Ein unheimlich grausiger und trauriger Fall.
InspektorDeck schrieb am 22.06.2023:Würde mich mal interessieren, auf welchen Artikel der GNZ die Osthessennews sich beziehen. Der entsprechende Artikel wurde leider nicht verlinkt.
"Inzwischen steht fest: Die Frau ist einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen." Das berichtet die GNZ.
https://kinzig.news/22110/vermisste-frau-70-aus-bad-orber-reha-klinik-sie-wurde-wohl-getoetet.htmlLini1 schrieb am 24.06.2023:Kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit Krücken einen 2-stündigen Spaziergang macht.
Ich weiß wirklich auch nicht, warum immer noch gerätselt wird, ob die am 27.09.2022 verschwundene Patientin, plötzlich - an dem Tag, an dem es regnete und sie einen Termin hatte - 5km durch den Wald spaziert sein soll?
und obwohl die Frau infolge der Hüft-OP noch auf Krücken angewiesen war und nur Spaziergänge in unmittelbarer Nähe der Klinik unternehmen?
Am 31.12.22 also 3 Monate später wurde der Torso ihrer Leiche - bereits skelettiert, gefunden. Der Leichenfund wird doch inzwischen obduziert worden sein und es muss herausgefunden worden sein, wie - und mit welchem Werkzeug - der toten Frau die Gliedmaßen abgetrennt worden sein können? Ich konnte aber keinen aktuellen Artikel mehr finden.
Es wundert mich auch sehr: Warum gemutmaßt wird, es könnten Tiere die fehlenden Gliedmaßen und den Kopf der Leiche abgetrennt haben - und diese Restlos + Spurlos! mit Haut und Haare - und Knochen gefressen haben? Tiere trennen doch beim Fressen keine Gliedmaßen ab, sie fressen vom und am Körper?
Und man weiß sicher auch, dass die beiden Krücken nicht in einem Tierbau liegen. Die Regenjacke lag ja bei der Leiche, die wäre sicher zum Nestbau geeigneter.
Und ihre Brille ist auch weg? Hat man denn am Leichenfundort auch keine Tasche oder einen Rucksack gefunden? Ihr Handy, ihr Geld und ihr Ausweis lagen sicher auf ihrem Zimmer?