte solche Aussagen, eigentlich auf Seite 1 erwartet.....

Finde es ziemlich geschmacklos, sich hier auch noch darüber zu belustigen.
Und so liest sich hier der " Tiersatz ".

Der Täter scheint zwar auf den ersten Blick systematisch vorgegangen zu sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich zutrifft. Die Tat wurde tagsüber begangen, die Leiche nicht ordentlich versteckt, beobachtet wurde er auch noch ... Vielleicht hat der Täter eine Gelegenheit gesehen, und ein Opfer, das in sein Schema passte. Und das hohe Risiko, das der Täter eingegangen ist, spricht auch eher für eine spontan begangene Tat. Vielleicht war es tatsächlich ein Kannibale oder ein zur Nekrophagie neigender Mensch. Auch die Körperstellen, an denen die Fleischstücke entnommen wurden, könnten so einen Schluss zulassen. Wenn der Täter wirklich so planlos vorgegangen ist, ist anzunehmen, daß er in der Nähe wohnt, und Tatort und Umgebung häufig von ihm frequentiert wurden und er sich dort sehr gut auskannte.

DAS hört sich genauso an wie ds Buch: So finster die Nacht.
Der Junge wurde ausbluten gelassen, der Täter nicht gefunden.ich würde ma in nem Krankenhaus gucken. der mann brauchte das blut für ein mädchen, was sich davon ernährte und wird später von ihr gejagt und landet im krankenhaus....aber viell is er ja mittlerweile schon tot und das mädchen auf der flucht?!?so endet das buch

@x-ray-2
ja könnte sein..nur das Ausbluten und Schlachten muß er kennen, ob beruflich oder aus der Übung herraus...
@Vergessene
Naja, das Buch dürfte mit dem Fall, aber nichts zutun haben denke ich...

komisch aber dass das buch noch net so alt ist und ein textauszug bis auf die Schreibweise ziemlich GANZ dem buch ähnelt....

@Vergessene
welche Textauszug ?

11 Jahre ist der Mord her..und das Buch ?

das is knapp ne jahr alt und die das ganze spielt sich in den ersten 20-50 seiten ab, bzw wird später im buch noch ma im detail erläutert(warum er den jungne umbring)

ich will ja niemand beunruhigen, aber in dem buch bringt er noch mehrere um...

@M11
>>nur das Ausbluten und Schlachten muß er kennen, ob beruflich oder aus der Übung herraus...<<

Ja, natürlich durchaus möglich. Muß aber nicht ... Ich wollte nur darauf hinaus, daß das extrem hohe Risiko, das der Täter eingegangen ist, für eine planlose Tat spricht. Vielleicht ist der Sexualtrieb mit ihm durchgegangen.

vielleicht wusste er aber auch, dass zu dem zeitpunkt nur wenige Jugendliche da rumlungern, ihn ihm schatten nicht erkennen können und vor angst nicht näher kommen.Er suchte vielleicht nur den Kick?und er wollte seine Perversität ausleben?

@x-ray-2
ja dem schließe ich mich auch an, ich glaube auch nicht an einer geplanten Tat..jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt...

und was ist wenn er den jungen schon wochenlang beobachtet?weiß wo er nach hause läuft, wo er sich aufhält?ob er allein den heimweg antritt?was und wie die jugendlichen da an dem tunnel rumlungern?!er wägte vielleicht das risiko ab und entschied dass es das wert war zu versuchen..und bei einbruch der dämmerung?!?da kann man nicht viel erkennen...weder er noch potenzielle zeugen oder?und wenn er(wie alle vermuten)sein handewrk versteht, dann kann er den jungen doch auch so gut wie blind aufgeschnitten haben oder?

Warum hat der Täter den Jungen nicht einfach entführt, oder mitgelockt und sich dann an einem ungestörteren Ort an die "Arbeit" gemacht?

Was natürlich ganz wichtig ist, aber leider keiner (außer dem Täter) weiss - ob es die einzige Tat war, die er beging.

Klarer Fall von Organhandel

@Vergessene
man geht auch davon aus, das Tristan seinen Mörder kannte..

er wurde von Kindern beobachtet..und es war gewagt ,da die Unterführung eine sehr beliebte Abkürzung gewesen war...ob er den Kick brauchte entdeckt zu werden oder gar geschnappt zu werden,weiß ich nicht..man kann nie alles ausschließen..