Mordfall Hinterkaifeck
27.04.2007 um 11:16@AngRa + @hexenholz + @oldschool70 , aha, auf jeden fall ein interessanter aspekt!
wie ich jedoch die infos zum "EINJÄHRIGEN" verstehe, ist das leider NICHTdie
(lebensrettende) moeglichkeit , sich nach schon einem jahr kriegsdienst wieder auseinem
Sch*sskrieg verabschieden zu duerfen, sonder "nur" die option, untervoraussetzung
gewisser schulischer qualifikation und vorgeschriebener abschluesse,sowie
fuehrungszeugnis, eine spezielle, auf EIN JAHR verkuerzte(sonder)-wehrgrundausbildung
, mit ausblick auf eine gewisse offizierslaufbahn imunteren bis maximal mittleren
bereich, durchlaufen zu koennen !
das konnte fuerden ein oder anderen jungen mann
schon eine interessante alternative sein, wohl auchfuer deren familien, wo jeder man
(arbeitskraft) gebraucht wuerde: wielandwirtschaftl. betriebe / kleine
handwerks-betriebe, usw. !
allerdings,wie schon oben gesagt, musste die
familie des "Einjährig-Freiwilligen" gewissefinanzielle lasten dieser ausbildung selbst
uebernehmen, vermutlich auch mittels(teilw..) vorfinanzierung .
nach
einberufung im rahmen der allgemeinenmobilmachung in den kriegsdienst landete der
"Einjaehrig-Freiwillige" genauso in dervernichtungsmaschinerie wie alle anderen, und
auch genau so lange !! - wobeibekanntlich die unteren bis mittleren (hauptmann)
offiziersdienstgrade einen sehrhohen blutzoll zu leisten hattenn: sie waeren ja
unmittelbar noch in denkriegshandlungen verstrickt, mussten vorbild sein, mussten
"voranstuermen" ! ( ...hurrah ..)
Wikipedia ist ja zuweilen mit etwas
vorsicht zu verwenden, aberin punkto Einjährig-Freiwillige gibts meineserachtens eine
sehr informativeseite:
Wikipedia: Einjährig-Freiwilliger
*** ciao:bernie ***
wie ich jedoch die infos zum "EINJÄHRIGEN" verstehe, ist das leider NICHTdie
(lebensrettende) moeglichkeit , sich nach schon einem jahr kriegsdienst wieder auseinem
Sch*sskrieg verabschieden zu duerfen, sonder "nur" die option, untervoraussetzung
gewisser schulischer qualifikation und vorgeschriebener abschluesse,sowie
fuehrungszeugnis, eine spezielle, auf EIN JAHR verkuerzte(sonder)-wehrgrundausbildung
, mit ausblick auf eine gewisse offizierslaufbahn imunteren bis maximal mittleren
bereich, durchlaufen zu koennen !
das konnte fuerden ein oder anderen jungen mann
schon eine interessante alternative sein, wohl auchfuer deren familien, wo jeder man
(arbeitskraft) gebraucht wuerde: wielandwirtschaftl. betriebe / kleine
handwerks-betriebe, usw. !
allerdings,wie schon oben gesagt, musste die
familie des "Einjährig-Freiwilligen" gewissefinanzielle lasten dieser ausbildung selbst
uebernehmen, vermutlich auch mittels(teilw..) vorfinanzierung .
nach
einberufung im rahmen der allgemeinenmobilmachung in den kriegsdienst landete der
"Einjaehrig-Freiwillige" genauso in dervernichtungsmaschinerie wie alle anderen, und
auch genau so lange !! - wobeibekanntlich die unteren bis mittleren (hauptmann)
offiziersdienstgrade einen sehrhohen blutzoll zu leisten hattenn: sie waeren ja
unmittelbar noch in denkriegshandlungen verstrickt, mussten vorbild sein, mussten
"voranstuermen" ! ( ...hurrah ..)
Wikipedia ist ja zuweilen mit etwas
vorsicht zu verwenden, aberin punkto Einjährig-Freiwillige gibts meineserachtens eine
sehr informativeseite:
Wikipedia: Einjährig-Freiwilliger
*** ciao:bernie ***