Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)
15.02.2023 um 22:18SteamedHams schrieb:Was mir ganz nebenbei noch bei einer kurzen Recherche via maps aufgefallen ist:Tatsächlich gibt es hier (auch in dem Ort Hebertsfelden, der im Beitrag erwähnt wurde) viele Baggerunternehmen, viele dieser Unternehmen sind aus alten Höfen entstanden.
Es gibt im Ort bereits 2 Unternehmen welche offenbar in der selben Branche (Erdarbeiten, Abtransport etc) tätig waren wie das Opfer. Ein paar Kilometer südlich gibts dann auch noch ein drittes Unternehmen mit einem Bagger.
Ich verdächtige hier natürlich explizit keinen Konkurrenten.
Dennoch erscheint mir die Dichte für eine ziemlich ländliche Gegend schon sehr hoch.
Da verwundert die angespannte finanzielle Situation des Opfers natürlich nicht.
Zumal die Mitbewerber zumindest auf dem ersten Blick deutlich größer aufgestellt sind und daher wahrscheinlich auch mehr Renommée in der Region genießen.
Für einen kleinen Einzelunternehmer kann das schon einmal bedeuten dass man absolut aufs Minimum kalkulieren muss um überhaupt ein paar Aufträge abzustauben.
OverdoseGame schrieb:Komisch das man den einen Sohn der Mutter als so mies gelaunt dargestellt hat. Das macht man doch nicht einfach so ohne Grund.Das habe ich mir auch gedacht, aber irgendwie ist so ein Verhalten dem "Neuen" gegenüber doch "normal" oder? Pubertierende Junge trifft den "Neuen" der Mutter.
Ob man hier sehr viel reininterpretieren kann, ... schwierig. Aber ja, laut Beitrag geht die Ermittlung auch im engsten Umfeld weiter.