@la2504 wenn dort ihr Wohnort ist, kommt sie nicht am Bach vorbei; das ist richtig.
@Schneewi77chen Da haste wahrscheinlich Recht. Ich glaube dass man in Rumänien wegen der Pandemie nicht so sehr Einschränkungen für Studierende hatte wie bei uns. Aber an ihren Job in der Gastronomie in Aschau habe ich nicht gedacht, und klar hatte sie in Bayern Freunde auch von früher. Ich denke halt, so ein Studium dauert sehr lange, und da ist sie doch mehrheitlich nicht in Aschau. Da schien es mir abwegig, dass jemand es für sich als hilfreich empfand, sie beiseite zu schaffen. Aber im emotionalen Affekt ist natürlich viel möglich. Und da sie nicht weit von Aschau gefunden wurde, obwohl der Täter vermutlich ein Auto hatte (außer Hanna ging freiwillig zum Fluss), tippe ich nicht auf eine länger geplante Tat.