Hanna W. tot aus der Prien geborgen
14.10.2022 um 13:27Der Ring IST aber offen, siehe Foto.LUMIR22 schrieb:Aber macht man sich in der Situation noch diese "Arbeit" ?
Der Ring IST aber offen, siehe Foto.LUMIR22 schrieb:Aber macht man sich in der Situation noch diese "Arbeit" ?
Wie kommt der verbogene Metallstift in das andere Ende rein. Das erschließt sich mir grad nicht. Ich seh ein intaktes Stück, das irgendwie ohne den Stift herausnehmen zu müssen in zwei Bohrungen reingelangen könnte.treh schrieb:Auf der anderen Seite ist doch das Gegenstück?!
Das verstehe ich jetzt nicht. Steh auf dem Schlauch. Kannst du das bitte nochmal erklären?mjk-17 schrieb:, sprich es wurden entweder keine, oder zu viele Uhren in unmittelbarer Umgebung verkauft.
Das hängt man ineinander ein, meine Casio geht genauso zu.chipie schrieb:Wie kommt der verbogene Metallstift in das andere Ende rein. Das erschließt sich mir grad nicht. Ich seh ein intaktes Stück, das irgendwie ohne den Stift herausnehmen zu müssen in zwei Bohrungen reingelangen könnte.
Ein ganz wichtiger Punkt. Die Uhr kann ja nur dem Täter gehören. Vielleicht kriegen sie ihn noch heute.treh schrieb:Dass die Polizei die Beisetzung nicht abwartet unterstreicht m.E. die Dringlichkeit
Ich glau zwar nicht dran, aber ein Klassiker bei Beziehungsstreits ist es, den geschenkten Ring abzuziehen und in hohem Bogen wegzuwerfen: Hab ich schon drei Mal in meinem Bekanntenkreis gehört.LUMIR22 schrieb:stained schrieb:
Der Ring IST aber offen, siehe Foto.
Ja, sieht tatsächlich so aus.
Und der Mann schmeißt die geschenkte Uhr hinterher?chipie schrieb:Ich glau zwar nicht dran, aber ein Klassiker bei Beziehungsstreits ist es, den geschenkten Ring abzuziehen und in hohem Bogen wegzuwerfen: Hab ich schon drei Mal in meinem Bekanntenkreis gehört.
Zwei Mal wurden die Ringe in Bäche geschmissen, und einmal auch wieder herausgefischt.
Ich hab ja erklärt wie einfach man über ein ERP-System Verkäufe filtern kann, wenn z.B genau dieses Modell von einem Aschauer gekauft wurde, der sich lt. Funkzelle in der Nähe aufhielt, dann würde die Polizei schon vor seiner Haustüre stehen. Wenn er sie dann auch nicht mal mehr hat, sondern sie ihm abhandengekommen ist würde er mit Sicherheit schon mal in U-Haft sitzen. Was ich damit ausdrücken will ist, dass das öffentliche fahnden nach dem Besitzer normalerweise erst nach einem Abgleich der Verkaufsbelege von Holzkern kommt.lightbride schrieb:Das verstehe ich jetzt nicht. Steh auf dem Schlauch. Kannst du das bitte nochmal erklären?
Du warnst den Täter ja damit! Stell dir vor er hat Hanna's Handy mitgenommen, dann hat er jetzt in Seelenruhe Zeit da Handy zu verschwinden lassen.mjk-17 schrieb:lightbride schrieb:
Das verstehe ich jetzt nicht. Steh auf dem Schlauch. Kannst du das bitte nochmal erklären?
Es war dunkel, der Täter stand unter Zeitdruck und hat die Uhr auf Anhieb nicht mehr gefunden. Sie ist dunkelbraun und nicht silber, was im Licht reflektieren würde.treh schrieb:Wer von euch würde eine Uhr, die über 100 € kostet, einfach so liegen lassen. Nachdem er sie verliert. Weil ein Glied bricht (was wohl kaum passiert ohne dass man davon Notiz nimmt). In einem Fluss. In dem zufällig dann der mutmaßlich verbogene Ring eines Gewaltopfers gefunden wird.
Ok, jetzt habe ich verstanden. Danke. Ja, das erklärt, warum die PM heute erst kommt, denn die Uhr wurde laut Mitteilung „vor einigen Tagen“ ja schon gefunden.mjk-17 schrieb:Ich hab ja erklärt wie einfach man über ein ERP-System Verkäufe filtern kann, wenn z.B genau dieses Modell von einem Aschauer gekauft wurde, der sich lt. Funkzelle in der Nähe aufhielt, dann würde die Polizei schon vor seiner Haustüre stehen. Wenn er sie dann auch nicht mal mehr hat, sondern sie ihm abhandengekommen ist würde er mit Sicherheit schon mal in U-Haft sitzen. Was ich damit ausdrücken will ist, dass das öffentliche fahnden nach dem Besitzer normalerweise erst nach einem Abgleich der Verkaufsbelege von Holzkern kommt.
Erstens dürften so ziemlich alle aus diesem Ort in der gleichen Funkzelle eingeloggt sein, wenn sie zuhause sind, oder? Und zweitens, wer sagt, dass der/die Täter/in zwingend dort heimisch ist?mjk-17 schrieb:wenn z.B genau dieses Modell von einem Aschauer gekauft wurde, der sich lt. Funkzelle in der Nähe aufhielt
Ja genau, mein Reden: Die Uhr gehört mit Sicherheit dem Täter.sarachasauce schrieb:Es war dunkel, der Täter stand unter Zeitdruck und hat die Uhr auf Anhieb nicht mehr gefunden. Sie ist dunkelbraun und nicht silber, was im Licht reflektieren würde.
mjk-17 schrieb:Was ich damit ausdrücken will ist, dass das öffentliche fahnden nach dem Besitzer normalerweise erst nach einem Abgleich der Verkaufsbelege von Holzkern kommt.
Gut kombiniert ja, diese Gedanken hatte ich auch.lightbride schrieb:Danke. Ja, das erklärt, warum die PM heute erst kommt, denn die Uhr wurde laut Mitteilung „vor einigen Tagen“ ja schon gefunden
Tatsächlich habe ich meinen Perso schon mal an einem ,,Tatort" verloren.treh schrieb:Also, wegen der Frage ob sie dem Täter gehört (neben dem bemerkenswerten Veröffentlichungszeitpunkt der Pressemitteilung): Wer von euch würde eine Uhr, die über 100 € kostet, einfach so liegen lassen. Nachdem er sie verliert. Weil ein Glied bricht (was wohl kaum passiert ohne dass man davon Notiz nimmt). In einem Fluss. In dem zufällig dann der mutmaßlich verbogene Ring eines Gewaltopfers gefunden wird.
Nach einem abgleich der Verkaufsbelege hat man doch seine Personalien.mjk-17 schrieb:Was ich damit ausdrücken will ist, dass das öffentliche fahnden nach dem Besitzer normalerweise erst nach einem Abgleich der Verkaufsbelege von Holzkern kommt.
Ganz genau.sarachasauce schrieb:Es war dunkel, der Täter stand unter Zeitdruck und hat die Uhr auf Anhieb nicht mehr gefunden. Sie ist dunkelbraun und nicht silber, was im Licht reflektieren würde.
Wer sagt, dass der/die Täter/in a) aus Aschau kommt und b) ist es nicht so unwahrscheinlich, dass, sofern es eine Tat gab, zu diesem Zeitpunkt sehr viele Aschauer in der gleichen Funkzelle eingeloggt waren.mjk-17 schrieb:wenn z.B genau dieses Modell von einem Aschauer gekauft wurde, der sich lt. Funkzelle in der Nähe aufhielt, dann würde die Polizei schon vor seiner Haustüre stehen