@golchDu hast nicht Unrecht! Hier nachfolgend im Sinne der Objektivität ein"versöhnender" Beitrag:
Leider haben wir trotz aller Bemühungen nach über 3000Beiträgen nur ein einziges echtes Indiz, das auf einen Täter aus der unmittelbarenNachbarschaft mit einem ausschliesslich persönlich-ideellen Tatmotivhindeutet:
Die Wertgegenstände, die bewusst zurückgelassen wurden.
Alleanderen Verdachtsmomente, wie das Seil, die falsche Tatwaffe, die Heukuhlen, derwiederaufgetauchte Haustürschlüssel, das gefütterte Vieh und viele andere werden von unsgenaugenommen nur subjektiv als verdächtig empfunden, weil wir wissen, dass einpersönlich-ideelles Tatmotiv vorliegt.
Aus anderer Sicht der Dinge könnten diegleichen Verdachtsmomente ebenso gut gar nichts bedeuten, oder gar auf die Unschuld desTäters hindeuten. Ferner haben wir nur ein einziges echtes Indiz, das speziell aufunseren Lieblingsverdächtigen hindeutet:
Das fehlende Alibi für die Tatzeit unddie Nächte danach (das nie richtig überprüft wurde).
Alle anderen möglichenVerdächtigen lassen wir gerne ausser acht, weil uns die schlampigen Ermittlungen dieserZeit nur die Vita dieses einen Verdächtigen mehr schlecht als recht anbietet. Auch hiermuss gelten, Verdachtsmomente wie der wiedergefundene Haustürschlüssel, diverse Reden vonder strafenden Hand Gottes, das Scharren im Bauschutt und die vorherigenVaterschaftsstreitigkeiten sind rein subjektiver Natur.
AngRa hat schon einmaldarüber berichtet, dass diese 1 1/2 Indizien nie und nimmer für eine Anklage ausreichenwürden.
Trotzdem scheint dieser Verdächtige die grosse Last eines Mordmotivesaus Rache und verletzter Eitelkeit, sowie vieler kleiner Verdachtsmomente auf seinePerson zu vereinigen - obwohl echte Indizien nach wie vor fehlen.