Kommata sind das nicht, das sind Schnörkel von den Zweien. Leider spiegelt das Metall sehr. Die Zahlenfolge ist im Polizeibericht auch ohne Kommata wiedergegeben.
@musikengel Für eine Berliner Nummer ist die zu kurz.
Wenn man sich eine Nummer auf die Uhr graviert, will man sie vermutlich auf Dauer merken. So ganz schnell geht das ja nicht, man braucht ein geeignetes Werkzeug... Den Vorteil hat es, dass niemand außer einem selbst die Nummer sieht, gutes Versteck also. Es macht den Eindruck von einem Zahlencode, den man auf keinen Fall vergessen darf.
brigittsche schrieb:Der Sack kann ja auch leer aus dem Keller (nachdem man z. B. Kartoffeln oder Kohlen dort unten ausgeschüttet hatte) in die Wohnung gebracht worden sein und voll wieder herunter :)
:-D Stimmt... Ich meinte eigentlich eher, es klingt für mich so unwahrscheinlich, dass jemand in diesen Wohnungen Jutesäcke für den Transport für was auch immer benutzt. In diesen feuchten Kellern konnte man außer Kohlen nichts lagern. Und ich habe nie, wirklich nie in den vielen Jahren jemanden mit einem Jutesack die Kohlen hochtragen sehen... Aber egal, klar kann man sich für den Fall eines Leichentransports so einen Sack einfach kaufen.
brigittsche schrieb:Ich könnte z. B. jetzt auch behaupten, es war ein Student, der sich nebenher Geld als Nikolaus/Weihnachtsmann verdient und in dem Sack die Geschenke mitgebracht hat. Das zumindest wäre der Sack, auf den ich in so einem Fall zurückgreifen müsste.
Du wirst lachen, aber wenn man an Heiligabend mit den Öffentlichen fuhr, gab es da Hunderte von Weihnachtsmännern, Studis halt, und wenn ich mich richtig erinnere, hatten die immer einen Jutesack...