Srensen schrieb:Das Risiko, dass jemand die Leiche bei weiteren Bauarbeiten entdeckt, wäre meiner Meinung nach sehr groß gewesen. Sowas macht nur Sinn, wenn alle Bauarbeiten bereits abgeschlossen sind.
Kommt darauf an. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Leiche auf einer Baustelle verschwindet. Man darf sich das auch nicht zu kompliziert vorstellen. Gehwegsplatten hochnehmen, buddeln, zuschütten, Gehwegplatten wieder drauf. Dauert sicher mehr als 2 Stunden, könnte aber mit Zelt sichtgeschützt ablaufen. Aber grundsätzlich werden Leichen eher in Wälder, Gewässer, einsame Gegenden verbracht. Das ist vollkommen richtig.
Srensen schrieb:Es ist nicht mal bekannt, ob Timo B. als Elektriker überhaupt auf solchen Baustellen zum Einsatz kam.
Wenn er im Bereich um Glasfaserkabel o.ä. im Außenbeteich gearbeitet hat, dann schon. Sonst eher in Rohbauten bzw. Innenbereich von fertigen Objekten.
fischersfritzi schrieb:Der Artikel ist schon etwas älter. Aber ich habe das so direkt in keinem anderen Artikel gefunden.
Ich war davon ausgegangen, dass er sich dahingegen eingelassen hat, nichts mit dem Verschwinden zu tun zu haben. Hätte er gestanden, wäre er sicher in Haft geblieben.