@alleihr werdet daurch den Mordfall nicht aufdecken, der oder die Verantwortlichen sind längst tot und haben das ganze mit ins Grab genommen.
Und jegliche Bewißmittel von denen ich noch nie gehört habe wie von diesem Seil das angeblich neu angebracht wurde, helfen euch auch nicht, jemals einen Hinweiß zu finden. Die damaligen Ermittlungen wahren nicht soweit das man den Mörder hätte finden könne, somit ist die Sache alter Schund. Heutzutage, wenn man Beweißmittel aufbewahrt hätten, wie die Haare, die unter den Fingernägeln der Öpfer gefunden wurden, hätte man ihn längs ermitteln können, oder zumindest Verdächtige ausschließen (dmit manche Nachfahren eventuell endlich ruhe bekämen).
"Es gab also einen Kampf zischen Täter und Opfer (sieh oben), somit müßte Schlittenbauer zumindest Narben, außgerissene Haare, Kratzer ... ghabt haben, davon Taucht aber in dem ganzen schreibseleien von sämtliche Schriftsteller, Kriminaller ... nichts auf, komisch oder?
Somit fällt einer, der in den Augen sämlicher heutiger Betrachter der Haupverdächtige ""Lorenz Schlittenbauer"" vollkommen aus den Konzept (Er war nur ein gutmütiger Nachbar der seine Hilfe anbat und die wurde ihm zum Verhängniss).
Damit ein Gerücht mehr aus de Welt geschafft ist. Das ist meine Meinung.
Es war entweder der angeblich geglaubt gefallene Gatte, oder da ja Kriegzeitende war irgendwelche dahergelaufenen Gauner, Krieggeschädigte irrre, die durgedreht sind ...
Woher sollte denn zu damaligen zeiten eine Münchner Zeitung in diese Einöde kommen die am Waldrand an einem Lager o.Ä. gefunden wurde(Mulden im Waldboden...)
weiterhin viel Spaß bei euren Ermittlungen :o)