Mordfall Hinterkaifeck
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Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Hinterkaifeck
02.05.2011 um 22:31@opal
für Dich damit de siehst was ich meine
für Dich damit de siehst was ich meine
AngRa schrieb:Ein Zeuge, Michael Plöckl, der am Samstag, den 1.April morgens, sodann am gleichen Tag des Abends wieder am Hinterkaifeck- Anwesen vorbeigegangen ist, will bemerkt haben, dass am Morgen die Backofentüre geschlossen, abends aber ungefähr halb offen war und dass am Abend der Kamin etwas geraucht haben soll; auch will er an dem Wald, der in der Nähe des Anwesens bis nahe an die Strasse geht, am Abend ein aufblitzendes Licht, wie etwa von einer Taschenlaterne kommend, bemerkt haben.Später schreibt er detailierter:
solveig schrieb:Will der Zeuge Plöckl doch sogar gesehen haben, dass am
1. April1922 abends , also zu einer Zeit , zu welcher die Tat schon
verübt sein musste, der Backofen geraucht hat.
Mordfall Hinterkaifeck
02.05.2011 um 23:00@Wicht
Liebe markante Anerkennung auch!
@Zur Sache:
Wenn die Tat nicht am Abend, sondern erst später, in der Frühe (Melkzeit) vollbracht wurde, so würde dies sowohl den Bekleidungszustand der Opfer, das losgebundene Vieh (mag vonnöten gewesen sein) als auch die Anwesenheit der Familie (verständliche Ausnahme: neue Magd und der Bub), in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.
Mag sein, diese Diskussion gab es bereits an anderer Stelle; gleichwohl finde ich den Gedanken reizvoll. Die Motivlage des/der Täter wird damit freilich nicht erklärbarer: Sehr wohl aber ein "unerfreuliches Zusammentreffen" - womöglich so nicht geplant - von Täter/n und Opfern im Stall/Stadel.
Gruß ans Marterl
Liebe markante Anerkennung auch!
@Zur Sache:
Wenn die Tat nicht am Abend, sondern erst später, in der Frühe (Melkzeit) vollbracht wurde, so würde dies sowohl den Bekleidungszustand der Opfer, das losgebundene Vieh (mag vonnöten gewesen sein) als auch die Anwesenheit der Familie (verständliche Ausnahme: neue Magd und der Bub), in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.
Mag sein, diese Diskussion gab es bereits an anderer Stelle; gleichwohl finde ich den Gedanken reizvoll. Die Motivlage des/der Täter wird damit freilich nicht erklärbarer: Sehr wohl aber ein "unerfreuliches Zusammentreffen" - womöglich so nicht geplant - von Täter/n und Opfern im Stall/Stadel.
Gruß ans Marterl
Mordfall Hinterkaifeck
02.05.2011 um 23:17Mordfall Hinterkaifeck
02.05.2011 um 23:17@solveig
Wie hoch schätzt du den Wahrheitsgehalt dieser Passage ein:Will der Zeuge gesehen haben..
Ein Zeuge will auch gewusst haben das die Viktoria nach Schrobenhausen gefahren ist um vom LS eine Nachzahlung der Alimente einzufordern. Man kann diese Aussage höchstens als Hinweis nehmen das die Viktoria diese Reise gemacht haben KÖNNTE . Sie aber auf Grund dieser Aussage als bewiesen darzustellen ist auch problematisch.
Wie hoch schätzt du den Wahrheitsgehalt dieser Passage ein:Will der Zeuge gesehen haben..
Ein Zeuge will auch gewusst haben das die Viktoria nach Schrobenhausen gefahren ist um vom LS eine Nachzahlung der Alimente einzufordern. Man kann diese Aussage höchstens als Hinweis nehmen das die Viktoria diese Reise gemacht haben KÖNNTE . Sie aber auf Grund dieser Aussage als bewiesen darzustellen ist auch problematisch.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 00:07@opal
In der Tat schwer abzuwiegen!
Die dämlichen Formulierungen von damals! Ich meinte ja nur, da Du Dich auf den Herrn Staatsanwalt berufen hast.
Mit dem Herrn Sigl brauchen wir nicht anfangen, denn der redete später in der letzteren Aussage ja mehre so komische Sachen die sich mit der erstgemachten Aussage gar nicht decken.
Die Viktoria haette doch ohne den Vormund des Kindes nichts erreichen koennen, nun allenfalls einen Flyer beim Gericht holen können. Die Anzeige hätte doch der Vormund erstellen müssen.
(BGB v. 1900)
§ 1707. Der Mutter steht nicht die elterliche Gewalt über das uneheliche Kind zu. Sie hat das Recht und die Pflicht, für die Person des Kindes zu sorgen; zur Vertretung des Kindes ist sie nicht berechtigt. .Der Vormund des Kindes hat, soweit der Mutter die Sorge zusteht, die rechtliche Stellung eines Beistandes.
In der Tat schwer abzuwiegen!
Die dämlichen Formulierungen von damals! Ich meinte ja nur, da Du Dich auf den Herrn Staatsanwalt berufen hast.
Mit dem Herrn Sigl brauchen wir nicht anfangen, denn der redete später in der letzteren Aussage ja mehre so komische Sachen die sich mit der erstgemachten Aussage gar nicht decken.
Die Viktoria haette doch ohne den Vormund des Kindes nichts erreichen koennen, nun allenfalls einen Flyer beim Gericht holen können. Die Anzeige hätte doch der Vormund erstellen müssen.
(BGB v. 1900)
§ 1707. Der Mutter steht nicht die elterliche Gewalt über das uneheliche Kind zu. Sie hat das Recht und die Pflicht, für die Person des Kindes zu sorgen; zur Vertretung des Kindes ist sie nicht berechtigt. .Der Vormund des Kindes hat, soweit der Mutter die Sorge zusteht, die rechtliche Stellung eines Beistandes.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 00:08Es gibt in der Tat eine Menge Hinweise darauf, dass die Tat am 01.04. frümorgens verübt wurde.
(z.B. Kalenderdatum). Die ungewöhnliche Tatortsituation wäre erheblich leichter erklärbar:
- Es gäbe früh am Morgen einen Grund für die Kaifecker in den Stadel zu gehen - nämlich Viehfutter zu holen. Auch wäre die Anwesenheit mehrerer Personen zur selben Zeit gut nachvollziehbar.
- Der Stadel ist der Punkt, wo Einbrecher und Hausbewohner mit der höchsten Wahrscheinlichkeit
aufeinander treffen konnten, z.B. wenn V. Gabriel auf den Stadelboden stieg um Heu hinab zu werfen, und sie dort auf die unerwünschten Nächtiger stieß.
Es gibt ferner Hinweise auf einen Verbleib der Täter über die reine Tat zuzüglich eines etwaigen Raubes hinaus. (z.B. verschobene Dachziegel, eventuell Viehversorgung).
Es wäre also nicht völlig von der Hand zu weisen, dass in der weiteren zeitlichen Abfolge der
Backofen benutzt wurde.
Wir haben am Samstag, 01.04. gegen 12.00 Uhr (Gebrüder Schirovsky) und gegen 17.00 Uhr (Jagdgesellschaft Hueber) zwei Personengruppen in unmittelbarer Nähe des Kaifecker Hofes.
Keine von beiden beschreibt jedoch Rauch oder Brandgeruch, weder vom Haus, noch vom Backofen.
Daraus müsste man wohl folgern, dass die Täter erst zu einem späteren Zeitpunkt mit der Verbrennung begonnen haben. Und wäre somit mit der kolportierten Geschichte in Einklang zu bringen.
Dennoch bleibt das Rätsel des mit Holz hergerichteten Backofens. Hier ist einer wirklich auf Nummer sicher gegangen. Andererseits finden sich ja auch im Haus keinerlei Fussabdrücke, die Blutspur zwischen Stadel und Wohnbereich ist im Stall vollkommen unterbrochen, wie nach aufwändiger Reinigungsarbeit. Wenn man noch weitere Handlungen, wie das Aufschichten und
akkurate Verbergen der Leichen im Stadel nimmt, dann drängt sich der Gedanke auf, dass dazu gleichzeitig mindestens 2 Personen notwendig sind.
(z.B. Kalenderdatum). Die ungewöhnliche Tatortsituation wäre erheblich leichter erklärbar:
- Es gäbe früh am Morgen einen Grund für die Kaifecker in den Stadel zu gehen - nämlich Viehfutter zu holen. Auch wäre die Anwesenheit mehrerer Personen zur selben Zeit gut nachvollziehbar.
- Der Stadel ist der Punkt, wo Einbrecher und Hausbewohner mit der höchsten Wahrscheinlichkeit
aufeinander treffen konnten, z.B. wenn V. Gabriel auf den Stadelboden stieg um Heu hinab zu werfen, und sie dort auf die unerwünschten Nächtiger stieß.
Es gibt ferner Hinweise auf einen Verbleib der Täter über die reine Tat zuzüglich eines etwaigen Raubes hinaus. (z.B. verschobene Dachziegel, eventuell Viehversorgung).
Es wäre also nicht völlig von der Hand zu weisen, dass in der weiteren zeitlichen Abfolge der
Backofen benutzt wurde.
Wir haben am Samstag, 01.04. gegen 12.00 Uhr (Gebrüder Schirovsky) und gegen 17.00 Uhr (Jagdgesellschaft Hueber) zwei Personengruppen in unmittelbarer Nähe des Kaifecker Hofes.
Keine von beiden beschreibt jedoch Rauch oder Brandgeruch, weder vom Haus, noch vom Backofen.
Daraus müsste man wohl folgern, dass die Täter erst zu einem späteren Zeitpunkt mit der Verbrennung begonnen haben. Und wäre somit mit der kolportierten Geschichte in Einklang zu bringen.
Dennoch bleibt das Rätsel des mit Holz hergerichteten Backofens. Hier ist einer wirklich auf Nummer sicher gegangen. Andererseits finden sich ja auch im Haus keinerlei Fussabdrücke, die Blutspur zwischen Stadel und Wohnbereich ist im Stall vollkommen unterbrochen, wie nach aufwändiger Reinigungsarbeit. Wenn man noch weitere Handlungen, wie das Aufschichten und
akkurate Verbergen der Leichen im Stadel nimmt, dann drängt sich der Gedanke auf, dass dazu gleichzeitig mindestens 2 Personen notwendig sind.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 03:05@solveig
Da hast du recht, Vormund war der alte Gruber und nur der konnte einen Antrag einbringen.
Bei der Backofengeschichte ging es mir darum das die Zeugenaussagen die dem Tatzeitpunkt am nächsten liegen die glaubwürdigsten sind. Man sieht es auch bei der Backofengeschichte wie die mit der Zeit ausuferte. Wobei nicht einmal sicher ist ob die Aussage des Plöckl von ihm selber stammt. Laut Bernstein soll die Geschichte ein anderer beobachtet haben, dar aber nicht in Erscheinung treten wollte. Trotz alledem halte ich die Möglichkeit dass Z. B. blutbefleckte Kleider verbrannt worden sind für realistisch. Schliesslich wurde keine blutbefleckte Kleidung gefunden.
Das der oder die Täter die se Kleidung mitgenommen haben halte ich für unwahrscheinlich.
Da hast du recht, Vormund war der alte Gruber und nur der konnte einen Antrag einbringen.
Bei der Backofengeschichte ging es mir darum das die Zeugenaussagen die dem Tatzeitpunkt am nächsten liegen die glaubwürdigsten sind. Man sieht es auch bei der Backofengeschichte wie die mit der Zeit ausuferte. Wobei nicht einmal sicher ist ob die Aussage des Plöckl von ihm selber stammt. Laut Bernstein soll die Geschichte ein anderer beobachtet haben, dar aber nicht in Erscheinung treten wollte. Trotz alledem halte ich die Möglichkeit dass Z. B. blutbefleckte Kleider verbrannt worden sind für realistisch. Schliesslich wurde keine blutbefleckte Kleidung gefunden.
Das der oder die Täter die se Kleidung mitgenommen haben halte ich für unwahrscheinlich.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 03:22@opal Trotz alledem halte ich die Möglichkeit dass Z. B. blutbefleckte Kleider verbrannt worden sind für realistisch. Schliesslich wurde keine blutbefleckte Kleidung gefunden. Das der oder die Täter die se Kleidung mitgenommen haben halte ich für unwahrscheinlich.
Wäre auf jeden Fall nachvollziehbar und klingt logisch, leider wurde die Spur zur damaligen Zeit
nicht verfolgt.
@zilch Die Jagdgesellschaft Hueber wird wichtigere Dinge im Sinn gehabt haben, als nach Rauch
ausschau zu halten.
Wäre auf jeden Fall nachvollziehbar und klingt logisch, leider wurde die Spur zur damaligen Zeit
nicht verfolgt.
@zilch Die Jagdgesellschaft Hueber wird wichtigere Dinge im Sinn gehabt haben, als nach Rauch
ausschau zu halten.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 07:55@PfarrerBraun
Der Herr Oberst Hueber berichtet von dem Hof der ihm vorkam wie ausgestorben
Der Herr Oberst Hueber berichtet von dem Hof der ihm vorkam wie ausgestorben
Ich weis auch heute noch genau, das kein Rauch aus dem Kamin
des Anwesens kam, das keine Hühner im Hofe umherliefen und
das weder ein Mensch noch ein Tier zu sehen war.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 10:37Glaublich zwischen 15.00 und 17.00 Uhr kamen wir zum Hof Gabriel. Ich kann mich noch erinnern, wie ich damals mit Weigel über die Ruhe im Hofe sprach.@ Solveig: Da warst Du schneller.
Ich weiß auch heute noch genau, dass kein Rauch aus dem Kamin des Anwesens kam, dass keine Hühner im Hof umherliefen, und dass weder ein Mensch noch ein Tier zu sehen war.
@ Pfarrer Braun: Wie kommst Du zu Deiner Annahme, die Aussage ist doch eindeutig?
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 14:35@zilch immer die gleichen Fragen warum?
@PfarrerBraun Der Wehrmachtsoberst a.D. Hueber gibt das Jahre später noch zur Protokoll,
es muß ihm damals aufgefallen sein, ansonsten hätte er es nicht zur Protokoll gegeben.
@PfarrerBraun Der Wehrmachtsoberst a.D. Hueber gibt das Jahre später noch zur Protokoll,
es muß ihm damals aufgefallen sein, ansonsten hätte er es nicht zur Protokoll gegeben.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 17:29Weil der Zilch nur solche Fragen stellt.
und dass weder ein Mensch noch ein Tier zu sehen war, ist glaubwürdig warum sollte dieser
Oberst die Unwahrheit sagen????
und dass weder ein Mensch noch ein Tier zu sehen war, ist glaubwürdig warum sollte dieser
Oberst die Unwahrheit sagen????
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 23:08Mich wundert das, das er darauf geachtet hat, es war ja eine Jagdgesellschaft.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 23:19@ Pfarrer Braun:
Die Jäger haben sich mit einer gewissen Absicht dem Kaifecker Hof genähert, Josef Huebner wollte seine geringen Vorräte ergänzen. Sein Kompagnion Weigel erklärte ihm aber in Anbetracht des wie ausgestorben daliegenden Hofes, dass er genug Nahrung bei sich habe, und dem Hueber abgeben könnte. Darauf hin kehrten die beiden um.
Übrigens beschreibt Hueber auch die Fußspuren in einem Schneebrett in Richtung Hof - und keine Spuren zurück. Also eine wichtige Quelle, einsehbar im Forum hinterkaifeck.net.
Die Jäger haben sich mit einer gewissen Absicht dem Kaifecker Hof genähert, Josef Huebner wollte seine geringen Vorräte ergänzen. Sein Kompagnion Weigel erklärte ihm aber in Anbetracht des wie ausgestorben daliegenden Hofes, dass er genug Nahrung bei sich habe, und dem Hueber abgeben könnte. Darauf hin kehrten die beiden um.
Übrigens beschreibt Hueber auch die Fußspuren in einem Schneebrett in Richtung Hof - und keine Spuren zurück. Also eine wichtige Quelle, einsehbar im Forum hinterkaifeck.net.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 23:30@PfarrerBraun
Ach, Du suchst nach 90 Jahren nach Beweisen? Viel Spaß bei der Suche nach dem verschollenen Bekennerschreiben!
Der Punkt ist doch der, dass ein Tatzeitpunkt früh am Morgen anhand der vorliegenden Fakten schlicht als wahrscheinlicher anzunehmen ist.
Für Hochwürden stelle ich die Frage so: Was beweißt etwas Anderes? Bitte um Antwort!
Grüße ans Marterl
Ach, Du suchst nach 90 Jahren nach Beweisen? Viel Spaß bei der Suche nach dem verschollenen Bekennerschreiben!
Der Punkt ist doch der, dass ein Tatzeitpunkt früh am Morgen anhand der vorliegenden Fakten schlicht als wahrscheinlicher anzunehmen ist.
Für Hochwürden stelle ich die Frage so: Was beweißt etwas Anderes? Bitte um Antwort!
Grüße ans Marterl
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2011 um 23:48@Lahkai
Dieser Punkt ist einer der Wichtigsten.
Hätte man den Zeitraum vom 31.03.1922, 17:00 Uhr (F. Schäfer verlässt den Hof) bis Samstag, 08:15 Uhr (Cilli kommt nicht zur Schule) ins Auge gefasst, wäre so manches Alibi für die Tonne gewesen...
Lahkai schrieb: Der Punkt ist doch der, dass ein Tatzeitpunkt früh am Morgen anhand der vorliegenden Fakten schlicht als wahrscheinlicher anzunehmen ist.Ich denke zwar, dass die Morde am morgen des 01.04.22 geschehen sind, aber leider ist anhand der Fakten das Eine (der Morgen) so wahrscheinlich, wie das Andere (der Abend des 31.03.22).
Dieser Punkt ist einer der Wichtigsten.
Hätte man den Zeitraum vom 31.03.1922, 17:00 Uhr (F. Schäfer verlässt den Hof) bis Samstag, 08:15 Uhr (Cilli kommt nicht zur Schule) ins Auge gefasst, wäre so manches Alibi für die Tonne gewesen...
Mordfall Hinterkaifeck
04.05.2011 um 00:13Heike75 schrieb:Hätte man den Zeitraum vom 31.03.1922, 17:00 Uhr (F. Schäfer verlässt den Hof) bis Samstag, 08:15 Uhr (Cilli kommt nicht zur Schule) ins Auge gefasst, wäre so manches Alibi für die Tonne gewesen...@Heike : Das ist sicher richtig. Und gibt uns die Möglichkeit, den möglichen Täterkreis neu zu beleuchten. Wer hatte kein Alibi für den von Dir genannten Zeitraum?
Mordfall Hinterkaifeck
04.05.2011 um 04:42Ich nehme mal an das der LS auf Heuwache war und für beide Tage/ Nächte kein Reuthauensicheres Alibi hatte.
Mordfall Hinterkaifeck
04.05.2011 um 07:47Es ist immer nur von Heuwache die Rede. Eigentlich hätte er doch währenddessen Besuch von seiner Familie haben müssen. Davon ist, soweit ich weiss, nicht die Rede. Außerdem hätte er doch öfters nach Hause auf die Toilette gemusst. Oder er hat seine Exkremente daselbst gelassen. Ähnlichkeit mit HK?