Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
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Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
06.05.2014 um 18:12So hab es nun noch Mal alles durch und zusätzlich noch die ganzen anderen Foren und noch ein paar Dinge sind mir aufgefallen, bzw. noch ein paar Fragen sind aufgekommen, vielleicht kann sie mir jemand beantworten?!
Merkwürdig finde ich die Hintergründe der Person R.M. - was hat jemand für Beweggründe, zu einem Fall den er nur im Fernsehen gesehen hat . und sonst scheinbar kein Zusammenhang besteht, eine Belohnung von 10000 EUR auszusetzen - möchte aber unbekannt bleiben. Eben dieser R.M. hat nebenbei noch die Person der W.F. geschaffen - vermeindliche Rentnerin, die sich mit der Familie Rimbach in Verbindung setzt und zu Anfang auch mit den Behörden Kontakt aufnimmt. An Hand der Texte unter "An einem Spätsommermorgen" und der Zeit die investiert wurde, wage ich zu bezweifeln, dass es wirklich keinen Zusammenhang zu den Angehörigen oder auch zu Heike gab. Frau Rimbach hatte später geschrieben, dass ihr R.M. nicht persönlich bekannt war, wohingegen in einem Zeitungsbericht - hier zu finden vom 20.10.2007 stet, dass W.F. sogar nach Lüttgenrode gefahren ist. Ist dann R.M. tatsächlich mit W.F. identisch oder gab es da noch mehr Personen?
Aus einem anderen Zeitungsausschnitt geht hervor, dass Heike im Zimmer mit dem Messer attackiert wurde und zuvor die Schläge mit dem Schürhaken erfolgten. Anschließend wurde sie auf den Boden gebracht. Laut des Obduktionsberichts wurde 40 Mal auf sie eingestochen, an Hand der Tatortbilder ist aber nirgends eine so enorme Menge an Blut zu sehen, wie sie hätte sein müssen. Hat der Täter dann gründlicher geputzt als vermutet?
Die Schuhe des Exfreundes wurden ja anhand der vergrößerten Tatortbilder entdeckt und es wurden geringe Blutspuren und Glaswolle daran gefunden, allerdings was das Blut angeht in so geringer Menge, dass es unrealistisch war, dass der Täter sie bei der Tat getragen hat und es wahrscheinlicher ist, dass sie vom Täter mit Absicht dort deponiert wurden. Selbiges gilt wohl auch für den Schürhaken, dieser wurde wie ich in Berichten las, genau wie das Stück Hanfseil im Zimmer eines der Brüder gefunden.
Der Täter hat also nach der Tat in aller Ruhe noch den Tatort manipuliert und die Tatwaffen in verschiedenen Räumen deponiert?!
Wie das Schamhaar ihres Bruders in Heikes Bett gelangte könnte ebenso mit einer "Manipulation" des Tatortes erklärt werden oder eben mit der Tatsache, dass ihr Bruder in ihrer Abwesenheit mit seiner Freundin in ihrem Zimmer schlief.
Ist eigentlich etwas bekannt, wen sie an dem letzten Abend angerufen hat? Sie ist ja extra noch Mal los in den Ort um zu telefonieren.
An dem Morgen des 28.08.1995 fiel ja bereits auf, dass die Zimmertür offen ist und das die Jacke nicht da war und die Börse geöffnet war. Der Gedankengang war ob Heike noch einmal los ist, es wird aber nichts erwähnt ob das Zimmer zu dem Zeitpunkt schon verwüstet war. Man könnte vermuten es sei vielleicht zu dem Zeitpunkt einfach nicht aufgefallen, was sich für mich aber damit widerspricht, dass Details wie eine geöffnete Börse auffielen. Andererseits stellt sich mir die Frage wo sie denn hätte hin sollen ohne Auto, sie hatte ja kein eigenes und da die Börse noch da war hätte sie auch nicht die Möglichkeit gehabt Bus und Bahn zu fahren.
Merkwürdig finde ich die Hintergründe der Person R.M. - was hat jemand für Beweggründe, zu einem Fall den er nur im Fernsehen gesehen hat . und sonst scheinbar kein Zusammenhang besteht, eine Belohnung von 10000 EUR auszusetzen - möchte aber unbekannt bleiben. Eben dieser R.M. hat nebenbei noch die Person der W.F. geschaffen - vermeindliche Rentnerin, die sich mit der Familie Rimbach in Verbindung setzt und zu Anfang auch mit den Behörden Kontakt aufnimmt. An Hand der Texte unter "An einem Spätsommermorgen" und der Zeit die investiert wurde, wage ich zu bezweifeln, dass es wirklich keinen Zusammenhang zu den Angehörigen oder auch zu Heike gab. Frau Rimbach hatte später geschrieben, dass ihr R.M. nicht persönlich bekannt war, wohingegen in einem Zeitungsbericht - hier zu finden vom 20.10.2007 stet, dass W.F. sogar nach Lüttgenrode gefahren ist. Ist dann R.M. tatsächlich mit W.F. identisch oder gab es da noch mehr Personen?
Aus einem anderen Zeitungsausschnitt geht hervor, dass Heike im Zimmer mit dem Messer attackiert wurde und zuvor die Schläge mit dem Schürhaken erfolgten. Anschließend wurde sie auf den Boden gebracht. Laut des Obduktionsberichts wurde 40 Mal auf sie eingestochen, an Hand der Tatortbilder ist aber nirgends eine so enorme Menge an Blut zu sehen, wie sie hätte sein müssen. Hat der Täter dann gründlicher geputzt als vermutet?
Die Schuhe des Exfreundes wurden ja anhand der vergrößerten Tatortbilder entdeckt und es wurden geringe Blutspuren und Glaswolle daran gefunden, allerdings was das Blut angeht in so geringer Menge, dass es unrealistisch war, dass der Täter sie bei der Tat getragen hat und es wahrscheinlicher ist, dass sie vom Täter mit Absicht dort deponiert wurden. Selbiges gilt wohl auch für den Schürhaken, dieser wurde wie ich in Berichten las, genau wie das Stück Hanfseil im Zimmer eines der Brüder gefunden.
Der Täter hat also nach der Tat in aller Ruhe noch den Tatort manipuliert und die Tatwaffen in verschiedenen Räumen deponiert?!
Wie das Schamhaar ihres Bruders in Heikes Bett gelangte könnte ebenso mit einer "Manipulation" des Tatortes erklärt werden oder eben mit der Tatsache, dass ihr Bruder in ihrer Abwesenheit mit seiner Freundin in ihrem Zimmer schlief.
Ist eigentlich etwas bekannt, wen sie an dem letzten Abend angerufen hat? Sie ist ja extra noch Mal los in den Ort um zu telefonieren.
An dem Morgen des 28.08.1995 fiel ja bereits auf, dass die Zimmertür offen ist und das die Jacke nicht da war und die Börse geöffnet war. Der Gedankengang war ob Heike noch einmal los ist, es wird aber nichts erwähnt ob das Zimmer zu dem Zeitpunkt schon verwüstet war. Man könnte vermuten es sei vielleicht zu dem Zeitpunkt einfach nicht aufgefallen, was sich für mich aber damit widerspricht, dass Details wie eine geöffnete Börse auffielen. Andererseits stellt sich mir die Frage wo sie denn hätte hin sollen ohne Auto, sie hatte ja kein eigenes und da die Börse noch da war hätte sie auch nicht die Möglichkeit gehabt Bus und Bahn zu fahren.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
06.05.2014 um 18:43@Granola
Hab mal den Eintrag von Vidocq eingestellt
Wer fuhr den Lkw am Mordtag?
Hallo, vor Jahren habe ich mich einmal in dem Tötungsdelikt
H. Rimbach schlau gemacht. Die interessantesten Fragen aus dieser Recherche sind:
- Wer fuhr am Montagvormittag mit dem Rimbach-LKW zum Vorwerk? (ca.11.30)
- Warum wurde bei der makaberen Spurenlage im Schlafzimmer/Wohnhaus Heike nicht von ihren eigenen Leuten gefunden?
- Warum wurde erst am nächsten Morgen die Polizei (Herr E.) gerufen?
- Warum weis ein Bekannter der Familie wie der Knoten des Strickes NICHT aussah, obwohl nur die Schlinge in den Medien gezeigt wurde? War er vorher am Fund/Tatort?
- Warum wurde der gesamte Tatbereich nicht mit Luminol abgearbeitet? Bei so einem Todeskampf ist davon auszugehen, das der Täter auch verletzt wurde.
- Warum mußte Heike ihren Freund verlassen und den "genehmeren" Freund nehmen?
- Warum wurde das Auto ihres Ex Freundes von der Polizei zerlegt, obwohl DAS Auto bei diesem Tötungdelikt keine Rolle spielte? (der Firmen-LKW wurde m.W nicht untersucht)
- Warum wurden die "wackeligen" Alibis vom Vater und dem Kompanjon nicht sauber hinterfragt?
- Was wußte Heike das sie sterben mußte?
- Warum wurde der vorangegangene Mord am Alfred auf dem Betriebsgrundstück der Rimbachs als Selbstmord hingestellt, obwohl die Spurenlage eindeutig auf Mord deutet?
- Was wußte Alfred das er sterben mußte? Wem nutzte dieser Mord/Morde?
Einen Spezialisten einzuschalten ist sicher gut, nur sollte erst einmal der Fall komplett und nach den Regeln der Recherche abgearbeitet werden. Denn ein ortsfremder Täter scheidet durch das Tatgeschehen m.E. aus. Bei mir stehen zwei Männer aus dem Bekanntenkreis oben auf der Liste.
Vidocq
14. April 2008
Und einen Filmbeitrag
Hab mal den Eintrag von Vidocq eingestellt
Wer fuhr den Lkw am Mordtag?
Hallo, vor Jahren habe ich mich einmal in dem Tötungsdelikt
H. Rimbach schlau gemacht. Die interessantesten Fragen aus dieser Recherche sind:
- Wer fuhr am Montagvormittag mit dem Rimbach-LKW zum Vorwerk? (ca.11.30)
- Warum wurde bei der makaberen Spurenlage im Schlafzimmer/Wohnhaus Heike nicht von ihren eigenen Leuten gefunden?
- Warum wurde erst am nächsten Morgen die Polizei (Herr E.) gerufen?
- Warum weis ein Bekannter der Familie wie der Knoten des Strickes NICHT aussah, obwohl nur die Schlinge in den Medien gezeigt wurde? War er vorher am Fund/Tatort?
- Warum wurde der gesamte Tatbereich nicht mit Luminol abgearbeitet? Bei so einem Todeskampf ist davon auszugehen, das der Täter auch verletzt wurde.
- Warum mußte Heike ihren Freund verlassen und den "genehmeren" Freund nehmen?
- Warum wurde das Auto ihres Ex Freundes von der Polizei zerlegt, obwohl DAS Auto bei diesem Tötungdelikt keine Rolle spielte? (der Firmen-LKW wurde m.W nicht untersucht)
- Warum wurden die "wackeligen" Alibis vom Vater und dem Kompanjon nicht sauber hinterfragt?
- Was wußte Heike das sie sterben mußte?
- Warum wurde der vorangegangene Mord am Alfred auf dem Betriebsgrundstück der Rimbachs als Selbstmord hingestellt, obwohl die Spurenlage eindeutig auf Mord deutet?
- Was wußte Alfred das er sterben mußte? Wem nutzte dieser Mord/Morde?
Einen Spezialisten einzuschalten ist sicher gut, nur sollte erst einmal der Fall komplett und nach den Regeln der Recherche abgearbeitet werden. Denn ein ortsfremder Täter scheidet durch das Tatgeschehen m.E. aus. Bei mir stehen zwei Männer aus dem Bekanntenkreis oben auf der Liste.
Vidocq
14. April 2008
Und einen Filmbeitrag
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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
06.05.2014 um 18:53Könnte es vom Prinzip her auch möglich sein, dass Heike am 28.08. noch gelebt hat und sie im Laufe des Tages oder in der Nacht zum 29.08. getötet wurde?
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
06.05.2014 um 20:26@Mia_Gonzo
Soweit ich das noch erinnere,war die Tatzeit in den Nacht /Morgenstunden des 28. bis in den Nachmittag des 29.08.eingegrenzt (verbessert mich bitte,wenn ich irre).Ca 16 Uhr kam die Familie nach Hause.Das sie erst später getötet wurde,kann ich nicht glauben,es hat ja niemand mehr was von Heike gehört und gesehen,außer der Familie am Vorabend.
Soweit ich das noch erinnere,war die Tatzeit in den Nacht /Morgenstunden des 28. bis in den Nachmittag des 29.08.eingegrenzt (verbessert mich bitte,wenn ich irre).Ca 16 Uhr kam die Familie nach Hause.Das sie erst später getötet wurde,kann ich nicht glauben,es hat ja niemand mehr was von Heike gehört und gesehen,außer der Familie am Vorabend.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
06.05.2014 um 20:27Frage:Kann man den Ungeklärte Morde Film noch sehen auf RTL2? Kann ihn nicht mehr finden
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
06.05.2014 um 21:16minu16 schrieb:Frage:Kann man den Ungeklärte Morde Film noch sehen auf RTL2? Kann ihn nicht mehr findenIch wüsste nicht wo, selbst die Links die hier eingestellt wurden können nicht mehr angezeigt werden.
Ja eine spätere Tatzeit klingt nicht schlüssig. Ich frage mich halt wie vorhersehbar der Tagesablauf war. Also konnte der Täter sicher sein, dass ihr Verschwinden an dem Morgen noch nicht so auffallen würde?
Wobei die Tatsache, dass die Zimmertür am 28.08. morgens schon offen war und das Zimmer leer, dafür spricht dass der Täter in der Nacht kam - also während die ganze Familie im Haus war und die Brüder in den Nebenzimmern schliefen. Selbst wenn der Täter in der Nacht geklingelt hat, wie konnte er sicher sein das Heike öffnet? Und wie soll es dann von statten gegangen sein, dass die Tat in dieser bestialischen Form verübt wurde aber nichts zu hören war. Heike wäre in der Nacht lautlos durch das Wohnhaus auf den Boden gebracht worden und niemand hat was gemerkt??? Und was ist dann von der Aussage zu halten, dass der Schürhaken in einem der Zimmer der Brüder gefunden wurde? Diesen hätte der Täter dann auch dort in Anwesenheit des Bruders in der Nacht dort deponieren müssen. außer er war an dem Morgen noch im Haus und hat gewartet bis die Familie geht.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
09.05.2014 um 20:41Ich kann mich noch erinnern, dass vor Jahren in einem anderen Forum fleißig diskutiert wurde.
Leider ist gar nichts mehr zum Fall zu finden und an Details kann ich mich nicht mehr erinnern, so dass man aus den wenigen Infos, die uns bekannt sind, nicht wirklich Schlüsse ziehen kann.
Dass man, wenn man sein Kind durch einen Mord verliert, mit allen Mitteln versucht den Mörder zu finden, ist mir klar, aber die Art und Weise, wie sich Heikes Mutter in Foren und im Fernsehen präsentiert, finde ich äußerst unsympathisch. Mal wird der eine als Täter beschimpft, sobald die Polizei aber einen anderen verdächtigt hatte, war dieser für Heikes Mutter plötzlich 100%ig der Täter.
Leider ist gar nichts mehr zum Fall zu finden und an Details kann ich mich nicht mehr erinnern, so dass man aus den wenigen Infos, die uns bekannt sind, nicht wirklich Schlüsse ziehen kann.
Dass man, wenn man sein Kind durch einen Mord verliert, mit allen Mitteln versucht den Mörder zu finden, ist mir klar, aber die Art und Weise, wie sich Heikes Mutter in Foren und im Fernsehen präsentiert, finde ich äußerst unsympathisch. Mal wird der eine als Täter beschimpft, sobald die Polizei aber einen anderen verdächtigt hatte, war dieser für Heikes Mutter plötzlich 100%ig der Täter.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
09.05.2014 um 21:43@Delphi10
Könnte aber auch sein, dass man den Mörder gar nicht finden will.
Das Engagement hält sich jedenfalls in Grenzen.
Es ist nicht die Aufgabe der Mutter den Mörder zu finden,das ist klar.
Falsche Verdächtigungen in HInblick auf den damaligen Ex-Freund der Tochter finde ich genauso verachtenswert ,erst recht dann wenn man vlt doch mehr weiß als man preisgibt. Das wissen wir ja nicht und so hoffe ich eben, dass an dem Fall weiter ermittelt wird und zwar von der zuständigen Behörde und sich irgendwann auch mal ein Erfolg einstellt, bevor es wirklich zu spät ist.
Sass der Ex-Freund nicht auch in U_Haft,weil ein Kriminal-Guru irgendwas gefunden hatte an seinem Schuh? Und sonst? Hatte man Spuren gefunden von den Hausbewohner, also keine Fremd DNA?
Was heißt das dann? Bei solch einem Kampf müssen DNA-Spuren vorhanden gewesen sein.
Falls es jemand ausserhalb des Hauses war:Der Täter kam doch nicht in Neoprenanzug und Handschuhen ins Haus und hat dann die Heike ermordet und niemand hat was gesehen oder gehört?
Aber Blutpartikel von Heike auf dem Schuh des Ex-Freundes?Hauptsache man hatte erst mal irgendwas.ob das stimmte bezweifle ich leider auch.Ich denke der Mann wurde gut für seine Arbeit bezahlt, dafür war ja auch das Spendenkonto gedacht In dieser Dimension der Tötung, einfach lächerlich und unglaublich..deswegen wurde er auch wieder freigesprochen
Ich finde auch das Vorgehen äußerst riskant und unsympathisch, wenn nicht sogar dreist und unverschämt. Was man dem Tatverdächtigen damit angetan hat, ist ja auch egal.
Erst mal vor der eigenen Haustüre kehren.....Sorry,aber mit der Sauberkeit hatte man ja eh ein Problem dort gehabt in diesem Schmuddel-Haus.
Könnte aber auch sein, dass man den Mörder gar nicht finden will.
Das Engagement hält sich jedenfalls in Grenzen.
Es ist nicht die Aufgabe der Mutter den Mörder zu finden,das ist klar.
Falsche Verdächtigungen in HInblick auf den damaligen Ex-Freund der Tochter finde ich genauso verachtenswert ,erst recht dann wenn man vlt doch mehr weiß als man preisgibt. Das wissen wir ja nicht und so hoffe ich eben, dass an dem Fall weiter ermittelt wird und zwar von der zuständigen Behörde und sich irgendwann auch mal ein Erfolg einstellt, bevor es wirklich zu spät ist.
Sass der Ex-Freund nicht auch in U_Haft,weil ein Kriminal-Guru irgendwas gefunden hatte an seinem Schuh? Und sonst? Hatte man Spuren gefunden von den Hausbewohner, also keine Fremd DNA?
Was heißt das dann? Bei solch einem Kampf müssen DNA-Spuren vorhanden gewesen sein.
Falls es jemand ausserhalb des Hauses war:Der Täter kam doch nicht in Neoprenanzug und Handschuhen ins Haus und hat dann die Heike ermordet und niemand hat was gesehen oder gehört?
Aber Blutpartikel von Heike auf dem Schuh des Ex-Freundes?Hauptsache man hatte erst mal irgendwas.ob das stimmte bezweifle ich leider auch.Ich denke der Mann wurde gut für seine Arbeit bezahlt, dafür war ja auch das Spendenkonto gedacht In dieser Dimension der Tötung, einfach lächerlich und unglaublich..deswegen wurde er auch wieder freigesprochen
Ich finde auch das Vorgehen äußerst riskant und unsympathisch, wenn nicht sogar dreist und unverschämt. Was man dem Tatverdächtigen damit angetan hat, ist ja auch egal.
Erst mal vor der eigenen Haustüre kehren.....Sorry,aber mit der Sauberkeit hatte man ja eh ein Problem dort gehabt in diesem Schmuddel-Haus.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
10.05.2014 um 17:43@minu16
Ich habe mir damals sämtliche Folgen von Ungeklärte Morde von Youtube gespeichert. Werde mir gleich die Rimbach-Fogen heraussuchen, umkonvertieren (da momentan im .avi-Format und damit zu groß) und mit entsprechendem Link zum Hoster als Download hier posten.
Hoffe, es klappt. Melde mich später nochmal.
Ich habe mir damals sämtliche Folgen von Ungeklärte Morde von Youtube gespeichert. Werde mir gleich die Rimbach-Fogen heraussuchen, umkonvertieren (da momentan im .avi-Format und damit zu groß) und mit entsprechendem Link zum Hoster als Download hier posten.
Hoffe, es klappt. Melde mich später nochmal.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
10.05.2014 um 18:54Ok, hat doch nicht so ganz geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe. Dennoch, hier die Links zu den rar-Archiven von den Videos.
Part 1+2:
http://www7.zippyshare.com/v/60600937/file.html
Part 3:
http://www7.zippyshare.com/v/83208293/file.html
Nicht die beste Qualität, aber wie gesagt, von Youtube :)
Part 1+2:
Part 3:
Nicht die beste Qualität, aber wie gesagt, von Youtube :)
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
10.05.2014 um 19:30@dee_dee
Vielen,vielen Dank!!! Quali ist sehr gut!! Ich schau mir das gleich mal an.Hab es ja damals gesehen,aber ging ja nicht mehr.Also nochmal vielen Dank für deine Mühe!!
Vielen,vielen Dank!!! Quali ist sehr gut!! Ich schau mir das gleich mal an.Hab es ja damals gesehen,aber ging ja nicht mehr.Also nochmal vielen Dank für deine Mühe!!
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
11.05.2014 um 08:15Woher wussten denn der Geschäftspartner des Vaters und die Mutter das der Vater seine Tochter gefunden habt, so wie ich das verstanden habe, hatte Fam. Rimbach gar kein Telefon. Im Video sagt die Mutter aber das der Vater Heike gefunden hat, darauf sagt der Freund wir sind sofort zum Haus gefahren und haben Herrn Rimbach völlig apathisch vor gefunden.
Edit: Frage schon beantwortet... der Schwiegersohn des Geschäftspartners hat angerufen.
Edit: Frage schon beantwortet... der Schwiegersohn des Geschäftspartners hat angerufen.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
11.05.2014 um 09:07@minu16
Kein Problem! :)
Übrigens: Auf Seite 22 hat ein User noch Screenshots aus dem Filmbeitrag vom Dachboden und Heikes Zimmer gepostet.
Kein Problem! :)
Übrigens: Auf Seite 22 hat ein User noch Screenshots aus dem Filmbeitrag vom Dachboden und Heikes Zimmer gepostet.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
11.05.2014 um 09:18von der Seite "An einem Spätsommermorgen" :
Lügennur wichtigtuer?
Es ist gelogen, daß Heike mit Eltern und Geschwistern in Frieden und Eintracht lebte.
... daß das ehemalige DDR-Grenznest Lüttgenrode als neuer Wohnort der Familie rein zufällig ausgewählt wurde.
... daß sich die Dorfbewohner feindselig verhielten.
... daß sich Heike im neuen Wohnhaus, der einstigen LPG-Schäferei, wohlfühlte.
... daß Halbbruder M. der letzte aus der Familie war, der sie lebend sah.
.... daß der Metzger Jürgen M. ein Verhältnis mit Heike hatte und sich im Haus auskannte.
... daß Heike am Mordtag ausschlafen wollte.
... daß sie noch schlief, als die Familie morgens das Haus verließ.
... daß der Mord eine unvorbereitete, spontane Handlung war.
... daß es sich um einen einzigen Täter handelt.
... daß Heike am Montag NACH 10 Uhr vormittags starb.
... daß es sich bei dem Obstmesser und dem Schürhaken um die Tatwerkzeuge handelt.
... daß "die Tatwerkzeuge" von außerhalb stammen.
... daß am Nachmittag, als die Familie von der Arbeit nach Hause kam, niemand die Blutspuren im ersten Stockwerk und das Chaos in Heikes Zimmer bemerkt haben will.
.. daß Heikes Jacke, ihr Geld und ihre Papiere verschwunden waren.
... daß sie zwei Tage lang vom Stiefvater gesucht wurde.
... daß sie durch Zufall gefunden wurde.
... daß eine Katze den Wegweiser spielte.
Zwei in der Nähe von Lüttgenrode wohnende Hexen, die anonym bleiben wollen.
6. Mai 2008
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
11.05.2014 um 10:17Neue Ansätze im Mordfall Rimbachwas für Gedichte?
23.08.2010 20:32 Uhr | Aktualisiert 23.08.2010 20:34 Uhr
VON KATRIN LÖWE
15 Jahre nach einem der spektakulärsten Mordfälle in Sachsen-Anhalt hat die Staatsanwaltschaft Halberstadt am Montag ihre Anklage gegen den mutmaßlichen Täter zurückgezogen.
LÜTTGENRODE/MZ.
"Es haben sich neue Ermittlungsansätze ergeben, die das Zwischenverfahren vor Gericht sprengen würden", sagte Sprecherin Silvia Niemann. Beschuldigt sei weiterhin der ehemalige Freund des Opfers.
Die Leiche der 19-jährigen Heike Rimbach war im August 1995 von ihrem Vater auf dem Dachboden des Elternhauses in Lüttgenrode (Landkreis Harz) gefunden worden. Sie war an einem Hanfseil aufgehängt, wies Würgemale, zahlreichen Stichwunden und Schädelverletzungen auf. Nach jahrelangen ergebnislosen Ermittlungen war im September vergangenen Jahres in Bad Harzburg (Niedersachsen) ihr 34-jähriger Ex-Freund verhaftet worden. Begründet wurde das mit einer neuen DNA-Untersuchung, die auf seinem Schuh mikroskopisch kleine Faserspuren mit Blut des Opfers zutage gefördert habe, und einem vermeintlich geplatzten Alibi. Im November wurde Anklage gegen Andreas S. erhoben.
Der hatte die Tat stets bestritten, sein Anwalt argumentierte unter anderem, dass es wesentlich größere Blutspuren hätte geben müssen. Zudem seien Entlastungszeugen nicht gehört worden. Im Dezember wurde Andreas S. vom Landgericht plötzlich wieder auf freien Fuß gesetzt: Es gebe keinen dringenden Tatverdacht, der eine Untersuchungshaft rechtfertige, begründete die Kammer und ordnete umfangreiche Nachermittlungen an.
Worin die neuen Ansätze bestehen, ließ die Staatsanwaltschaftssprecherin gestern offen. Medienberichten zufolge hatten die Ermittler im Juli bei der Familie des Opfers zwei unter Heike Rimbachs Namen verfasste handgeschriebene Gedichte sichergestellt, die möglicherweise erst nach ihrem Tod entstanden sind. Niemann zufolge werden die Ermittlungen noch mehrere Monate dauern.
Opferjurist Thomas Kämmer, der Heike Rimbachs Familie vertritt, bezeichnete den Rückzug der Anklage als richtige Entscheidung. "Die erste Anklage hat das Gericht offensichtlich nicht überzeugt. Ich gehe davon aus, dass jetzt mit Tiefgang nachermittelt wird." Für S. sei das "noch kein Grund zum Jubeln".http://www.mz-web.de/quedlinburg/landkreis-harz-neue-ansaetze-im-mordfall-rimbach,20641
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
11.05.2014 um 10:38@dee_dee
Vielen Dank fürs Einstellen des Videos!
Irgendwie lässt sich aber bei mir der erste Link, Part 1 und 2,http://www7.zippyshare.com/v/60600937/file.html , nicht downloaden, nur der zweite Link funktioniert. Ist das nur bei mir so?
Vielen Dank fürs Einstellen des Videos!
Irgendwie lässt sich aber bei mir der erste Link, Part 1 und 2,
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
11.05.2014 um 11:16@tenbells
Diese Punkte wurden ja auch in dem alten Forum teilweise hochemotional durchdiskutiert, man bekam da schon den Eindruck, als ob da einige dabeiwaren, die wirklich mehr wussten. Auch wenn diese statements der "2 Hexen" hauptsächlich auf dem Dorffunk beruhen würden, so ist da doch auch immer einiges an Wahrheit dran. Die Familie war dort ja bekannt und man kann sich vorstellen, was da in der Zeit danach geredet wurde - vieles sicher nur Blödsinn, einiges aber vermutlich auch fundiert. Die Tendenzen, in welcher Richtung der/die Mörder zu suchen sind, sind mE schon klar, und da will sich halt niemand zu weit aus dem Fenster lehnen mit Anschuldigungen, für die es keine Beweise gibt. Aber dass in der Gegend etliche Leute mehr wissen, ist für mich ohne Zweifel.
tenbells schrieb:nur wichtigtuer?Glaub ich nicht, da ist, denke ich, einiges mehr dahinter.
Diese Punkte wurden ja auch in dem alten Forum teilweise hochemotional durchdiskutiert, man bekam da schon den Eindruck, als ob da einige dabeiwaren, die wirklich mehr wussten. Auch wenn diese statements der "2 Hexen" hauptsächlich auf dem Dorffunk beruhen würden, so ist da doch auch immer einiges an Wahrheit dran. Die Familie war dort ja bekannt und man kann sich vorstellen, was da in der Zeit danach geredet wurde - vieles sicher nur Blödsinn, einiges aber vermutlich auch fundiert. Die Tendenzen, in welcher Richtung der/die Mörder zu suchen sind, sind mE schon klar, und da will sich halt niemand zu weit aus dem Fenster lehnen mit Anschuldigungen, für die es keine Beweise gibt. Aber dass in der Gegend etliche Leute mehr wissen, ist für mich ohne Zweifel.
tenbells schrieb:was für Gedichte?Das ist mir auch völlig neu, noch nie was von Gedichten gehört. Weiß da vielleicht jemand mehr darüber? Hochinteressant, dass die erst nach 15 Jahren sichergestellt wurden. Zumal: Da hat es offenbar eine weitere Durchsuchung bei der Familie gegeben, von irgendwoher musste der Hinweis mit den Gedichten ja gekommen sein. Dass da auch nichts rauskam, ist extrem frustrierend.
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
11.05.2014 um 12:28Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
11.05.2014 um 14:32Das Hanfseil das im Schrank des Bruders gefunden wurde ist ein sehr wichtiges Beweisstück,
demnach hätte ein von ausserhalb kommender Mörder niemals gewusst dass er dort in diesem Schrank ein Hanfseil finden könnte ,desweiteren hätte er sich niemals die Mühe gemacht dieses Mädchen durch das komplette Haus zu ziehen und auf dem Dachboden zu verstecken.Warum auch?
Wenn es sein Ziel war die Frau umzubringen,warum dann noch ein Hanfseil suchen?
Meine Vermutung:
Dieses Versteck (Zwischenlager) und die verschwundene Jacke und Geldbörse diente doch dazu um die Heike vorerst nur als vermisst zu melden.Vlt wollte man sie später auch irgendwohin wegschaffen, doch dazu kam es nicht mehr.Die Alternative hierzu dann aufhängen und als Suizid zu tarnen.Deswegen auch irgendwelche erfundenen geschriebene Gedichte?Und als das nicht glaubwürdig erschien mußte eben jemand von ausserhalb (Ex-Freund) herhalten?
Ein Fremdtäter hätte sie erst recht tot im Zimmer liegengelassen, damit der Verdacht auf Angehörige fällt.Es hätte keinen Sinn gemacht ,sie noch zu verstecken vor der Familie.Warum auch?
Eine Tat, die nicht gerade Rückschlüsse auf ein hohes geistige Niveau des Täters schließen lässt, umso bemerkenswerter für den Mörder von Heike dass man ihm noch nichts nachweisen konnte ,bis jetzt. Aber die Hoffnung stirbt auch hier zuletzt.
Für mich stellt es sich so da, dass die Tat vertuscht werden sollte.
1. Heike als eine Vermisste (verschwundene Jacke ,Geldbörse,Papiere)
klappte nicht, dann
2.Heike erhängt und Suizid begangen, wie bei Alfred?(erfundene Dinge wie Gedichte im Nachhinein gefunden und geschrieben von ihr? Auch das wäre nachprüfbar) Klappte nicht .
3.Heike von jemand umgebracht der ihr Ex-Freund war.(als Tv entlarvt auf rein privater Seite von bezahltem Kriminal-Guru) Klappte nicht.
Will man den wahren Mörder von Heike gar nicht finden und deswegen solche unmöglichen Motive?
Wollte man die ermittelnden Behörden in die Irre führen?
Genau dieses Bild hat sich bei mir eingeschlichen.
Berichtigt mich bitte wenn ich tatsächlich hier falsch liegen würde.
demnach hätte ein von ausserhalb kommender Mörder niemals gewusst dass er dort in diesem Schrank ein Hanfseil finden könnte ,desweiteren hätte er sich niemals die Mühe gemacht dieses Mädchen durch das komplette Haus zu ziehen und auf dem Dachboden zu verstecken.Warum auch?
Wenn es sein Ziel war die Frau umzubringen,warum dann noch ein Hanfseil suchen?
Meine Vermutung:
Dieses Versteck (Zwischenlager) und die verschwundene Jacke und Geldbörse diente doch dazu um die Heike vorerst nur als vermisst zu melden.Vlt wollte man sie später auch irgendwohin wegschaffen, doch dazu kam es nicht mehr.Die Alternative hierzu dann aufhängen und als Suizid zu tarnen.Deswegen auch irgendwelche erfundenen geschriebene Gedichte?Und als das nicht glaubwürdig erschien mußte eben jemand von ausserhalb (Ex-Freund) herhalten?
Ein Fremdtäter hätte sie erst recht tot im Zimmer liegengelassen, damit der Verdacht auf Angehörige fällt.Es hätte keinen Sinn gemacht ,sie noch zu verstecken vor der Familie.Warum auch?
Eine Tat, die nicht gerade Rückschlüsse auf ein hohes geistige Niveau des Täters schließen lässt, umso bemerkenswerter für den Mörder von Heike dass man ihm noch nichts nachweisen konnte ,bis jetzt. Aber die Hoffnung stirbt auch hier zuletzt.
Für mich stellt es sich so da, dass die Tat vertuscht werden sollte.
1. Heike als eine Vermisste (verschwundene Jacke ,Geldbörse,Papiere)
klappte nicht, dann
2.Heike erhängt und Suizid begangen, wie bei Alfred?(erfundene Dinge wie Gedichte im Nachhinein gefunden und geschrieben von ihr? Auch das wäre nachprüfbar) Klappte nicht .
3.Heike von jemand umgebracht der ihr Ex-Freund war.(als Tv entlarvt auf rein privater Seite von bezahltem Kriminal-Guru) Klappte nicht.
Will man den wahren Mörder von Heike gar nicht finden und deswegen solche unmöglichen Motive?
Wollte man die ermittelnden Behörden in die Irre führen?
Genau dieses Bild hat sich bei mir eingeschlichen.
Berichtigt mich bitte wenn ich tatsächlich hier falsch liegen würde.