Der Yogtze-Fall
26.09.2013 um 10:50@LaraSentuerk
Plötzlich rennt jemand nackt vor Dein Auto! Kein Problem, schnell ans Handy und Hilfe holen, solange Du nichts zu verbergen hast (Den Schock lassen wir mal außen vor, denn es sitzen schließlich vier kluge Köpfe in dem Wagen). Damals gab es natürlich keine Handys.
Da auf dem Parkplatz nur noch ein weiterer PKW abgestellt ist, ist es doch naheliegend, dass man Rückschlüsse auf das Opfer ziehen kann und es sich um das Fahrzeug handelt, wenn man es dann auch noch kontrolliert. Vielleicht war das Opfer sogar ansprechbar.
Mit einem PKW-Frontschaden ist nach dem Unfall schon zu rechnen und jetzt soll man auch noch das Opfer in den Wagen legen---nackt? Bei den Verletzungen? Wieso, wenn es doch eine andere Möglichkeit gibt ? Ich hätte es genauso praktiziert und das Opfer in den Golf gelegt...wahrscheinlich hätte ich aber die Notrufsäulenvariante gewählt, da ich nichts zu verbergen habe (entscheidener Punkt)! Da man aber nicht weiß, um welche Leute es sich hier gehandelt hat, spekuliere ich einfach mal, dass diese etwas zu verbergen hatten und ihn vor einem Krankenhaus in Hagen abstellen wollten. Was soll es sonst für einen Sinn ergeben, das Unfallopfer wieder zu verbringen...bei einer eiskalten Killerlektion wäre doch der erste Unfallort auch Auffindeort, oder?
@MissMietzie
Ich könnte mir vorstellen, dass er aus lauter Verzweiflung zu der Frau Hellfritz gefahren ist, um entscheidene Lebenstipps von ihr zu erhalten. Aber der Gedanke..."vom Teufel besessen" ist nicht schlecht, vielleicht erhoffte er sich von ihr einen Segen. Wie ich aber bereits ausführlich beschrieben hatte, wurde ihm auch hier kein Gehör geschenkt. Demnach könnte ich mir vorstellen, dass er der Verzweiflung sehr nahe war und er keinen Ausweg mehr wußte
LaraSentuerk schrieb:Ach so, Du meinst, diese ganzen Vorahnungen hatten mit den tatsächlichen Geschehnissen gar nichts zu tun und er ist sozusagen " unabhängig davon " gestorben? Das ist ein sehr interessanter Gedanke.Ich denke, dass es schon zusammen gehört, weil ich immer betont habe, dass er den Abend selber bestimmt hat. Somit hat er auch den Unfall bestimmt---bin mir da ziemlich sicher
LaraSentuerk schrieb: Ich kann mir nicht richtig vorstellen, dass man unter Schock auf die Option kommt, nochmal nachzusehen, ob das Unfallopfer irgendwo einen Wagen stehen hat. Man würde doch eher einen der Mitfahrer aussteigen lassen, damit man im Auto mehr Platz hat, oder?Stell Dir mal vor, du fährst mit deinen Freunden nachts auf einen eher einsamen Autobahnparkplatz, weil jemand von diesen z.B. mal austreten muß...Du fährst einen jungen Opel und bist stolz auf diesen Wagen...;-)
Plötzlich rennt jemand nackt vor Dein Auto! Kein Problem, schnell ans Handy und Hilfe holen, solange Du nichts zu verbergen hast (Den Schock lassen wir mal außen vor, denn es sitzen schließlich vier kluge Köpfe in dem Wagen). Damals gab es natürlich keine Handys.
Da auf dem Parkplatz nur noch ein weiterer PKW abgestellt ist, ist es doch naheliegend, dass man Rückschlüsse auf das Opfer ziehen kann und es sich um das Fahrzeug handelt, wenn man es dann auch noch kontrolliert. Vielleicht war das Opfer sogar ansprechbar.
Mit einem PKW-Frontschaden ist nach dem Unfall schon zu rechnen und jetzt soll man auch noch das Opfer in den Wagen legen---nackt? Bei den Verletzungen? Wieso, wenn es doch eine andere Möglichkeit gibt ? Ich hätte es genauso praktiziert und das Opfer in den Golf gelegt...wahrscheinlich hätte ich aber die Notrufsäulenvariante gewählt, da ich nichts zu verbergen habe (entscheidener Punkt)! Da man aber nicht weiß, um welche Leute es sich hier gehandelt hat, spekuliere ich einfach mal, dass diese etwas zu verbergen hatten und ihn vor einem Krankenhaus in Hagen abstellen wollten. Was soll es sonst für einen Sinn ergeben, das Unfallopfer wieder zu verbringen...bei einer eiskalten Killerlektion wäre doch der erste Unfallort auch Auffindeort, oder?
@MissMietzie
Ich könnte mir vorstellen, dass er aus lauter Verzweiflung zu der Frau Hellfritz gefahren ist, um entscheidene Lebenstipps von ihr zu erhalten. Aber der Gedanke..."vom Teufel besessen" ist nicht schlecht, vielleicht erhoffte er sich von ihr einen Segen. Wie ich aber bereits ausführlich beschrieben hatte, wurde ihm auch hier kein Gehör geschenkt. Demnach könnte ich mir vorstellen, dass er der Verzweiflung sehr nahe war und er keinen Ausweg mehr wußte