Alex M. (25) nach "Schamanenritual" in Italien tot aufgefunden
13.07.2024 um 16:14https://www.ilgazzettino.it/schede/alex_marangon_curanderi_caduto_grida_tonfo-8239146.html
Aktuellster Artikel.(von heute ) Hier sind die Aussagen der Anwälte der Kolumbianer wiedergegeben. Beide sind 21 Tage lang abgetaucht ,da keiner "gesagt hätte dass sie bleiben sollen". Sie hätten sich nichts dabei gedacht als sie einen " dumpfen Schlag und schrei" gehört hatten sondern ,dass er am nächsten Tag schon von irgendwem gefunden werden würde. Deshalb wären sie auch einfach abgereist ,sie hätten wichtige Verpflichtungen gehabt. In der Tatnacht wären sie dem Alex zunächst gefolgt um sich nach seinem Wohlbefinden zu erkundigen . da sie ihn nicht verstanden hätten wären sie zurück um einen Dolmetscher zu holen und da wäre er dann weg gerannt. Im Dunkeln hätte man nichts sehen können ,daher die suche dann auch nach einiger Zeit eingestellt.
(Ich hab das in eigenen Worten wieder gegeben da meine kopierfunktion gerade am handy bei dem artikel nicht funktioniert)
Also diese Aussagen sind ja genauso hanebüchen wie die des Veranstalters . Der hat sich in einigen Interviews nun schon selbst widersprochen und gar freudianisch "ver"sprochen. Einmal hatte er " vermutlich suizidgedanken und wäre vielleicht von der Mauer gesprungen " ,ein anderes Mal im Fluss verunfallt , dann wieder werden unbekannte dritte von außerhalb der Veranstaltung verantwortlich gemacht.[/quote]
Aktuellster Artikel.(von heute ) Hier sind die Aussagen der Anwälte der Kolumbianer wiedergegeben. Beide sind 21 Tage lang abgetaucht ,da keiner "gesagt hätte dass sie bleiben sollen". Sie hätten sich nichts dabei gedacht als sie einen " dumpfen Schlag und schrei" gehört hatten sondern ,dass er am nächsten Tag schon von irgendwem gefunden werden würde. Deshalb wären sie auch einfach abgereist ,sie hätten wichtige Verpflichtungen gehabt. In der Tatnacht wären sie dem Alex zunächst gefolgt um sich nach seinem Wohlbefinden zu erkundigen . da sie ihn nicht verstanden hätten wären sie zurück um einen Dolmetscher zu holen und da wäre er dann weg gerannt. Im Dunkeln hätte man nichts sehen können ,daher die suche dann auch nach einiger Zeit eingestellt.
(Ich hab das in eigenen Worten wieder gegeben da meine kopierfunktion gerade am handy bei dem artikel nicht funktioniert)
Also diese Aussagen sind ja genauso hanebüchen wie die des Veranstalters . Der hat sich in einigen Interviews nun schon selbst widersprochen und gar freudianisch "ver"sprochen. Einmal hatte er " vermutlich suizidgedanken und wäre vielleicht von der Mauer gesprungen " ,ein anderes Mal im Fluss verunfallt , dann wieder werden unbekannte dritte von außerhalb der Veranstaltung verantwortlich gemacht.[/quote]