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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Lehrer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

24.11.2024 um 17:27
@sooma

Da hätte ich mich aber gern mal mit dem Elektromonteur unterhalten, wer hat ihm Zutritt gewährt zum Grundstück und welche Märchengeschichte wurde ihm von wem erzählt?


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

24.11.2024 um 17:32
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Da hätte ich mich aber gern mal mit dem Elektromonteur unterhalten, wer hat ihm Zutritt gewährt zum Grundstück und welche Märchengeschichte wurde ihm von wem erzählt?
Hat man ja vielleicht sogar gemacht oder zumindest versucht, herauszufinden, wer der war. Wahrscheinlich etwas ähnliches "Harmloses" wie dem, der die Wasseruhr ausgetauscht hat, das mit dem betreuten Wohnen zum Beispiel. Ist ja auch erstmal nichts Merkwürdiges dabei, wenn jemand in Vertretung solche Termine wahrnimmt.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

24.11.2024 um 17:38
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es offene Forderungen des Stromanbieters gab und deshalb der Strom abgestellt wurde. Wenn dann keiner zuhause ist, kommt der Schlüsseldienst und macht auf.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

24.11.2024 um 17:45
Zitat von emzemz schrieb:Ich könnte mir auch vorstellen, dass es offene Forderungen des Stromanbieters gab und deshalb der Strom abgestellt wurde
Aber die Konten von Herrn Strigl waren doch sehr gut gefüllt, der Fahrer hat sich doch noch ausgiebig (mittlerer fünfstelliger Betrag?) daraus bedient. Kann nur möglich sein, dass etwas mit dem Bankeinzug nicht mehr funktioniert hat, aber da kommen sicher erst einmal mehrere Mahnungen bis es zu einer endgültigen Abschaltung kommt?


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

24.11.2024 um 18:28
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Aber die Konten von Herrn Strigl waren doch sehr gut gefüllt, der Fahrer hat sich doch noch ausgiebig (mittlerer fünfstelliger Betrag?) daraus bedient. Kann nur möglich sein, dass etwas mit dem Bankeinzug nicht mehr funktioniert hat, aber da kommen sicher erst einmal mehrere Mahnungen bis es zu einer endgültigen Abschaltung kommt?
Weiß doch keiner, ob es überhaupt jemals einen Bankeinzug gab.
Der Strom kann abgestellt wenn die Forderung 100,-- Euro übersteigt.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

24.11.2024 um 18:55
Zitat von soomasooma schrieb:Hat man ja vielleicht sogar gemacht oder zumindest versucht, herauszufinden, wer der war. Wahrscheinlich etwas ähnliches "Harmloses" wie dem, der die Wasseruhr ausgetauscht hat, das mit dem betreuten Wohnen zum Beispiel. Ist ja auch erstmal nichts Merkwürdiges dabei, wenn jemand in Vertretung solche Termine wahrnimmt.
Ja, das liegt auf der Hand. Solche Dinge kommen doch immer wieder vor (Oma musste ins Krankenhaus, dort stellt sich heraus, dass sie nicht mehr in ihr Haus zurückkann, der Enkel muss sich kümmern dass alles abgewickelt wird....).

Da hat doch irgendein beauftragter Monteur weder Zeit noch Lust, mit demjenigen, der ihm die Tür aufschließt, lange zu diskutieren und fünf mal nachzufragen, ob das denn auch alles stimmt wo er doch den Auftrag von der Zentrale bekommen hat.

Noch zumal wenn angesichts des Hauses die Aussage: "Ach, der Herr Strigl kam halt alleine nicht mehr zurecht, sie sehen ja, wie es hier aussieht, der ist jetzt ins betreute Wohnen gezogen...." ja wohl mehr als plausibel erscheint.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

24.11.2024 um 19:03
Zitat von emzemz schrieb:Ich könnte mir auch vorstellen, dass es offene Forderungen des Stromanbieters gab und deshalb der Strom abgestellt wurde. Wenn dann keiner zuhause ist, kommt der Schlüsseldienst und macht auf.
Lol? Ernsthaft?

Man kann doch nicht ernsthaft wegen offenen Forderungen das Grundrecht der Unverletztlichkeit der Wohnung einfach aushebeln.

Da müsste vorher schon die volle Kapelle abgespielt worden sein und wenn ein Gerichtsvollzieher nach einem Gerichtsbeschluss so handeln.

Bis es dazu käme, wäre es vermutlich deutlich leichter das Gehalt / Pension zu pfänden.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

24.11.2024 um 20:58
Zitat von LanzaLanza schrieb:Da müsste vorher schon die volle Kapelle abgespielt worden sein und wenn ein Gerichtsvollzieher nach einem Gerichtsbeschluss so handeln.
Wahrscheinlich wird genau deshalb der Fahrer ein Abmeldformular mit falscher Unterschrift vorgelegt haben - um genau das zu verhindern. Denn dann wäre ja erstmals ganz offiziell nach dem Verbleib von HS geforscht worden.

Denn:
Zitat von emzemz schrieb:Weiß doch keiner, ob es überhaupt jemals einen Bankeinzug gab.
Wenn es nämlich keine Einzugsermächtigung gab, hätte der Fahrer jeden Monat mit einer gefälschten Überweisung den Abschlag zahlen müssen oder eben einmal eine Einzugsermächtigung erteilen.

Jeden Monat zu fälschen ist aber gefährlich, und wenn er schon die Unterschrift fälscht, dann ist doch aus seiner Sicht eine Abmeldung das Vernünftigste: Kein Geld für die Grundgebühr (verbraucht wird ja wohl so gut wie nichts bei einem leeren Haus) mehr und auch nicht mehr das Risiko, dass doch mal ein Ableser auftaucht und/oder der Zähler gewechselt wird.

Mit einer Kündigung des Stromanschlusses war diese Gefahr beseitigt und das Geld wurde gespart.


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24.11.2024 um 21:05
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn es nämlich keine Einzugsermächtigung gab, hätte der Fahrer jeden Monat mit einer gefälschten Überweisung den Abschlag zahlen müssen oder eben einmal eine Einzugsermächtigung erteilen.
Dauerauftrag wäre auch eine Möglichkeit.


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24.11.2024 um 21:13
Zitat von emzemz schrieb:Dauerauftrag wäre auch eine Möglichkeit.
Ja, natürlich. Aber ich habe bei HS eher den Eindruck, dass er trotz der Schwierigkeiten hinzukommen (nachdem der Führerschein weg war) eher der Typ gewesen ist, der Anfang jedes Monats zur Sparkasse/Volksbank marschiert und alles einzeln überweist.

Aber letztlich ist diese Diskussion ja auch wieder nur Selbstzweck: Der Strom wurde vom "Fahrer" mittels gefälschter Unterschrift abgemeldet. Aus die Maus.....


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24.11.2024 um 23:54
Zitat von LanzaLanza schrieb:Man kann doch nicht ernsthaft wegen offenen Forderungen das Grundrecht der Unverletztlichkeit der Wohnung einfach aushebeln.
Man muss heute, um den Strom abzustellen, das betreffende Haus gar nicht mehr betreten, das geht direkt vom Anbieter aus. Auf zwei Mahnungen nicht reagiert, und schon ist es passiert.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

25.11.2024 um 14:13
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Man muss heute, um den Strom abzustellen, das betreffende Haus gar nicht mehr betreten, das geht direkt vom Anbieter aus.
Also wenn Du mir erklärst, wie man es schafft, ohne Smartmeter von der Ferne aus die Hauptsicherungen herauszudrehen fände ich das sehr interessant...


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

25.11.2024 um 15:55
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Aber die Konten von Herrn Strigl waren doch sehr gut gefüllt, der Fahrer hat sich doch noch ausgiebig (mittlerer fünfstelliger Betrag?) daraus bedient. Kann nur möglich sein, dass etwas mit dem Bankeinzug nicht mehr funktioniert hat, aber da kommen sicher erst einmal mehrere Mahnungen bis es zu einer endgültigen Abschaltung kommt?
Ich kann mich an den XY FF zwar noch gut erinnern, aber einige Details sind mir wohl auch nicht mehr präsent.

War nicht die Rede davon, dass HS einen höheren 6stelligen Betrag auf Konto/Sparbuch hatte und der Fahrer so ziemlich alles im Laufe der Zeit leer gräumt hat? Sollte es so sein(weiß es aber nicht mehr genau), wäre vermutlich doch auch noch viel von dem Geld da.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

25.11.2024 um 16:06
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ich kann mich an den XY FF zwar noch gut erinnern, aber einige Details sind mir wohl auch nicht mehr präsent.
Hier lässt sich der Fall sonst nochmal auffrischen:

https://www.dailymotion.com/video/x91h7hg


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

25.11.2024 um 17:56
Ich glaube immer noch, dass der Fahrer sich irgendwann der wichtigsten Unterlagen bemächtigt hat und er sich um die Begleichung der Rechnungen gekümmert hat. Evtl. waren schon vorher Daueraufträge von H.St. eingerichtet worden. Den Strom abzumelden ist ein Kinderspiel. E-Mail oder Brief an den Anbieter schicken, dazu braucht es nicht einmal eine Original Unterschrift. Außerdem kann es auch möglich sein, so wie ihr es schon beschrieben habt, dass der Strom wegen Rückständen gekappt wurde. Das wird nicht vor Ort gemacht. Genauso wie jeder Telefonanschluss wegen Rückständen gesperrt werden kann. Das erfolgt direkt in der Technikzentrale. Rein theoretisch kann der Fahrer auch bei Unternehmen angerufen haben, die Story vom Pferd erzählt haben, dass Herr Strigl das Haus verkauft hat, ins Seniorenheim gezogen ist oder verstorben ist und schon läuft die Sache. Selbst Versicherungen fragen nicht nach Nachweisen. Die nehmen sowas zur Kenntnis, rechnen zum angegebenen Datum ab und Ende.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

25.11.2024 um 20:20
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Das erfolgt direkt in der Technikzentrale.
Dann erkläre mir mal, wie das gehen soll, dass die Technikzentrale die Hauptsicherungen im Haus herausdreht. Bevor nicht die Smartmeter flächendeckend eingeführt sind, kannst Du da gar nichts zentral abschalten. Sondern das muss mechanisch getrennt werden.

Aber letztlich ist das auch im Bezug auf den Fall nicht wichtig, ob da nun ein Monteur kommen musste oder nicht: Sobald die gefälschte Unterschrift des Fahrers akzeptiert war, war er auf der sicheren Seite. Da nun die Tür aufzuschließen und irgendeine Story vom betreuten Wohnen zu erzählen, ist doch das einfachste und interessiert den Monteur gar nicht.

Und selbst wenn der Stromversorger die Tür hätte aufbrechen lassen: Es ist nicht die Aufgabe des E-Werks, nach dem Verbleib von HS zu forschen. Die hätten den Strom abgestellt, evtl. noch ein paar Anfragen gestellt und dann die Schulden abgeschrieben. Zumal die ja, wenn es sie denn gab, nur sehr klein gewesen sein dürften, da HS ja nicht mehr im Haus war und daher auch nichts verbraucht wurde.

Die einzig relevante Tatsache ist doch, dass der Fahrer ganz eindeutig den Verbleib von HS verschleiert und sich an dessen Konto bedient hat. Ob da nun auf sein Betreiben hin auch der Strom abgestellt wurde oder ob das passierte weil nicht mehr bezahlt wurde, macht in der Sache keinen wirklichen Unterschied.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

26.11.2024 um 07:52
Herr Strigl ist mMn leider bereits im Sommer 2018 eines natürlichen Todes verstorben.

Der Fahrer hat ihn im Wohnzimmer tot aufgefunden und war völlig mit der Situation überfordert. Seine ersten Gedanken kreisten sicher um sein monatliches Gehalt als Fahrer, die (kostenlose) Nutzung der Eigentumswohnung und des BMW's. Er wusste vor Schreck nicht, wen informieren wegen des Todesfalles. Und dann kam er auf die blöde Idee, Herr Strigl lebt einfach weiter im "Betreuten Wohnen". Die Leiche musste er natürlich mit dem Anhänger irgendwohin bringen und verbuddeln. In den nächsten Monaten/Jahren bis zum November 2021 lief ja alles glatt, bis die Cousine die Vermisstenanzeige bei der Polizei stellte.

Der Fahrer schweigt ja noch immer, hat vielleicht auch sein Anwalt ihm geraten. Welche Strafe steht denn überhaupt auf Störung der Totenruhe bzw. Verstoß gegen die Bestattungsverordnung?


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

26.11.2024 um 08:06
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Der Fahrer hat ihn im Wohnzimmer tot aufgefunden und war völlig mit der Situation überfordert.
Ich sehe es im Ergebnis wie Du, aber mit dem Unterschied, dass ich den Fahrer schon für so abgebrüht halte, dass er gar nicht mal mit der Situation überfordert war, sondern im Gegenteil sogar gleich ganz kaltblütig die Vorteile gesehen hat, die sich ihm boten.

Vielleicht sogar schon länger mal theoretisch darüber nachgedacht hat, was denn wohl passiert, wenn HS stirbt und wie er die Situation dann zu seinen Gunsten ausnutzen kann.

Denn wenn der tote HS den Fahrer irgendwie überfordert hätte, wäre es ja das einfachste gewesen, den Rettungsdienst oder die Polizei zu rufen und denen alles weitere zu überlassen. Mit dem Bemerken: "Tut mir leid, ich bin hier nur der Fahrer gewesen, ich kann ihnen auch nichts weiter sagen, ja, es gibt irgendwelche Verwandten, aber die kenne ich nicht, keine Ahnung, hier ist der Schlüssel zum Haus und hier der zum Auto, wenn Sie noch irgendwas wissen wollen, können Sie Sich melden...."

In meiner Vorstellung hatte der Fahrer sogar in gewisser Weise die moralische Überzeugung, dass ihm ja etwas "zusteht". Nach dem Motto: "Ich habe mich jahrelang um ihn gekümmert, die Verwandten sind kein einziges Mal in der ganzen Zeit hier gewesen, und jetzt sollen die alles erben? Nee, das haben die nun wirklich nicht verdient....Und das hat auch der Helmut nicht verdient, dass eine Verwandten sich jetzt alles unter den Nagel reißen, obwohl er die doch nicht leiden konnte...."

Dass der Fahrer sich ja nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit um HS gekümmert hat sondern dafür bezahlt wurde bzw. andere Vorteile genossen hat, würde er in dem Szenario natürlich verdrängen.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

26.11.2024 um 08:29
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:In meiner Vorstellung hatte der Fahrer sogar in gewisser Weise die moralische Überzeugung, dass ihm ja etwas "zusteht".
Da stimme ich Dir voll zu! Ja, und er ist bis heute abgebrüht!

Herr Strigl hatte ja keine Kinder, vielleicht hat der Fahrer gedacht, dass er vom Erbe etwas abbekommt. Der Fahrer hat ja seine Frau auch so angeboten, sie könnte doch mal putzen oder kochen. Dies machte mir den Eindruck von Familienanschluss erzwingen. Die Kinder des Fahrers waren kein Thema, wurden die evtl. auch ab und zu von Herrn Strigl mit einem Geldschein beschenkt.

Es wurde nur ein einziges Zimmer im Haus ausgeräumt. Was wurde dort gesucht, eventuell das Testament?


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

26.11.2024 um 11:51
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Dies machte mir den Eindruck von Familienanschluss erzwingen.
Diesen Eindruck hatte ich auch. Man war sich ziemlich schnell bewusst, dass Herr Strigl hilfsbedürftig und einsam ist und bei langsamer Annäherung gut auszunutzen ist. Das zeigt ja schon das Überlassen der Wohnung, in der man scheinheilig später wohnen blieb. Eine Nachbarin hatte ja auch berichtet, dass es sogar Besuche der kompletten Familie des Fahrers gab. Was nicht berichtet wurde ist, ob dann auch Frau und Kinder mit ins Haus hineingingen. Wobei ich das jedoch bezweifeln würde, nachdem die Vermüllung stetig zunahm. Ich kann mir lediglich vorstellen, dass Frau und Kinder im Auto sitzen blieben und der Fahrer nur mal schnell vorbeischaute, um nach Strigl zu sehen und vielleicht das Nötigste zu erledigen und zu besprechen.
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Es wurde nur ein einziges Zimmer im Haus ausgeräumt. Was wurde dort gesucht, eventuell das Testament?
Das ist auch so ein Geheimnis. Ob das die Polizei lüften konnte? Meine Vermutung wäre, dass es Gründe gab, ausgerechnet dieses Zimmer zu beräumen. Wichtige Unterlagen oder vielleicht sogar ein kleiner Tresor mit Wertsachen und Geld?


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