Was geschah mit Harald Oehlschläger aus Rodgau? (2021)
09.08.2022 um 01:59Guten Morgen,
hinsichtlich der Frage, wer nun die Rechtsgeschäfte führt, ist unser Recht dafür vorbereitet.
Für die notwendigen (!) Rechtsgeschäfte wird ein Abwesenheitspfleger bestellt.
Ansonsten sehe ich nach der Sendung Aktenzeichen XY ... ungelöst wenig neue Erkenntnisse.
Im Gegenteil: es ist weiterhin naheliegend, dass der Verschwundene nur kurz (geplant) aus dem Haus gegangen ist und unmittelbar danach verschwunden ist. Das ist eigentlich nur mit direkter Fremdeinwirkung erklärlich. Und da diesbezüglich keine offensichtlichen Spuren vorliegen, dürfte das Delikt spurenarm oder im Bereich der Nachbarschaft innen abgelaufen sein. Ich gehe davon aus, dass der Verschwundene unter einem Vorwand in eine Behausung gelockt und dort tödlich überwältigt wurde. Anschließend könnte man den Leichnam in einen Kofferraum verfrachtet und dorthin verbracht haben, wo man ihn noch nicht gefunden hat. Das erscheint mir am naheliegendsten und erklärt auch, dass praktisch keine Spuren gefunden wurden.
Damit werden sich die Zuschauerhinweise in engen Grenzen halten.
Solange der Leichnam nicht gefunden wird, ist der Fall aus Ermittlersicht kaum lösbar. Man muss hoffen, dass der oder die Täter irgendwo sich verplappern. Ich gehe davon aus, dass man schon eine Idee hat, welche Personen im Umfeld in Frage kommen.
Bruder, Neffe und deren Untermieter scheinen trotz räumlicher Nähe irgendwie viel weiter weg zu sein.
Und dann ist es auch noch der "Paule", der dafür sorgt, dass die wirklich Interessierten erscheinen.
Leider haben sich wohl auch die Ermittlungen etwas hingezogen, es wäre schon interessant gewesen, wenn man hinsichtlich des Mobiltelefons noch Daten zum Standort hätte ermitteln können.
Meiner Meinung nach ist das Telefon im laufenden Zustand aber nicht weit gekommen und wurde wahrscheinlich noch vor Ort abgeschaltet.
Ich hoffe, die aktuellen Ermittler haben sich die unmittelbare Umgebung mit den dortigen Bewohnern möglichst gut angesehen, um eine Idee zu haben, wo man mit weiteren Ermittlungen ansetzen kann.
hinsichtlich der Frage, wer nun die Rechtsgeschäfte führt, ist unser Recht dafür vorbereitet.
Für die notwendigen (!) Rechtsgeschäfte wird ein Abwesenheitspfleger bestellt.
Ansonsten sehe ich nach der Sendung Aktenzeichen XY ... ungelöst wenig neue Erkenntnisse.
Im Gegenteil: es ist weiterhin naheliegend, dass der Verschwundene nur kurz (geplant) aus dem Haus gegangen ist und unmittelbar danach verschwunden ist. Das ist eigentlich nur mit direkter Fremdeinwirkung erklärlich. Und da diesbezüglich keine offensichtlichen Spuren vorliegen, dürfte das Delikt spurenarm oder im Bereich der Nachbarschaft innen abgelaufen sein. Ich gehe davon aus, dass der Verschwundene unter einem Vorwand in eine Behausung gelockt und dort tödlich überwältigt wurde. Anschließend könnte man den Leichnam in einen Kofferraum verfrachtet und dorthin verbracht haben, wo man ihn noch nicht gefunden hat. Das erscheint mir am naheliegendsten und erklärt auch, dass praktisch keine Spuren gefunden wurden.
Damit werden sich die Zuschauerhinweise in engen Grenzen halten.
Solange der Leichnam nicht gefunden wird, ist der Fall aus Ermittlersicht kaum lösbar. Man muss hoffen, dass der oder die Täter irgendwo sich verplappern. Ich gehe davon aus, dass man schon eine Idee hat, welche Personen im Umfeld in Frage kommen.
Kielius schrieb am 19.07.2022:Was mir an der bisherigen Berichterstattung über den Vermisstenfall aufgefallen ist, dass Sohn und Tochter des Vermissten sehr präsent waren. Sie haben Suchaktionen mit Flugblättern organisiert und sind für TV-Sendungen vor die Kamera getreten. Ich könnte mir vorstellen, dass auf ihre Initiative auch die Sendungen "maintower" und "Aktenzeichen XY" aktiv wurden. Jedenfalls wäre es nicht das erste Mal, dass Angehörige einer vermissten Person durch ihr Engagement eine TV-Fahndung erreichten.Das geht mir genauso. In der Aktenzeichen-Sendung fielen sie gar nicht so deutlich auf, aber faktisch sind sie es, die schnell und zielstrebig gehandelt haben.
Bruder, Neffe und deren Untermieter scheinen trotz räumlicher Nähe irgendwie viel weiter weg zu sein.
Und dann ist es auch noch der "Paule", der dafür sorgt, dass die wirklich Interessierten erscheinen.
Leider haben sich wohl auch die Ermittlungen etwas hingezogen, es wäre schon interessant gewesen, wenn man hinsichtlich des Mobiltelefons noch Daten zum Standort hätte ermitteln können.
Meiner Meinung nach ist das Telefon im laufenden Zustand aber nicht weit gekommen und wurde wahrscheinlich noch vor Ort abgeschaltet.
Ich hoffe, die aktuellen Ermittler haben sich die unmittelbare Umgebung mit den dortigen Bewohnern möglichst gut angesehen, um eine Idee zu haben, wo man mit weiteren Ermittlungen ansetzen kann.