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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

22.12.2020 um 23:22
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Klar...aber man kennt zumindest Leute, die das erledigen können. Wenn man doch "auf der Arbeit" war, dann dann gehe ich doch davon aus, das man zumindest geringfügige handwerkliche Fähigkeiten hat. Im Büro hat die Familie R. ja bestimmt nicht gearbeitet.
Da schließe ich mich bezüglich des Unverstaednisses an.
Ich bin eine Frau, 50+, aber selbst ich habe schon Schlösser ausgetauscht und neu eingebaut.
Wenn man so eine ungesicherte Türe hat, durch die man ja angeblich auch ins Haus kam, an der eventuell Zargen und das Schloss selber beschädigt ist, und es ist grad nicht das Geld da, das ordentlich machen zu lassen, da schraubt man von innen zwei Riegel oben und unten an und dann ist die Tür zu. Da die nicht aussen angebracht werden, kann man die schön innen aufschrauben, stört ja keinen die Optik, und gut ist.

Ich lebe in einem 120 Jahre alten Altbau. Bei Schlössern passen da schon mal die heutigen Bemaßungen nicht, wenn das komplette Schlosswerk ausgetauscht werden muss, aber da finde ich auf Flohmärkten immer was, das passt. Da kann mir doch keiner erzählen, dass jemand mit einer Baufirma nicht noch andere Möglichkeiten hat, da etwas ordentliches zusammen zu bauen.

Sehr merkwürdig.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.12.2020 um 00:41
Mir stellt sich bezüglich der Wohnverhältnisse auch die Frage, warum überhaupt dieses blöde Loch in der Wand zwischen dem Dachboden über dem Stall und dem Wohnbereich der Familie R. existiert hat.

Irgendwo habe ich gelesen, dass der Dachboden von der Familie angeblich zum Wäschetrocknen genutzt worden wäre.

Abgesehen davon, dass ich es extrem unwahrscheinlich finde, dass man mit einem Wäschekorb voller feuchter Wäsche durch dieses Loch krabbelt, um die Wäsche auf dem Dachboden aufzuhängen (und wo überhaupt aufhängen, gab es Wäscheleinen oder Wäscheständer dort?, ich habe auf den Tatortfotos, die früher mal hier zu sehen waren, nichts derartiges gesehen),

und abgesehen davon, dass der Dachboden dermaßen vermüllt und verstaubt war, dass ich meine Wäsche dort nicht aufgehängt hätte,

war der Dachboden soweit ich weiß nicht Teil der Mietsache, d.h. durfte eigentlich nicht von Familie R. genutzt werden. Warum er dennoch so dringend genutzt werden musste, dass man sich ein Loch in die Wand zu seinen Wohnräumen machen musste, wodurch - aufgrund der unversperrten Tür zum Stall - jeder Karl-Heinz im Prinzip Zutritt zu den Wohnräumen hatte ... ich begreife es einfach nicht.


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23.12.2020 um 00:46
Zitat von eldeceldec schrieb:war der Dachboden soweit ich weiß nicht Teil der Mietsache, d.h. durfte eigentlich nicht von Familie R. genutzt werden. Warum er dennoch so dringend genutzt werden musste, dass man sich ein Loch in die Wand zu seinen Wohnräumen machen musste, wodurch - aufgrund der unversperrten Tür zum Stall - jeder Karl-Heinz im Prinzip Zutritt zu den Wohnräumen hatte ... ich begreife es einfach nicht.
Dieser Dachboden gehörte nicht zur Mietsache, hätte eigentlich auch nicht benutzt werden dürfen. Na ja, da wird sich wohl keiner dran gestört haben...nur soll mir keiner erzählen, das man zwar diesen Dachboden kannte u.nutzte, aber nichts von der Existenz dieser nicht abschließbaren Tür gewußt haben wollte, die Geschichte kaufe ich nicht ab, u.da bin ich bestimmt nicht der einzige.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.12.2020 um 01:01
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:nur soll mir keiner erzählen, das man zwar diesen Dachboden kannte u.nutzte, aber nichts von der Existenz dieser nicht abschließbaren Tür gewußt haben wollte, die Geschichte kaufe ich nicht ab, u.da bin ich bestimmt nicht der einzige.
Ich kann's mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass man das nicht gewusst hat. Die Tür, die der -schlüssellose - Vater immer benutzte, führte wohl in eine Art Werkstatt und von da aus in die Wohnräume, die war ja auch immer offen und die kannte man ja zumindest auch.

Meiner Meinung nach ist das fast eine Instinkthandlung, wenn man in eine neue Bleibe zieht, abzuchecken, dass diese gegen unerwünschte Eindringlinge gesichert ist, vor allem nachts. Kenne niemanden, der sich da so sorglos verhält oder vor 30 Jahren verhalten hat, wie Familie R..


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23.12.2020 um 01:03
Zitat von eldeceldec schrieb:Meiner Meinung nach ist das fast eine Instinkthandlung, wenn man in eine neue Bleibe zieht, abzuchecken, dass diese gegen unerwünschte Eindringlinge gesichert ist, vor allem nachts. Kenne niemanden, der sich da so sorglos verhält oder vor 30 Jahren verhalten hat, wie Familie R..
Ganz genau...aber man fand ja auf alles immer sehr schnell eine passende Antwort. Das die Ermittler sich damals damit zufrieden gaben, ist für mich nicht nachvollziehbar.


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23.12.2020 um 08:39
@Cuchulain
Grüsse Dich, schön dass Du mitschreibst.
Zitat von CuchulainCuchulain schrieb:Ich kenne alle Varianten und habe mich jetzt tatsächlich auf die Katzen als Zeugen gestützt. Denn diese sind mir anfangs gar nicht so aufgefallen
Genauso ging es mir anfangs auch.
Ich glaubte nicht mal der Aussage des Vaters, dass die Katzen tatsächlich dort waren.
Aber dann kam mir der Gedanke, dass Menschen, die eine Lügengeschichte erzählen, immer wahre Begebenheiten einbauen und diese immer ganz
besonders hervorheben, um die "Wahrheit" zu betonen und damit die Lügen zu kaschieren.
Unter dieser Voraussetzung bedachte ich die Katzengeschichte nochmal. Und siehe da, die Katzen wurden zu "Zeugen".
Zitat von eldeceldec schrieb:Mir stellt sich bezüglich der Wohnverhältnisse auch die Frage, warum überhaupt dieses blöde Loch in der Wand zwischen dem Dachboden über dem Stall und dem Wohnbereich der Familie R. existiert hat.
Als Spielplatz für die Jungs bei Sauwetter?
Spass beiseite. Das Loch kann schon drin gewesen sein oder auch nicht. Es spielt keine Rolle. Die Frage ist doch, warum es nur so notdürftig mit Müllsäcken verschlossen wurde. Die Familie wohnte doch schon eine Zeit lang in dem Haus. Dass niemand von den öffenen Eingängen wusste glaube ich nie und nimmer.



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23.12.2020 um 11:16
@Hathora
Danke. Ein anderer member hat mich nach dem Fall gefragt, wodurch ich wieder daran erinnert wurde.

Die ganzen Wohnumstände sind ja wirklich unsäglich gewesen. Aber ein Loch in der Etage, in der die Kinder (auch wenn bereits jugendlich) schlafen, hätte man mit einer einfachen Spanplatte oder OSB Platte schließen können. Fertig.
Oder diente das Loch dem Zugang, ohne dass derjenige durch das Wohnhaus musste?


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23.12.2020 um 11:50
@Cuchulain
Zitat von CuchulainCuchulain schrieb:Spanplatte oder OSB Platte schließen können. Fertig.
Richtig!

Vor kurzem war Heikes Mutter hier. Ich habe sie gefragt, in welchem Verwandtschaftsverhältnis die Jungs zu Heike standen, weil das für mich nicht sicher war. Petermann sprach z.B. von Stiefbrüdern. Ihre Antwort machte das Rätsel für mich nur noch grösser. Das schrieb sie:
Zitat von HeikeHeike schrieb am 17.11.2020:Alle drei Kinder sind UNSERE Kinder . Weder aus einer anderen Ehe noch irgend etwas anderes.
Sie schrieb ausserdem:
Zitat von HeikeHeike schrieb am 16.11.2020:Ich bin seid 1972 mit meinem Ehemann zusammen .
2. Wir sind seid Juli 1975 verheiratetet ,bis Heute . Heike wurde am 25.12.1975 geboren .
Das war hier doch bestimmt schon öfter in Frage gestellt worden.
Wie ist deine Meinung darüber?


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23.12.2020 um 12:02
Zitat von HathoraHathora schrieb:Sie schrieb ausserdem:
Heike schrieb am 16.11.2020:
Ich bin seid 1972 mit meinem Ehemann zusammen .
2. Wir sind seid Juli 1975 verheiratetet ,bis Heute . Heike wurde am 25.12.1975 geboren .
Das war hier doch bestimmt schon öfter in Frage gestellt worden.
Wie ist deine Meinung darüber?
Sie schrieb auch noch, das Herr Rimbach Heikes gesetzlicher Vater wäre. Aha, also hatte er Heike adoptiert. Nach nochmaligem Fragen hieß es dann, das Heikes leiblicher Vater keinen Kontakt zu Heike gehabt hätte. Meiner Meinung nach wußte Heike wahrscheinlich gar nicht, wer ihr leiblicher Vater war.


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23.12.2020 um 12:03
@Hathora

Es wird ja einmal von Stiefbrüdern und dann wieder von Halbbrüdern gesprochen. Das ist ja schon ein riesiger Unterschied. Halbbrüder und Halbschwestern haben ein gemeinsames Elternteil, Stiefgeschwister wären aus so-genannten Patchwork-Familien.

Dann wird von dem "gesetzlichen" Vater gesprochen, der nun nicht zwingend der leibliche Vater sein müsste.

Das alles ist sehr verwirrend, aber vielleicht dem Umstand geschuldet, dass die Mutter mit den Begrifflichkeiten nicht so vertraut ist. Aber Petermann sollte sich auskennen.

Wenn die beiden 1975 geheiratet haben, und die jüngeren Brüder von Heike Stiefbrüder wären, müsste es da noch eine zweite Mutter geben, die ihre Söhne dem Vater in den Arm gedrückt hat.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.12.2020 um 19:34
.... SORRY... durch und durch assozial!

Und das Mädchen wollte einfach nur raus aus diesen Verhältnissen.


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23.12.2020 um 20:56
@A.Boleyn


bravo!


wir diskutieren hier irgendwelche Löcher zum Dachboden, zu Heikes Tür, dabei ist die Geschichte sooo klar...keine Löcher, kein Wurmloch, nix mystisches, nix, nada, niente...


ich mache ja auch mit...kann nicht anders, diese Dreistigkeit macht mich fassungslos und das Herr Petermann da so mitmacht?

mir völlig unverständlich...

so nötig kann er das Geld doch nicht haben?


R.I.P. Heike


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24.12.2020 um 01:13
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Dann wird von dem "gesetzlichen" Vater gesprochen, der nun nicht zwingend der leibliche Vater sein müsste.
Wenn ich nicht irre, ist derjenige gesetzlicher Vater, der zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes mit der Mutter verheiratet Ist.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

24.12.2020 um 08:59
Zitat von m.1806m.1806 schrieb:Wenn ich nicht irre, ist derjenige gesetzlicher Vater, der zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes mit der Mutter verheiratet Ist.
Solang der Ehemann kein Veto einlegt, die Vaterschaft also anerkennt, gilt das Kind als ehelich geboren und er damit als gesetzlicher Vater.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

24.12.2020 um 19:27
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Dieser Dachboden gehörte nicht zur Mietsache
Und wer den noch alles nutzte ohne Wissen des Vermieters ist auch interessant zumal derjenige dauerhaften Zugang hatte.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

25.12.2020 um 09:27
Zitat von HathoraHathora schrieb am 30.11.2020:Jähzorn geht mit Impulsivität einher. Wenn etwas passiert, das gegen die Vorstellung oder gegen den Willen eines Menschen geht, dann reagiert er sich aus einem Impuls heraus ab mit einer jähzornigen Handlung. Er lenkt seinen Jähzorn in eine gewalttätige Handlung um. Versteht ihr, was ich meine?
In unserem Fall hier hatte der Mensch drei Monate Zeit, damit sein Zorn sich beruhigt. Das ist nach so langer Zeit kein Jähzorn mehr. Der Name sagt es doch schon: jäh - plötzlich, schnell und unerwartet auftretend.
Allerdings gibt es auch Menschen / Täter, bei denen sich (große) Wut/Hass über einen längeren Zeitraum aufstaut und dann reicht eine - manchmal eigentlich an sich unbedeutende - Situation mit den entsprechenden Triggern, damit es zum (spontanen) Ausbruch der Gewalt kommt, was m E auch ganz gut zum Tatgeschehen (-> übertöten) im Fall Heike Rimbach passen würde.

Den Tod von Alfred bzw dessen Todesumstände finde ich ebenfalls sehr seltsam.
Wurde sein angeblicher Analphabetismus eigentlich noch woanders erwähnt, außer von Heikes Mutter Maria Rimbach oder ist sie die einzige Quelle für diese Information?
Von einem "autoerotischen Unfall" als Todesursache bei Alfred habe ich noch nie etwas gelesen, abgesehen vom Thread hier im Forum - wie kommt Ihr darauf?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

25.12.2020 um 11:31
@ThoFra
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Von einem "autoerotischen Unfall" als Todesursache bei Alfred habe ich noch nie etwas gelesen, abgesehen vom Thread hier im Forum - wie kommt Ihr darauf?
Das war nur eine nebensächliche Mutmassung von @duval .
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Allerdings gibt es auch Menschen / Täter, bei denen sich (große) Wut/Hass über einen längeren Zeitraum aufstaut und dann reicht eine - manchmal eigentlich an sich unbedeutende - Situation mit den entsprechenden Triggern, damit es zum (spontanen) Ausbruch der Gewalt kommt, was m E auch ganz gut zum Tatgeschehen (-> übertöten) im Fall Heike Rimbach passen würde.
Natürlich gibt es das. Kann man dabei noch von Jähzorn reden? Ich würde es dann eine Tat im Affekt nennen.
Wie auch immer, der Ex wurde als Verdächtiger ausgeschlossen. Das wird einen Grund gehabt haben.
Meiner Meinung nach müsste der ganze Fall von Anfang an neu aufgerollt werden. Mit einer Eingrenzung der Tatzeit. Das wäre nach heutigen Erkenntnissen zur Ermittlung derselben möglich. Damit wären auch die Alibis in neuem Licht zu betrachten. Wäre der Exfreund der Täter gewesen, dann hätte er sich nämlich ein Alibi für die tatsächliche Tatzeit besorgt!


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

25.12.2020 um 14:55
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Wurde sein angeblicher Analphabetismus eigentlich noch woanders erwähnt, außer von Heikes Mutter Maria Rimbach oder ist sie die einzige Quelle für diese Information?
Diese Information kommt von Frau Rimbach. Anderen soll es nicht aufgefallen sein.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

26.12.2020 um 15:29
Zitat von duvalduval schrieb:Diese Information kommt von Frau Rimbach. Anderen soll es nicht aufgefallen sein.
Das wäre nicht ungewöhnlich, denn Analphabetisten kaschieren ihre Defizite.

Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an. Eine Rigipsplatte für 5 Mark hätte die Öffnung im Dach geschlossen, denn wer möchte gerne mit Mäusen oder Madern den Hausstand teilen? Ein Riegel an der Tür zur Werkstatt wäre auch eine Sache von ein paar Mark und mit wenigen Minuten Arbeit erledigt. Dazu noch ein Schlüssel für die Haustür. Alles zusammen vielleicht 12 Mark und eine halbe Stunde Arbeit.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

26.12.2020 um 16:35
@JamesRockford

Ich kann es auch nicht verstehen / nachvollziehen - wie einige andere User*innen hier ebenfalls - dass Familie Rimbach am Zustand des Hauses nichts änderte bzw das Haus nicht gegen unbefugten Zutritt Fremder besser bzw überhaupt (erstmal "provisorisch") absicherte.

Allerdings war es so, wie es war und ob wir das nun nachvollziehbar finden oder nicht, wird nicht zielführend sein bei der Suche nach Motiv / Täter.

Diese vier Gläser bei Alfred geben mir nach wie vor zu denken, wem könnten die drei Gläser gehört haben, mit wem hat Alfred noch etwas getrunken, bevor er zu Tode kam?
Meine mich daran zu erinnern, dass ich gelesen habe (hier im Thread?), dass er eher zurückgezogen lebte und nicht viele Kontakte pflegte - da müsste doch eigentlich dann ermittelbar gewesen sein, welche Personen als "letzte Gäste" in Frage gekommen wären, denke ich.
Dies war aber offenbar nicht weiter von Interesse, da ja relativ schnell von einem Suizid ausgegangen wurde seitens der EB.


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