@CathyDas was in der Firma passierte hatte nichts mit dem was Heike passiert ist zutun.
Vor einem Jahr haben komplett Neue Ermittler den Mordfall Heike Rimbach übernommen. GOTT SEI DANK
Passage aus dem Artikel der Volksstimme :
Vor wenigen Monaten stand das Ergebnis fest : Die DNA stammt mit "absoluter Sicherheit" von Heike. Der Einschluss von Faser und Glaswolle ist zudem der eindeutige Beweis dafür, dass das Blut noch flüssig war, als es auf die Anhaftungen auf den Schuhen von S. tropfte.
Für die Ermittler ist das der entscheidende Beweis dafür, dass Andreas S. der Mörder Heikes ist.
Die Halberstädter Kriminalisten hatten vor 14 Jahren nicht weiter in Richtung des Bad-Harzburgers ermittelt, weil dieser von einem Bekannten ein Alibi bekommen hatte. Außerdem hatte sich die Polizei 1995 recht schnell auf die Familie Heikes "eingeschossen" und versuchte, speziell der Mutter der jungen Frau die Tat nachzuweisen.
Zudem hatte S. immer wieder ausgesagt, dass er nach der Trennung von Heike nie wieder das Haus der Rimbachs betreten habe. Insgesamt, so Gerhard Behne, gibt es viele Ungereimtheiten in den Aussagen des damaligen Zeugen Andreas S.
Dass bei der unmittelbaren Tatortarbeit vor 14 Jahren erhebliche Fehler begangen wurden, ist nicht nur dem Opfer-Juristen Thomas Kämmer aus Graal Müritz in Mecklenburg Vorpommern bekannt, der Familie Rimbach vertritt. Ermittler meinen, es habe schon damit angefangen, dass rund 20 Personen, "einer wichtiger als der andere", den unmittelbaren Tatort betreten hatten. Ein Polizist sarkastisch : "Da hätte nur noch eine Würstchenbude gefehlt
Maria