Mordfall Hinterkaifeck
05.09.2008 um 17:44So recht sicher bin ich mir nicht, ob nicht doch viel Blut geflossen ist und der Täter in die Lachen getreten ist und dann halt alles verbreitet hat im Stallgang und so. K.M. müsste es viel genauer wissen.
Ich komme deshalb darauf, weil ich mich auch intensiv mir dem Mordfall Gaucke beschäftigt habe. Da hat der Täter ( inzwischen vom LG Hannover wegen Mordes verurteilt) am Tatttag nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zwischen 18.00 Uhr und 1.00 Uhr morgens alle Spuren akribisch beseitigt, nachdem er Tochter und Freundin getötet hatte, um keinen Kindesunterhalt zahlen zu müssen.
Gut., er hatte sein Kind auf unblutige Art getötet, vermutlich erwürgt, aber seine Freundin hat er nach dem Urteil vermutlich durch ein Bolzenschussgerät getötet. Er hat Stunden gebraucht um zu putzen. Blut war unter die Einbauküche geflossen, soviel Blut war vorhanden! Hinterher hat die Polizei ermittelt, dass der Täter Putzlappen über der Badewanne ausgewrungen haben muss, weil im Abfluss der Badewanne Blutspuren vorhanden waren. Er musste die Leichen dann auch noch in einen Tümpel im Umkreis von Hannover entsorgen. Dort gibt es viele Tümpel, Teiche und kleinere Seen. Das hat Zeit gekostet.
1922 hat es aber nicht die kriminaltechnischen Möglichkeiten gegeben wie heute, für einen Täter war damals eben alles einfacher. Trotzdem mag ich nicht ganz daran glauben, dass nur wenig Blut geflossen ist.
Ich komme deshalb darauf, weil ich mich auch intensiv mir dem Mordfall Gaucke beschäftigt habe. Da hat der Täter ( inzwischen vom LG Hannover wegen Mordes verurteilt) am Tatttag nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zwischen 18.00 Uhr und 1.00 Uhr morgens alle Spuren akribisch beseitigt, nachdem er Tochter und Freundin getötet hatte, um keinen Kindesunterhalt zahlen zu müssen.
Gut., er hatte sein Kind auf unblutige Art getötet, vermutlich erwürgt, aber seine Freundin hat er nach dem Urteil vermutlich durch ein Bolzenschussgerät getötet. Er hat Stunden gebraucht um zu putzen. Blut war unter die Einbauküche geflossen, soviel Blut war vorhanden! Hinterher hat die Polizei ermittelt, dass der Täter Putzlappen über der Badewanne ausgewrungen haben muss, weil im Abfluss der Badewanne Blutspuren vorhanden waren. Er musste die Leichen dann auch noch in einen Tümpel im Umkreis von Hannover entsorgen. Dort gibt es viele Tümpel, Teiche und kleinere Seen. Das hat Zeit gekostet.
1922 hat es aber nicht die kriminaltechnischen Möglichkeiten gegeben wie heute, für einen Täter war damals eben alles einfacher. Trotzdem mag ich nicht ganz daran glauben, dass nur wenig Blut geflossen ist.