Mordfall Hinterkaifeck
13.08.2007 um 18:02@Sabine123,
diesen aspekt haben wir schon sehr oft thematisiert, da er sicherlich eng mit moeglichen taeter(n) und dem tatmotiv zu tun hat !
moechte mich daher auf den fall konzentrieren, dass der/die taeter "ZEIT SCHINDEN" , also bewusst, trotz des enormen risikos taeglicher entdeckung, versuchen mehrere tage auf HK "auszuharren" :
--- war diese kritische zeit erforderlich, um "etwas" abzutransportieren ?
--- wurde auf jemand gewartet, zwecks abtransport, gemeinsamer flucht,
(.. oder was auch immer ? )
--- wurde auf jemand gewartet, der tagelang nicht kommen konnte, sich
nicht "freistellen" (beobachtung) konnte: einer aus der umgebung ?
--- wurde jemand verletzt , selbstverursacht im verlauf der blindwuetigen "drescherei", oder konnte eines der opfer (Andreas ? ) einen der taeter doch verletzen ?
---- wurde gewartet, von einem zurueckbleibenden (haupt)-taeter, (aus der umgebung !) , damit die
anderen genuegend zeit zur flucht hatten, und auch damit ein alibi !! der zurueckbleibende ist in diesem fall ein guter kandidat fuer einen taeter aus der umgebung: er ist sich naemlich sehr sicher, im richtigen moment, oder auch notfalls (strick!), schnell entkommen zukoennen, und auch schnell "daheim" zu sein !! das geht nur, wenn er in der umgebung lebt, und dadurch auch die gegend "blind" incl. den wald wie das hexenholz kennt !
---- wenn ein/die taeter aus der nahen umgebung waren, konnte der plan sein, dass man tagsueber im alltagsgeschaeft vor familie/nachbarn ein alibi haette, und sich nur nachts sich nach HK begab ( taschenlampe ! ), um "etwas zu suchen/tiere zu fuettern, etc."
alibi-technisch koennte man nachts woandersgeschlafen haben, zumindest gabs dafuer auch keinen gegenzeugen ! und die familie haelt eh die "klappe".
---- wurde gewartet, dass noch eine bestrimmte person auftaucht, mit der auch "abgerechnet" werden sollte,
die aber ausblieb !?
---- wurde SCHEINBAR gewartet, weil sich der (haupt)taeter erst im verlauf von 1-2 tagen der fuerchterlichen , von ihm angerichteten situation klar war, er zuerst physisch und emotional voellig erschoepft war, da blieb, gegebenfalls den "totalen triumph" der tat auch auskostete, evtl. sogar in einem bett von VIKTORIA schlief, die tiere fuetterte, dann erst im letzten moment ( der monteur kam am 4.4.) sich davonschlich ? ( nachbarort ? )
die anderen (mit)taeter hatten sich wohl schon entsetzt ueber die mentale "erstarrung" des radelsfuehrers bald davon gemacht ..
hatte der haupttaeter also eine phase, in der ihm zunaechst alles wurscht war, er auf dem hof bleiben wollte, zu seiner schuld stehen wollte, daher eine entdeckung
riskierte ?? --> dies wohl kaum, da in den tages danach auf HK alles versperrt war, alles so absichtlich "ruhig" war , mit wurschtigkeit eh weniger zu tun !
---- wurde mit der
flucht gewartet, bis das wetter besser wurde ?? -- das wetter wurde ab dem 4.4. tatsaechlich besser. am 5.4. sogar etwas sonnig.
<< usw .. usw.. >>
********
ciao: Bernie
diesen aspekt haben wir schon sehr oft thematisiert, da er sicherlich eng mit moeglichen taeter(n) und dem tatmotiv zu tun hat !
moechte mich daher auf den fall konzentrieren, dass der/die taeter "ZEIT SCHINDEN" , also bewusst, trotz des enormen risikos taeglicher entdeckung, versuchen mehrere tage auf HK "auszuharren" :
--- war diese kritische zeit erforderlich, um "etwas" abzutransportieren ?
--- wurde auf jemand gewartet, zwecks abtransport, gemeinsamer flucht,
(.. oder was auch immer ? )
--- wurde auf jemand gewartet, der tagelang nicht kommen konnte, sich
nicht "freistellen" (beobachtung) konnte: einer aus der umgebung ?
--- wurde jemand verletzt , selbstverursacht im verlauf der blindwuetigen "drescherei", oder konnte eines der opfer (Andreas ? ) einen der taeter doch verletzen ?
---- wurde gewartet, von einem zurueckbleibenden (haupt)-taeter, (aus der umgebung !) , damit die
anderen genuegend zeit zur flucht hatten, und auch damit ein alibi !! der zurueckbleibende ist in diesem fall ein guter kandidat fuer einen taeter aus der umgebung: er ist sich naemlich sehr sicher, im richtigen moment, oder auch notfalls (strick!), schnell entkommen zukoennen, und auch schnell "daheim" zu sein !! das geht nur, wenn er in der umgebung lebt, und dadurch auch die gegend "blind" incl. den wald wie das hexenholz kennt !
---- wenn ein/die taeter aus der nahen umgebung waren, konnte der plan sein, dass man tagsueber im alltagsgeschaeft vor familie/nachbarn ein alibi haette, und sich nur nachts sich nach HK begab ( taschenlampe ! ), um "etwas zu suchen/tiere zu fuettern, etc."
alibi-technisch koennte man nachts woandersgeschlafen haben, zumindest gabs dafuer auch keinen gegenzeugen ! und die familie haelt eh die "klappe".
---- wurde gewartet, dass noch eine bestrimmte person auftaucht, mit der auch "abgerechnet" werden sollte,
die aber ausblieb !?
---- wurde SCHEINBAR gewartet, weil sich der (haupt)taeter erst im verlauf von 1-2 tagen der fuerchterlichen , von ihm angerichteten situation klar war, er zuerst physisch und emotional voellig erschoepft war, da blieb, gegebenfalls den "totalen triumph" der tat auch auskostete, evtl. sogar in einem bett von VIKTORIA schlief, die tiere fuetterte, dann erst im letzten moment ( der monteur kam am 4.4.) sich davonschlich ? ( nachbarort ? )
die anderen (mit)taeter hatten sich wohl schon entsetzt ueber die mentale "erstarrung" des radelsfuehrers bald davon gemacht ..
hatte der haupttaeter also eine phase, in der ihm zunaechst alles wurscht war, er auf dem hof bleiben wollte, zu seiner schuld stehen wollte, daher eine entdeckung
riskierte ?? --> dies wohl kaum, da in den tages danach auf HK alles versperrt war, alles so absichtlich "ruhig" war , mit wurschtigkeit eh weniger zu tun !
---- wurde mit der
flucht gewartet, bis das wetter besser wurde ?? -- das wetter wurde ab dem 4.4. tatsaechlich besser. am 5.4. sogar etwas sonnig.
<< usw .. usw.. >>
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ciao: Bernie