Mordfall Hinterkaifeck
08.04.2011 um 12:17@flaucher,
Du hast Recht, dass die im HK-Kontext speziell betroffenen Familien genervt sind, verständlicherweise eine dünne Haut haben, wenn sie immer und immer wieder mit den alten "Kamellen" beharkt werden. Dies zeigt sich oft in den persönlichen Gesprächen, liegt ja auch aus eigener Lebenserfahrung auf der Hand.
Es sind Menschen wie Du und Ich, die ohne jede Mitschuld diese böse Geschichte von 1922 weiterhin in irgendeiner Form mit ausbaden müssen, zusätzlich (!) zu all den Dingen, denen man sich eh im Leben stellen muss.
Es gibt jedoch nur eine echte Lösung, wenngleich eine harte und unbequeme, nämliche diese Geschichte endlich gemeinsam (!) mit den anderen Hk-betroffenen Familien angehen, sich zusammenzusetzen, erstmals eigenes Material mitbringen, es vergleichen, es durchdenken. Darüber offen reden, auch über die Gefühle, die versteckten Wunden aus alten Gerüchten und Unterstellungen.
Dass wir als Hk-Forscher hierbei eine gute kommunikative, moderate wie informelle Unterstützung leisten könnten, nicht zuletzt mit unserem HK-Wissen, unserer persönlichen Erfahrung in solch heiklen Dingen, versteht sich von selbst.
Denke doch, wir stünden dazu bereit, sicherlich auch forumsübergreifend. Es scheint mir, dass so langsam die Bereitschaft, auf Uns in dieser Angelegenheit zuzugehen, bei gewissen Familien wächst, aber auch bei den Menschen aus dieser Ecke, die nur mittelbar betroffen sind, jedoch auch so manches in punkto HK noch mitteilen bzw. materialmässig einbringen könnten.
*****
Bernie
Du hast Recht, dass die im HK-Kontext speziell betroffenen Familien genervt sind, verständlicherweise eine dünne Haut haben, wenn sie immer und immer wieder mit den alten "Kamellen" beharkt werden. Dies zeigt sich oft in den persönlichen Gesprächen, liegt ja auch aus eigener Lebenserfahrung auf der Hand.
Es sind Menschen wie Du und Ich, die ohne jede Mitschuld diese böse Geschichte von 1922 weiterhin in irgendeiner Form mit ausbaden müssen, zusätzlich (!) zu all den Dingen, denen man sich eh im Leben stellen muss.
Es gibt jedoch nur eine echte Lösung, wenngleich eine harte und unbequeme, nämliche diese Geschichte endlich gemeinsam (!) mit den anderen Hk-betroffenen Familien angehen, sich zusammenzusetzen, erstmals eigenes Material mitbringen, es vergleichen, es durchdenken. Darüber offen reden, auch über die Gefühle, die versteckten Wunden aus alten Gerüchten und Unterstellungen.
Dass wir als Hk-Forscher hierbei eine gute kommunikative, moderate wie informelle Unterstützung leisten könnten, nicht zuletzt mit unserem HK-Wissen, unserer persönlichen Erfahrung in solch heiklen Dingen, versteht sich von selbst.
Denke doch, wir stünden dazu bereit, sicherlich auch forumsübergreifend. Es scheint mir, dass so langsam die Bereitschaft, auf Uns in dieser Angelegenheit zuzugehen, bei gewissen Familien wächst, aber auch bei den Menschen aus dieser Ecke, die nur mittelbar betroffen sind, jedoch auch so manches in punkto HK noch mitteilen bzw. materialmässig einbringen könnten.
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Bernie