Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
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Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
15.06.2015 um 22:51Anreisser in der Zeitung, die auf das Buch hinweisen. Ich weiß aber leider nicht mehr, in welcher Zeitung.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
15.06.2015 um 23:52Ich hab nur das aus der Bild gefunden
Aber da weiß ich nicht was du so seltsam findest @hopkirk
Aber da weiß ich nicht was du so seltsam findest @hopkirk
Der mittlerweile pensionierte Fallanalytiker arbeitete fast vier Jahrzehnte bei der Kriminalpolizei, davon mehr als 35 Jahre als Mordermittler.http://m.bild.de/news/inland/mordkommission/beruehmter-profiler-packt-aus-41355658.bildMobile.html
Heute erscheint sein Buch „Der Profiler – Ein Spezialist für ungeklärte Morde berichtet“.
In BILD erzählt er seine drei spannensten Fälle :
[...]
Sein schwerster Fall
Heike R. (19) wurde 1995 im Haus ihrer Eltern tot gefunden – erstochen, erschlagen und an einem Dachbalken aufgehängt. Erst 2009 verhaftete man ihren Ex-Freund (40), der nie verurteilt wurde.
Petermann: „Obwohl man Blutschüppchen an seinen Schuhen fand, wurde kein Verfahren gegen ihn eröffnet. Der Anwalt der Familie bat mich 2014 um Hilfe. Ich habe den Tatort besucht, mir alle Akten besorgt.
Bei den Ermittlungen lief damals manches schief. Man hat sich zu schnell auf die Eltern als mögliche Täter fokussiert. Es wurden nicht alle Beweismittel gesichert, nicht alle Zeugen genau befragt. Ich lebe mit diesem Fall und gebe nicht auf.“
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 00:10@Flashster
Ich finde es seltsam, dass Petermann die Tatsache, dass die Anklage gegen den Lieblingstatverdächtigen der Eltern zurückgenommen wurde, weil der Tatverdacht gegen ihn aus mehreren Gründen nicht länger Bestand hatte, scheinbar ignoriert. Sich da einfach auf was draufheben zu lassen, ist seiner eigentlich nicht würdig. Dass bei der Spurensicherung einiges schief gelaufen ist, denke ich auch, aber ich hätte Petermann mehr zugetraut, als wieder diesen Typen aus der Mottenkiste zu zaubern, dessen Unschuld als erwiesen gilt...
Ich finde es seltsam, dass Petermann die Tatsache, dass die Anklage gegen den Lieblingstatverdächtigen der Eltern zurückgenommen wurde, weil der Tatverdacht gegen ihn aus mehreren Gründen nicht länger Bestand hatte, scheinbar ignoriert. Sich da einfach auf was draufheben zu lassen, ist seiner eigentlich nicht würdig. Dass bei der Spurensicherung einiges schief gelaufen ist, denke ich auch, aber ich hätte Petermann mehr zugetraut, als wieder diesen Typen aus der Mottenkiste zu zaubern, dessen Unschuld als erwiesen gilt...
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 01:44Ich denke, dass der Ex-Freund ruhig in seiner Mottenkiste bleiben kann.
Ich habe mir die Dokumentation (Ungeklaerte Morde) gerade nochmal angeschaut. So vieles passt einfach nicht.
Heike ist, wie schon vorab haeufig gennant wurde, Opfer eines totalen "Overkills" geworden. Sie wurde erschlagen, gewuergt, erstochen und erhaengt. So was ist kein Zufallsmord, das ist ein klassischer, emotionsgeladener Mord aus Leidenschaft (was nicht unbedingt sexueller Natur sein muss).
Ihr Zimmer war direkt zwischen den Zimmern ihrer beiden Brueder und keiner will etwas gehoert haben? Die Tat ist doch nie und nimmer leise zu gegangen.
Ich habe den Verdacht, dass die Polizei vor Ort sich zu sehr auf Alibis verlassen und forensische Untersuchungen von Hausbewohnern und Freundeskreis vernachlaessigt hat. Man war 1995 zwar noch nicht weltklasse, aber fuer einen kleinen, zusaetzlichen Ermittlungsansatz haette es sicherlich gereicht.
Ich habe mir die Dokumentation (Ungeklaerte Morde) gerade nochmal angeschaut. So vieles passt einfach nicht.
Heike ist, wie schon vorab haeufig gennant wurde, Opfer eines totalen "Overkills" geworden. Sie wurde erschlagen, gewuergt, erstochen und erhaengt. So was ist kein Zufallsmord, das ist ein klassischer, emotionsgeladener Mord aus Leidenschaft (was nicht unbedingt sexueller Natur sein muss).
Ihr Zimmer war direkt zwischen den Zimmern ihrer beiden Brueder und keiner will etwas gehoert haben? Die Tat ist doch nie und nimmer leise zu gegangen.
Ich habe den Verdacht, dass die Polizei vor Ort sich zu sehr auf Alibis verlassen und forensische Untersuchungen von Hausbewohnern und Freundeskreis vernachlaessigt hat. Man war 1995 zwar noch nicht weltklasse, aber fuer einen kleinen, zusaetzlichen Ermittlungsansatz haette es sicherlich gereicht.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 09:33Heute ein Artikel ( ich hoffe, daß die ARD den neuen Sendetermin bekanntgibt, dann gebe ich Bescheid )
http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/1494076_Kriminalist-untersucht-alten-Mordfall.html
http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/1494076_Kriminalist-untersucht-alten-Mordfall.html
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 09:34@IslandMum
So sehe ich das auch. Es wäre an der Zeit, mal den Blick ein wenig schweifen zu lassen, anstatt immer wieder den Ex-Freund aufs Tapet zu bringen. Der Käse ist doch eigentlich gegessen.
So sehe ich das auch. Es wäre an der Zeit, mal den Blick ein wenig schweifen zu lassen, anstatt immer wieder den Ex-Freund aufs Tapet zu bringen. Der Käse ist doch eigentlich gegessen.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 09:41IslandMum schrieb:Ihr Zimmer war direkt zwischen den Zimmern ihrer beiden Brueder und keiner will etwas gehoert haben? Die Tat ist doch nie und nimmer leise zu gegangen.Leider ließ sich der genaue Todeszeitpunkt ja anscheinend nicht mehr feststellen. Der hätte in dem Fall so einiges klarer erscheinen lassen.
Ist Heike Sonntag Nacht getötet worden, halte ich es auch für ausgeschlossen, dass es niemand mitbekommen haben will. Montag Morgen/Vormittag war die Familie ja dann wahrscheinlich nicht im Haus (Arbeit/Schule?) und es wäre möglich. Nichts desto trotz dauert so eine Tat ja eine ganze Zeit und es wurde ja auch noch versucht, Spuren zu beseitigen. Der Täter muss sich also recht sicher gewesen sein, nicht gestört zu werden....
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 09:53@Ascalon
Bin nochmals auf Seite 1 dieses threads zurück gekehrt und direkt im Eingangspost stehen zwei links.
Einer führt zu einem Archiv Profil von Andreas Steppuhn (SPD) und der zweite ist nicht mehr aufrufbar (blog site). Was sollten denn diese Links ursprünglich? War er ein Tatverdächtiger??
http://x-nn-0815.blogspot.com/
http://www.abgeordnetenwatch.de/index.php?cmd=650&id=5527
Aus seiner Wikipedia-Seite: "Von 1991 bis 2001 war Steppuhn Landesvorsitzender der IG BAU in Sachsen-Anhalt.
… Steppuhn gehörte von 1994 bis 2000 dem Stadtrat von Seehausen und von 1994 bis 1998 sowie erneut seit 2011 dem Landtag von Sachsen-Anhalt an."
Er ist bis dato politisch aktiv. Weiss jemand (hoffentlich der Diskussionsleiter) noch, was dies mit dem Fall zu tun hat??
Danke.
Bin nochmals auf Seite 1 dieses threads zurück gekehrt und direkt im Eingangspost stehen zwei links.
Einer führt zu einem Archiv Profil von Andreas Steppuhn (SPD) und der zweite ist nicht mehr aufrufbar (blog site). Was sollten denn diese Links ursprünglich? War er ein Tatverdächtiger??
http://www.abgeordnetenwatch.de/index.php?cmd=650&id=5527
Aus seiner Wikipedia-Seite: "Von 1991 bis 2001 war Steppuhn Landesvorsitzender der IG BAU in Sachsen-Anhalt.
… Steppuhn gehörte von 1994 bis 2000 dem Stadtrat von Seehausen und von 1994 bis 1998 sowie erneut seit 2011 dem Landtag von Sachsen-Anhalt an."
Er ist bis dato politisch aktiv. Weiss jemand (hoffentlich der Diskussionsleiter) noch, was dies mit dem Fall zu tun hat??
Danke.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 10:06@gruselich
Auf der Webseite des Abgeordneten bestand die Möglichkeit, ihm Fragen zu stellen. Das hatte jemand bezüglich des Falles getan. Es ging um vermeintliche Ermittlungsfehler bzw. Versäumnisse der Ermittler.
Auf der Webseite des Abgeordneten bestand die Möglichkeit, ihm Fragen zu stellen. Das hatte jemand bezüglich des Falles getan. Es ging um vermeintliche Ermittlungsfehler bzw. Versäumnisse der Ermittler.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 10:07@hopkirk
Meinst Du das wirklich? Nee, das gleub ich aber mal nicht, dass sich da ein Politiker in Fahrwasser der Polizei hinein beugt.
Meinst Du das wirklich? Nee, das gleub ich aber mal nicht, dass sich da ein Politiker in Fahrwasser der Polizei hinein beugt.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 10:16Nun, öffentlichkeitsscheu ist Herr Petermann jedenfalls nicht gerade. Auf seiner Homepage sieht man auf jeder Seite mindestens zwei Bilder von ihm.
Ich glaube, der Fall ist bald gelöst.
Menschen, die sich öffentlich und vor allem retrospektiv (!) über vermeintliche Blödheiten von Berufskollegen mokieren, sind mir sehr sympathisch.
Ich glaube, der Fall ist bald gelöst.
Menschen, die sich öffentlich und vor allem retrospektiv (!) über vermeintliche Blödheiten von Berufskollegen mokieren, sind mir sehr sympathisch.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 10:20Also ich hab die betreffende blogspot site ausgegraben. Etwas mühselig, sich durch den Briefverkehr und die Telefon-Protokolle einer Dame aus Köln durch zu lesen. Sie hat wohl auch ein starkes Ost/West -Behörden Problem, wobei ich nicht sagen kann ob in diesem Fall dies tatsächlich so vorliegt. Die Einträge beginnen 2006 und stoppen um 2008 herum.
Hier die zwei meiner Meinung nach interessantesten:
Lügen
Es ist gelogen, daß Heike mit Eltern und Geschwistern in Frieden und Eintracht lebte.
... daß das ehemalige DDR-Grenznest Lüttgenrode als neuer Wohnort der Familie rein zufällig ausgewählt wurde.
... daß sich die Dorfbewohner feindselig verhielten.
... daß sich Heike im neuen Wohnhaus, der einstigen LPG-Schäferei, wohlfühlte.
... daß Halbbruder M. der letzte aus der Familie war, der sie lebend sah.
.... daß der Metzger Jürgen M. ein Verhältnis mit Heike hatte und sich im Haus auskannte.
... daß Heike am Mordtag ausschlafen wollte.
... daß sie noch schlief, als die Familie morgens das Haus verließ.
... daß der Mord eine unvorbereitete, spontane Handlung war.
... daß es sich um einen einzigen Täter handelt.
... daß Heike am Montag NACH 10 Uhr vormittags starb.
... daß es sich bei dem Obstmesser und dem Schürhaken um die Tatwerkzeuge handelt.
... daß "die Tatwerkzeuge" von außerhalb stammen.
... daß am Nachmittag, als die Familie von der Arbeit nach Hause kam, niemand die Blutspuren im ersten Stockwerk und das Chaos in Heikes Zimmer bemerkt haben will.
.. daß Heikes Jacke, ihr Geld und ihre Papiere verschwunden waren.
... daß sie zwei Tage lang vom Stiefvater gesucht wurde.
... daß sie durch Zufall gefunden wurde.
... daß eine Katze den Wegweiser spielte.
Zwei in der Nähe von Lüttgenrode wohnende Hexen, die anonym bleiben wollen.
6. Mai 2008
_________
Wer fuhr den Lkw am Mordtag?
Hallo, vor Jahren habe ich mich einmal in dem Tötungsdelikt
H. Rimbach schlau gemacht. Die interessantesten Fragen aus dieser Recherche sind:
- Wer fuhr am Montagvormittag mit dem Rimbach-LKW zum Vorwerk? (ca.11.30)
- Warum wurde bei der makaberen Spurenlage im Schlafzimmer/Wohnhaus Heike nicht von ihren eigenen Leuten gefunden?
- Warum wurde erst am nächsten Morgen die Polizei (Herr E.) gerufen?
- Warum weis ein Bekannter der Familie wie der Knoten des Strickes NICHT aussah, obwohl nur die Schlinge in den Medien gezeigt wurde? War er vorher am Fund/Tatort?
- Warum wurde der gesamte Tatbereich nicht mit Luminol abgearbeitet? Bei so einem Todeskampf ist davon auszugehen, das der Täter auch verletzt wurde.
- Warum mußte Heike ihren Freund verlassen und den "genehmeren" Freund nehmen?
- Warum wurde das Auto ihres Ex Freundes von der Polizei zerlegt, obwohl DAS Auto bei diesem Tötungdelikt keine Rolle spielte? (der Firmen-LKW wurde m.W nicht untersucht)
- Warum wurden die "wackeligen" Alibis vom Vater und dem Kompanjon nicht sauber hinterfragt?
- Was wußte Heike das sie sterben mußte?
- Warum wurde der vorangegangene Mord am Alfred auf dem Betriebsgrundstück der Rimbachs als Selbstmord hingestellt, obwohl die Spurenlage eindeutig auf Mord deutet?
- Was wußte Alfred das er sterben mußte? Wem nutzte dieser Mord/Morde?
Einen Spezialisten einzuschalten ist sicher gut, nur sollte erst einmal der Fall komplett und nach den Regeln der Recherche abgearbeitet werden. Denn ein ortsfremder Täter scheidet durch das Tatgeschehen m.E. aus. Bei mir stehen zwei Männer aus dem Bekanntenkreis oben auf der Liste.
Vidocq
14. April 2008
Aus Dieter Mückters Internetforum "Ungeklärte Morde"
Quelle: http://x-nn-0816.blogspot.de/2008/06/der-mord-in-lttgenrode.html
Hier die zwei meiner Meinung nach interessantesten:
Lügen
Es ist gelogen, daß Heike mit Eltern und Geschwistern in Frieden und Eintracht lebte.
... daß das ehemalige DDR-Grenznest Lüttgenrode als neuer Wohnort der Familie rein zufällig ausgewählt wurde.
... daß sich die Dorfbewohner feindselig verhielten.
... daß sich Heike im neuen Wohnhaus, der einstigen LPG-Schäferei, wohlfühlte.
... daß Halbbruder M. der letzte aus der Familie war, der sie lebend sah.
.... daß der Metzger Jürgen M. ein Verhältnis mit Heike hatte und sich im Haus auskannte.
... daß Heike am Mordtag ausschlafen wollte.
... daß sie noch schlief, als die Familie morgens das Haus verließ.
... daß der Mord eine unvorbereitete, spontane Handlung war.
... daß es sich um einen einzigen Täter handelt.
... daß Heike am Montag NACH 10 Uhr vormittags starb.
... daß es sich bei dem Obstmesser und dem Schürhaken um die Tatwerkzeuge handelt.
... daß "die Tatwerkzeuge" von außerhalb stammen.
... daß am Nachmittag, als die Familie von der Arbeit nach Hause kam, niemand die Blutspuren im ersten Stockwerk und das Chaos in Heikes Zimmer bemerkt haben will.
.. daß Heikes Jacke, ihr Geld und ihre Papiere verschwunden waren.
... daß sie zwei Tage lang vom Stiefvater gesucht wurde.
... daß sie durch Zufall gefunden wurde.
... daß eine Katze den Wegweiser spielte.
Zwei in der Nähe von Lüttgenrode wohnende Hexen, die anonym bleiben wollen.
6. Mai 2008
_________
Wer fuhr den Lkw am Mordtag?
Hallo, vor Jahren habe ich mich einmal in dem Tötungsdelikt
H. Rimbach schlau gemacht. Die interessantesten Fragen aus dieser Recherche sind:
- Wer fuhr am Montagvormittag mit dem Rimbach-LKW zum Vorwerk? (ca.11.30)
- Warum wurde bei der makaberen Spurenlage im Schlafzimmer/Wohnhaus Heike nicht von ihren eigenen Leuten gefunden?
- Warum wurde erst am nächsten Morgen die Polizei (Herr E.) gerufen?
- Warum weis ein Bekannter der Familie wie der Knoten des Strickes NICHT aussah, obwohl nur die Schlinge in den Medien gezeigt wurde? War er vorher am Fund/Tatort?
- Warum wurde der gesamte Tatbereich nicht mit Luminol abgearbeitet? Bei so einem Todeskampf ist davon auszugehen, das der Täter auch verletzt wurde.
- Warum mußte Heike ihren Freund verlassen und den "genehmeren" Freund nehmen?
- Warum wurde das Auto ihres Ex Freundes von der Polizei zerlegt, obwohl DAS Auto bei diesem Tötungdelikt keine Rolle spielte? (der Firmen-LKW wurde m.W nicht untersucht)
- Warum wurden die "wackeligen" Alibis vom Vater und dem Kompanjon nicht sauber hinterfragt?
- Was wußte Heike das sie sterben mußte?
- Warum wurde der vorangegangene Mord am Alfred auf dem Betriebsgrundstück der Rimbachs als Selbstmord hingestellt, obwohl die Spurenlage eindeutig auf Mord deutet?
- Was wußte Alfred das er sterben mußte? Wem nutzte dieser Mord/Morde?
Einen Spezialisten einzuschalten ist sicher gut, nur sollte erst einmal der Fall komplett und nach den Regeln der Recherche abgearbeitet werden. Denn ein ortsfremder Täter scheidet durch das Tatgeschehen m.E. aus. Bei mir stehen zwei Männer aus dem Bekanntenkreis oben auf der Liste.
Vidocq
14. April 2008
Aus Dieter Mückters Internetforum "Ungeklärte Morde"
Quelle: http://x-nn-0816.blogspot.de/2008/06/der-mord-in-lttgenrode.html
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
16.06.2015 um 10:20@gruselich
Wie gesagt, man konnte Fragen stellen, und der Abgeordnete hat sie dann beantwortet. Die meisten Fragen gingen um Arbeitslosengeld und solche Dinge. Die Antwort des Abgeordneten auf die Frage bezüglich des Falles Heike ging ja auch in die Richtung, dass er dazu nichts sagen könne. Er hat also nicht mit dem Thema angefangen, und er hat auch weiter nichts dazu gesagt.
Wie gesagt, man konnte Fragen stellen, und der Abgeordnete hat sie dann beantwortet. Die meisten Fragen gingen um Arbeitslosengeld und solche Dinge. Die Antwort des Abgeordneten auf die Frage bezüglich des Falles Heike ging ja auch in die Richtung, dass er dazu nichts sagen könne. Er hat also nicht mit dem Thema angefangen, und er hat auch weiter nichts dazu gesagt.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
18.06.2015 um 09:28Woher stammt eigene die Info dass sie sich nachts eingeschlossen hat? Hab das bisher nirgends gelesen / gehört