Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
08.12.2020 um 11:36@duval
Herr Rimbach berichtete selbst, dass er die Katzen auf dem Speicher bemerkte, bevor er Heike fand. Und dass er wegen der Katzen die Müllsäcke von dem Durchlass wegräumte. Er betonte, er wüsste nicht, wie die Katzen dorthin gelangten. Er sprach viel von diesen Katzen auf dem Speicher. Dass sie jaulten und am Dachfenster hingen und dort doch nichts verloren hätten.
Aber wir müssen daraus folgern, dass die Katzen bei der Tat auf den Speicher gelangten, denn danach war der Durchschlupf wieder verschlossen mit Müllsäcken.
Es war den Katzen also unmöglich, später auf den Speicher zu gelangen, bzw wieder zurück ins Haus zu gehen. Sie waren dort seit der Tat eingesperrt!
@alle
Mir sagt das ausserdem, dass der Täter den Speicher durch diesen Durchschlupf in das Partyzimmer wieder verlassen hat und dieses Loch wieder mit den Müllsäcken verstellt hat. Er müsste also das Haus durch die reguläre Eingangstür/Haustür verlassen haben. Aber die war ja versperrt! Auch das sagte Herr Rimbach so aus! Also kann die Tat doch gar nicht während des ganzen Montags geschehen sein. Denn die Familie verliess am frühen Montag Morgen gemeinsam das Haus und sperrte die Haustür ab! Somit ist für mich wiederum bestätigt, dass die Todeszeit/Tatzeit auf die Nacht vom Sonntag zum Montag zu legen ist.
Somit sind die zwei Katzen wichtige Zeugen, mit denen man sogar die Tatzeit eingrenzen kann! Die Katzen sind bei der Tat auf dem Speicher gelangt.
Wann sonst sollten auch die Katzen dorthin gekommen sein? Vom Tatzeitpunkt bis zum Auffindezeitpunkt wurden die Müllsäcke nicht entfernt.
So lange befanden sich die Katzen auf dem Speicher.
duval schrieb:und beweisbar ist es auch nicht das gehört für mich zu Legenden Bildung.Damit wurde keinesfalls eine Legende gebildet.
Herr Rimbach berichtete selbst, dass er die Katzen auf dem Speicher bemerkte, bevor er Heike fand. Und dass er wegen der Katzen die Müllsäcke von dem Durchlass wegräumte. Er betonte, er wüsste nicht, wie die Katzen dorthin gelangten. Er sprach viel von diesen Katzen auf dem Speicher. Dass sie jaulten und am Dachfenster hingen und dort doch nichts verloren hätten.
Aber wir müssen daraus folgern, dass die Katzen bei der Tat auf den Speicher gelangten, denn danach war der Durchschlupf wieder verschlossen mit Müllsäcken.
Es war den Katzen also unmöglich, später auf den Speicher zu gelangen, bzw wieder zurück ins Haus zu gehen. Sie waren dort seit der Tat eingesperrt!
@alle
Mir sagt das ausserdem, dass der Täter den Speicher durch diesen Durchschlupf in das Partyzimmer wieder verlassen hat und dieses Loch wieder mit den Müllsäcken verstellt hat. Er müsste also das Haus durch die reguläre Eingangstür/Haustür verlassen haben. Aber die war ja versperrt! Auch das sagte Herr Rimbach so aus! Also kann die Tat doch gar nicht während des ganzen Montags geschehen sein. Denn die Familie verliess am frühen Montag Morgen gemeinsam das Haus und sperrte die Haustür ab! Somit ist für mich wiederum bestätigt, dass die Todeszeit/Tatzeit auf die Nacht vom Sonntag zum Montag zu legen ist.
Somit sind die zwei Katzen wichtige Zeugen, mit denen man sogar die Tatzeit eingrenzen kann! Die Katzen sind bei der Tat auf dem Speicher gelangt.
Wann sonst sollten auch die Katzen dorthin gekommen sein? Vom Tatzeitpunkt bis zum Auffindezeitpunkt wurden die Müllsäcke nicht entfernt.
So lange befanden sich die Katzen auf dem Speicher.