Was ist mit Eberhard Henschel passiert?

Es geht hier um FF3 aus XY-Sendung Nr. 224 vom 6. April 1990. Hier anzuschauen: https://www.dailymotion.com/video/x7ug05b (ab Minute 35:00)

Eberhard Henschel ist Vertriebsleiter bei einem Pharma-Unternehmen in Baden-Württemberg. Er wohnt mit seiner Frau Marion in Grünstadt (Landkreis Bad Dürkheim a/d Weinstraße, RP). Er hat mit der Genehmigung seines Chefs eine Warenlieferung an die Firma Rekapharm in Wolfhagen (LK Kassel) organisiert. Die Inhaberin dieser Firma ist eine gewisse Frau Keller (Name geändert), der Prokurist ist ein Herr Rupp (ebenfalls nicht sein wirklicher Name). Diese Lieferung findet jedoch unter besonderen Bedingungen statt, weil der Preis sehr günstig ist und der Großhandel dies nicht erfahren sollte. Frau Keller hat Herrn Henschel versprochen nur direkt an Krankenhäuser zu liefern.
Dann verkauft sie doch die Waren an den Großhandel, wodurch dem Ruf der Firma, in der Henschel beschäftigt ist, geschadet wird. Sein Chef hält Henschel dafür verantwortlich und zwingt ihn, selbst zu kündigen. Außerdem sind die Waren mit einem falschen Cheque „bezahlt“ worden.

Am 30. Januar 1989 ruft der Prokurist Rupp aus Wolfhagen an und lädt Henschel zu einem Treffen ein. Trotz alledem entscheidet sich Eberhard Henschel Frau Keller und Herrn Rupp nochmals in Wolfhagen zu besuchen, obwohl er seiner Frau gegenüber Sorgen über seine eigene Person äußert. Er fährt am 31. Januar 1989 nachmittags aus Grünstadt los nach Kassel.

Am 1. Februar 1989 nach einem Telefonat mit Frau Keller, die behauptet, Eberhard Henschel gar nicht mehr gesehen zu haben, erstattet Frau Marion Henschel Vermisstenanzeige bei der Polizei in Grünstadt. Diese setzt sich mit den Kollegen in Wolfhagen in Verbindung, die herausfinden, dass an der Adresse, wo die Firma ihren Sitz haben sollte, niemand zu Hause ist. Der Nachbar sagt aus, dass am 31. Januar 1989 ein weißer VW Golf Cabrio vor dem Haus gestanden hat (das Auto von Marion Henschel, das ihr Mann benutzte, amtliches Kennzeichen: DÜW-U 15), aber dass er Frau Keller und Herrn Rupp seit einigen Tagen nicht mehr in Wolfhagen gesehen hat.

Freunde der Henschels ermitteln den Golf in einer Tiefgarage am Frankfurter Flughafen. Die Jacke von Herrn Henschel befindet sich auf den Rücksitzen. Von Henschel selbst gibt es nicht die geringste Spur.

Später werden Frau Keller (in Lübeck) und Herr Rupp (in Hamburg) aufgefunden. Beide streiten ab, nur irgendetwas mit dem Verschwinden von Eberhard Henschel zu tun zu haben. Anonym meldet sich später jemand bei der Polizei, der behauptet, Eberhard Henschel sei erschossen worden und die Waffe würde während einer Autobahnfahrt zwischen Kassel und Frankfurt weggeschmissen. Neben dem XY-Filmfall gibt es nahezu nichts im Internet zu dem Vermisstenfall.

Fragen - Diskussionsgrundlage

Ist Eberhard Henschel immer noch vermisst oder wurde seine Leiche inzwischen irgendwo gefunden? Oder ist er wieder lebendig aufgetaucht? Der Fall liegt mehr als 33 Jahre zurück. Frau Henschel muss auch bereits über siebzig sein, wenn sie noch lebt.

Was ist passiert? Selbstmord oder Unfall sind m.E. auszuschließen. Mord erscheint am wahrscheinlichsten, aber mit welchem Motiv? Freiwilliges Verschwinden aus Scham vor dem Pharmadebakel, das ihn seinen Job kostete? Die Ehe mit Marion wird in Aktenzeichen sehr harmonisch und liebevoll dargestellt (inklusive Kaffeeplausch kurz vor der ominösen Abfahrt nach Kassel), aber wir wissen, dass eine solche Darstellung nicht immer (ganz) der Realität entspricht.

Was ist mit Frau Keller und Herrn Rupp passiert? Und mit der Firma „Rekapharm“? Konnte den beiden irgendwann irgendetwas nachgewiesen werden?

Gibt es Forummitglieder aus der Gegend von Wolfhagen, die vielleicht mehr wissen, aus örtlichen Zeitungen z.B.?

Im alten xy-Forum wurde der Fall noch 2010 zu den Vermisstenfällen gezählt, die nie geklärt wurden und bei denen das Opfer spurlos verschwunden blieb.

Die Auflistung ist unter #83.


http://azxy.communityhost.de/t189711972f354157108-Vermisstenfaelle-in-xy-5.html

birotor schrieb:Am 1. Februar 1989 nach einem Telefonat mit Frau Keller, die behauptet, Eberhard Henschel gar nicht mehr gesehen zu haben,

Ganz unmöglich ist das natürlich nicht.

birotor schrieb:Der Nachbar sagt aus, dass am 31. Januar 1989 ein weißer VW Golf Cabrio vor dem Haus gestanden hat (das Auto von Marion Henschel, das ihr Mann benutzte, amtliches Kennzeichen: DÜW-U 15), aber dass er Frau Keller und Herrn Rupp seit einigen Tagen nicht mehr in Wolfhagen gesehen hat.

Es scheint fast so, als hätte der Prokurist Rupp am 30.01.1989 Herrn Henschel bewusst am 31.01.1989 nach Wolfhagen dirigiert. Da sonst meist ein Treffen auf der Raststätte Hasselberg abgesprochen wurde.

schluesselbund schrieb:Es scheint fast so, als hätte der Prokurist Rupp am 30.01.1989 Herrn Henschel bewusst am 31.01.1989 nach Wolfhagen dirigiert.

Mit der Absicht ihn umzubringen wahrscheinlich, aber mir wird nicht deutlich, warum? Dass Frau Keller und Herr Rupp keine ehrlichen Geschäftsleute waren, ist ja offensichtlich, aber welches Motiv gab es für ein Kapitalverbrechen an EH? Alle wussten bereits von den Streichen des Gaunerpärchens: Henschel selbst, sein Chef, der Großhandel usw. Also Henschel umzubringen, damit niemand was erfährt, kann nichts das Motiv gewesen sein.

birotor schrieb:Also Henschel umzubringen, damit niemand was erfährt, kann nichts das Motiv gewesen sein.

Das stimmt. Aber vielleicht war es ja so eine "von hinten durch die Brust ins Auge" -Aktion: Jemand (wer?) hat EH umgebracht und den Verdacht bewusst auf Rupp und Keller gelenkt um dann auch noch diesen zu schaden.

Denn letztlich war es ja (immer vorausgesetzt dass das wirklich alles so abgelaufen ist, wie es bei XY gezeigt wurde) von vorneherein klar, dass Rupp und Keller ins Blickfeld der Polizei kommen werden. Und eigentlich wären diese ja sehr blöd, wenn sie EK erst zu sich bestellen um ihn dann umzubringen. Und die Verbindung zwischen ihnen und EH war ja auch allseits bekannt, ebenso die nicht ganz sauberen Geschäfte.

Das einzige Motiv, dass ich mir bei Rupp und Keller vorstellen könnte, wäre vielleicht, dass sie irgendeine Ausrede dahingehend hatten, dass die unsauberen Geschäfte irgendwie "unwissentlich" (im Sinne von: "Es war alles ein Missverständnis!") passiert wären, und dass EK dies widerlegen konnte.

Aber auch dann macht ein Mord wenig Sinn, da es ja durchaus denkbar wäre, dass EK Beweismaterial irgendwo deponiert oder längst irgendwo eine offizielle Erklärung abgegeben hätte. Dann wäre für Rupp und Keller durch einen Mord an EK auch nichts gewonnen worden.

brigittsche schrieb:Und eigentlich wären diese ja sehr blöd, wenn sie EK erst zu sich bestellen um ihn dann umzubringen. Und die Verbindung zwischen ihnen und EH war ja auch allseits bekannt, ebenso die nicht ganz sauberen Geschäfte.

EH hat vor seinem letzten Treffen mit Keller und Rupp gegenüber seiner Ehefrau geäußert, dass er sich in Gefahr wähnte. In Verbindung mit der Beobachtung des Nachbarn, der das auffällige weiße VW Cabriolet vor dem Haus von Keller gesehen haben will, ist davon auszugehen, dass EH tatsächlich am Abend seines Verschwinden im Haus von Keller war und dort eine Aussprache zwischen Keller, Rupp und EH stattgefunden hat.
EH musste befürchten, von seinem ehemaligen Arbeitgeber in Regress genommen zu werden. Das hätte EH dadurch abwenden können, dass Keller und Rupp für den entstandenen Schaden aufgekommen wären. Vermutlich waren sie dazu aber nicht bereit. EH könnte ihnen unbequem geworden sein. Denn EH war ja zugleich der wichtigste Mitwisser und Zeuge, was die Geschäfte mit Keller und Rupp anbetraf. Mit dem Verschwinden von EH verschwand also zugleich der entscheidende Zeuge, der Keller und Rupp hätte belasten können.
Daraus lässt sich meines Erachtens schon eine Motivlage herstellen.

Wie alt waren die drei damals? Sind Frau "Keller" und Herr "Rupp" heute noch am Leben, weiß dass jemand?

Kielius schrieb:EH könnte ihnen unbequem geworden sein. Denn EH war ja zugleich der wichtigste Mitwisser und Zeuge, was die Geschäfte mit Keller und Rupp anbetraf. Mit dem Verschwinden von EH verschwand also zugleich der entscheidende Zeuge, der Keller und Rupp hätte belasten können.
Daraus lässt sich meines Erachtens schon eine Motivlage herstellen.

Die besagten Geschäfte werden aber nicht nur anhand seiner Aussage zu dokumentieren sein. Sondern es wird ja auch irgendwelche Unterlagen gegeben haben, sei es nun um Besitz von EH oder bei anderen Geschäftspartnern. Da bringt es wenig, wenn ich EH umbringe und mir dann die Sache eben anhand schriftlicher Aufzeichnungen nachgewiesen wird.

Und wenn ich dann jemanden umbringe, ist das a) unnötig und b) bin ich dann ja der Erste, der in Verdacht gerät.

Und wenn es nur und alleine auf die Aussage von EH angekommen wäre, also ohne dass es noch weitere Unterlagen darüber gibt, dann muss ich ihn auch nicht umbringen, denn wenn es nur auf einer Aussage beruht, sonst aber keine Beweise existieren, kann ich der Aussage einigermaßen gelassen entgegen sehen. Im Zweifelsfalle stünden dann zwei Aussagen (Keller und Rupp) gegen eine (EH).

Daher habe ich ja den Verdacht, dass sie Sache bei XY etwas von der Realität abweichend oder nicht ganz vollständig dargestellt wurde.

brigittsche schrieb:Die besagten Geschäfte werden aber nicht nur anhand seiner Aussage zu dokumentieren sein. Sondern es wird ja auch irgendwelche Unterlagen gegeben haben, sei es nun um Besitz von EH oder bei anderen Geschäftspartnern. Da bringt es wenig, wenn ich EH umbringe und mir dann die Sache eben anhand schriftlicher Aufzeichnungen nachgewiesen wird.

Der gefälschte Scheck, mit dem die Waren bezahlt wurden und den der Chef von EH in dem Filmbeitrag erwähnt, ist m.E. schon ausreichender Beweis dafür, dass es sich bei Keller und Rupp um Ganoven handelt. Da brauchte die Staatsanwaltschaft nicht unbedingt eine Zeugenaussage von EH. Interessant wäre es zu wissen, ob es je ein Gerichtsverfahren wegen Betrugs gegen die beiden gegeben hat.

birotor schrieb:Da brauchte die Staatsanwaltschaft nicht unbedingt eine Zeugenaussage von EH.

Allein für die Sache mit dem ungedeckten oder gefälschten Scheck brauchte man den Zeugen EH sicherlich nicht.
EH kannte das Duo Keller/Rupp aber schon länger. Auch schon vor seiner Zeit bei seinem letzten Arbeitgeber hatte er offenbar mit ihnen zusammengearbeitet. Man traf sich wiederholt an Autobahnraststätten zu Besprechungen. Vielleicht hatte EH also weitergehenden Einblick in die Machenschaften der beiden. Im Zeugenstand hätte er möglicherweise umfassend auspacken und gegen Keller/Rupp aussagen können.

Kielius schrieb:Vielleicht hatte EH also weitergehenden Einblick in die Machenschaften der beiden. Im Zeugenstand hätte er möglicherweise umfassend auspacken und gegen Keller/Rupp aussagen können.

Gut, das stimmt, es wäre möglich, dass die beiden noch mehr Dreck am Stecken hatten und man ihn deswegen als Zeugen fürchtete.

Aber trotzdem standen sie ja wohl alleine wegen der besagten, bekannten Geschäfte im Fokus. Und dass man dann genauer hinsieht, wenn ein möglicher Zeuge verschwindet, ist zu erwarten.

brigittsche schrieb:Aber trotzdem standen sie ja wohl alleine wegen der besagten, bekannten Geschäfte im Fokus.

Falls es so war, wie ich es mir im Moment zusammenreime, dann hatte EH keine Gelegenheit mehr, mögliche weitere Machenschaften des Duos Keller/Rupp ans Licht zu bringen.

brigittsche schrieb:Und dass man dann genauer hinsieht, wenn ein möglicher Zeuge verschwindet, ist zu erwarten.

Das ist richtig. Und der leise Verdacht, dass Keller/Rupp mit dem Verschwinden von EH zu tun haben könnten, war ja im Filmfall nicht zu übersehen.
Wenn man es allerdings hinbekommt, einen unbequemen oder sogar gefährlichen Zeugen aus dem Weg zu räumen, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen, dann könnte man am Ende trotzdem "fein raus" sein.

Kielius schrieb:Falls es so war, wie ich es mir im Moment zusammenreime, dann hatte EH keine Gelegenheit mehr, mögliche weitere Machenschaften des Duos Keller/Rupp ans Licht zu bringen.

Das kann natürlich gut sein, aber die beiden können ja nicht gewusst haben, ob nicht z. B. bei ihm zu Hause noch entsprechende Unterlagen bzw. Kopien davon liegen. Insofern war es, falls sie dahinter stecken, ein erhebliches Risiko, dass die Ehefrau nicht nach seinem Verschwinden mit solchen Unterlagen zur Polizei geht. Oder jemand anderer, bei dem er sicherheitshalber so etwas hinterlegt hat.

Kielius schrieb:Wenn man es allerdings hinbekommt, einen unbequemen oder sogar gefährlichen Zeugen aus dem Weg zu räumen, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen, dann könnte man am Ende trotzdem "fein raus" sein.

Wenn es also nicht EH selbst war, der den Golf am Frankfurter Flughafen abstellte, muss es, wenn wir davon ausgehen, dass das Ganovenpärchen "KR" involviert war, sehr wahrscheinlich der Rupp gewesen sein, der am Lenkrad des Golfs war. Ein gewisses Risiko (Überwachungskameras) haben sie denn wohl in Kauf genommen. Warum das Auto am Frankfurter Flughafen abgestellt wurde, ist ein weiteres Rätsel. Wenn "KR" den Eindruck erwecken wollten, dass EH mit dem ersten Flieger nach Südamerika abgehauen wäre, hätte ich an ihrer Stelle doch nicht die Winterjacke auf den Rücksitzen liegen lassen. Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass jemand am 1. Februar in Frankfurt bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Hemdsärmeln eine Reise antritt. Und warum wurde das Auto nicht viel einfacher und schneller z.B. in der Innenstadt von Kassel abgestellt? Gefunden hätte es die Polizei sowieso. All diesen Aufwand, eine ziemlich lange Reise in einem auffälligen Auto, das ihnen nicht gehörte und das außerdem ein für jene Gegend auffälliges Kennzeichen trug, verstehe ich nicht.

brigittsche schrieb:Insofern war es, falls sie dahinter stecken, ein erhebliches Risiko, dass die Ehefrau nicht nach seinem Verschwinden mit solchen Unterlagen zur Polizei geht.

Ja, das stimmt. Das Risiko, dass jemand anders als EH Wissen über oder Zugang zu belastenden Informationen hatte und diese auf den Tisch gelegt hätte, das bestand auf jeden Fall. Dieses Risiko sind der oder die Täter möglicherweise eingegangen. Vielleicht hielten sie es für gering, da es wenig Schriftliches gab und das, was heikel oder delikat war, nur mündlich, z.B. bei Treffen an Autobahnraststätten (!), zwischen den Beteiligten geregelt wurde.

birotor schrieb:Warum das Auto am Frankfurter Flughafen abgestellt wurde, ist ein weiteres Rätsel.

Das Frankfurter Flughafen-Parkhaus finde ich jetzt nicht die schlechteste Lösung für die "Entsorgung" eines PKW. Dort verkehren täglich massenweise Autos unterschiedlichster Bauart und Herkunft. Jemand, der das weiße Golf-Cabriolet dort abgestellt hat, dürfte nicht groß aufgefallen sein. Die Überwachungstechnik dort war Ende der 1980er Jahre vermutlich noch nicht so ausgeprägt wie heute.

brigittsche schrieb:Daher habe ich ja den Verdacht, dass sie Sache bei XY etwas von der Realität abweichend oder nicht ganz vollständig dargestellt wurde.

Dem mag ich durchaus etwas abgewinnen.

birotor schrieb:Dann verkauft sie doch die Waren an den Großhandel, wodurch dem Ruf der Firma, in der Henschel beschäftigt ist, geschadet wird. Sein Chef hält Henschel dafür verantwortlich und zwingt ihn, selbst zu kündigen. Außerdem sind die Waren mit einem falschen Cheque „bezahlt“ worden.

birotor schrieb:Trotz alledem entscheidet sich Eberhard Henschel Frau Keller und Herrn Rupp nochmals in Wolfhagen zu besuchen, obwohl er seiner Frau gegenüber Sorgen über seine eigene Person äußert.

Ich könnt mir schon vorstellen, dass die Firma in welcher Henschel beschäftigt war finanzielle Forderung an Henschel stellte.Aber nicht nur. Da wusste Henschel definitiv was er schon lange ahnte, dass Keller / Rupp ihr Geld mit Wirtschaftskriminalität verdienen. Da verstehen sich dann auch die Sorgen. Er deswegen nach Wolfhagen gefahren ist. Da war dann wohl Jemand der ihm ein Flugticket überreichte. Und ihm auch empfahl dies zu benutzen.