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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

1.389 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen, Erschossen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 08:52
Zitat von HchelHHchelH schrieb:3, danach muss es einen geben wo man den Herrn Linzmeier an den ersten Ort lockt (oder ist das der erste vom Tonband?)
Denke der ist nicht aufgezeichnet. Sonst hätte man womöglich was zum ersten Ort gesagt. Wahrscheinlich kennt man den ersten Ort nicht genau, nur aufgrund der Zeugenaussage der polnischen Begleiterin.
Zitat von HchelHHchelH schrieb:2, dann einen (der erste auf dem Anrufbeantworter) wo man mitteilt dass man gestern schon mal angerufen hat der dann abrupt endet oder wollte man uns den Rest vorenthalten? Warum?
Da fingen die Hintergrundgeräusche (Stimmen) an, vielleicht hat "Frau Lomeier" das Gespräch deshalb abgebrochen.

Es wurde ja auch der Zettel von AL gefunden mit der (falschen) Anschrift der "Frau Lomeier" in Hildesheim. Insofern muss es weitere uns unbekannte Telefonate gegeben haben, um das Vertrauen von AL zu gewinnen. Vielleicht "kannte" man sich so sehr vom Telefon, dass die vorgeschlagenen Treffen AL nicht verdächtig erschienen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 10:41
Ich wundere mich etwas über die Schreibweise bei Lomeier. Spontan schreibt man es mit h: Lohmeier.
Dazu findet man auch auch etwas zu Hildesheim und Baufirmen, Baustoffe. Wieso notierte AL den Namen ohne H ?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 10:46
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich wundere mich etwas über die Schreibweise bei Lomeier. Spontan schreibt man es mit h: Lohmeier.
Dazu findet man auch auch etwas zu Hildesheim und Baufirmen, Baustoffe. Wieso notierte AL den Namen ohne H ?
Möglicherweise war ihm der Name doch schon bekannt oder geläufig? Andererseits werden viele Namen falsch geschrieben bzw. in verschiedenen Versionen.
Dadurch gibt es auch versch. Schreibweisen von Namen


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 11:54
Wahrscheinlich ist ihm der Nachname bei einem Telefonat in der Schreibweis diktiert worden


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 12:34
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wieso notierte AL den Namen ohne H ?
Männer in technischen Berufen (Achtung: Klischee!) haben schon das eine oder andere Mal ihre liebe Not mit dem Schreiben, was man ausweislich handschriftlicher Notizen, Rechnungen usw. gern empirisch überprüfen kann.

Es kann etwas bedeuten, muss es aber nicht. Ich würde den Namen spontan auch eher mit 'h' schreiben, da gebe ich dir völlig Recht.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:05
Das ist wieder so ein Fall der eigentlich nicht durchdacht seitens des Täters oder der Täterin erschein,t aber andererseits ist der Fall bis heute nicht aufgeklärt. Wir können den Fall nur aus Berichten oder visuell von dem XY Film betrachten. Das Opfer wurde in seinem Büro (was wohl auch seine Wohnung gewesen ist?) angerufen. Der oder die TäterIn hat es vermieden sich dem Opfer zu zeigen. Das Opfer wurde auch nicht irgendwo abgepasst in einer passenden Situation. AL wurde zu seiner Hinrichtung bestellt. Der oder Täterin nahm aber in Kauf , dass im Büro auch anderen Menschen die Stimme hören. Auch war es der Täterschaft egal, dass AL dieses Treffen gegenüber anderen Menschen kommuniziert. Dieses Vorgehen halte ich für ungewöhnlich ja fast fahrlässig. Die Reaktion zu den Treffen hätte durchaus von AL ganz anders ausfallen können. Beim ersten Treffen konnte der Mord nicht stattfinden , weil die Freundin dabei gewesen ist. Das ist kein abgeklärter Täter, ich tendiere gar zu einer jüngeren Person oder zu einer Frau. Der oder die TäterIn erklärt sich durch einen möglichen Bauauftrag in einer doch rentablen Auftagshöhe. Er oder Sie geht das Risiko der Bandaufnahme sowie des Mithörens ein. Ein Unternehmer notiert sich auch in der Regel den Auftrag oder das Telefonat. In diesem Fall zwar ein kleiner Schmierzettel aber es gab diese Notiz. Es scheint auch so, dass dem Täter (der Täterin) die Geschäftslage bekannt war und AL durch die erhöhte Auftragssumme lockte. Das kann , muss nicht, auf eine Person aus seinem näheren Umfeld deuten. Über seine Familienverhältnisse ist nicht viel bekannt , auch nicht ob er Kinder hatte. Auch wenn es heisst es wurde alles durchleuchtet, eine Lücke kann immer entstehen. Siehe auch fehlende Sicherheitskopien der Bandaufnahme bzw der man damals wohl wenig Bedeutung schenkte. Die Aufnahme wurde wohl damals nicht der Öffentlichkeit vorgespielt.
Das Opfer verstarb erst 2 Täter später an den schweren Kopfverletzungen. Der oder die Täterin hätte gar damit rechnen können, dass AL überlebt oder vielleicht nochmal kurz aufwacht. Es stellt sich die Frage ob die Polizei in dieser Phase im Umfeld "nervöse" Menschen feststellte. AL muss der Person zwangsweise in das Gesicht geschaut haben. Wenn ich mich richtig erinnere wurden 4 Schüsse abgefeuert aus naher Entfernung. Für mich spricht das alles für Hass und tiefere Verletzung im persönlichen Bereich als eine Tat von Kollegen oder Konkurrenz. Zum einen war er keine Konkurrenz und ein toter Chef zahlt auch keinen Lohn.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:24
Habe den Fall ad? AZXY gesehen, jetzt alles durchgelesen und möchte eine neue Vermutung ins Spiel bringen. Für mich deutet hier viel auf Unterwelt hin, ist natürlich nur eine Vermutung.
Einerseits die Skrupellosigkeit bei der Durchführung (wie der spontane Schusswaffengebrauch), andererseits auch der mMn Respekt vor einer Frau, die unbeteiligt nicht hineingezogen werden soll.
Ich habe ein wenig Einblick in diese Welt erhalten, da ich einige Zeit für einen Fußballverein gespielt habe der von einer Unterweltriege geleitet und finanziert wurde.
Da müsste man mehr über das Vorleben von AL wissen. Dazu ist der polnische Anteil in dieser Welt zumindest hier in Wien auch kein Unbeträchtlcher.
Ist aber natürlich nur eine Vermutung.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:29
Zitat von BelvedereBelvedere schrieb:Für mich deutet hier viel auf Unterwelt hin, ist natürlich nur eine Vermutung.
Dann müsste man nachforschen ob es in Braunschweig ähnlich gelagerte Fälle gab. Wäre die Polizei bei den Ermittlungen nicht auf etwas gestoßen ?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:34
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Der oder Täterin nahm aber in Kauf , dass im Büro auch anderen Menschen die Stimme hören. Auch war es der Täterschaft egal, dass AL dieses Treffen gegenüber anderen Menschen kommuniziert. Dieses Vorgehen halte ich für ungewöhnlich ja fast fahrlässig.
Richtig. Außerdem parkte die Täterschaft ihr Auto (dunkler Audi) direkt am Tatort. Alles Risiken, die nur ein Täter eingeht, der sich sehr sicher fühlt, nicht erkannt zu werden. Oder der nicht ganz bei Verstand ist.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das Opfer verstarb erst 2 Täter später an den schweren Kopfverletzungen. Der oder die Täterin hätte gar damit rechnen können, dass AL überlebt oder vielleicht nochmal kurz aufwacht.
Zumal die Tat an einem Ort statt fand, wo der schwer Verletzte unter Umständen schnell gefunden werden würde, was ja wohl auch der Fall war. Ohne schnelle ärztliche Versorgung hätte die Schussverletzung am Kopf womöglich schneller zum Tode geführt.

Ich habe schon manchmal den Gedanken, dass der Täter das Opfer vielleicht "nur" in Angst und Schrecken versetzen wollte und der Schuss, der das Opfer schließlich traf, vielleicht gar nicht beabsichtigt war?

Auf kurze Distanz jemanden, der in einem stehenden Auto sitzt, mehrmals zu verfehlen, wenn man mit einem Gewehr oder einer Pistole auf ihn schießt, ist ja fast schon unmöglich. Umgekehrt ist es sehr wohl möglich, beim Hantieren oder Herumballern mit einer scharfen Waffe, jemanden in der Nähe unbeabsichtigt zu treffen. In einem Auto kann es ja auch zu Querschlägern kommen.

Vielleicht war das Ganze eher als "Warnung" gedacht? Als sehr übler Scherz?

Wenn jemand unerkannt einen Menschen mit einer Schusswaffe sicher töten will, zieht er die ganze Sache anders auf.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:40
In dem Film wurde zumindest davon ausgegangen, dass noch jemand im Täterfahrzeug saß. Man musst ja schnell wieder verschwinden. Es war eine befahrene Strasse und Schüsse sind laut. Die damalige Besitzerin des Gasthofes hatte das Opfer gefunden. Es stellt sich auch die Frage, warum man nun plötzlich den Ort des Treffens gewechselt hat.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:45
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es stellt sich auch die Frage, warum man nun plötzlich den Ort des Treffens gewechselt hat.
Nun ja, dort, wo der vermeintliche "Podglądacz" (Spanner) dem Pärchen aufgelauert hatte, wäre er ja kaum noch einmal freiwillig hingefahren. Wo auch immer das war.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:47
Der Täter kannte demnach die "Sauerfleischkurve" an dem Gasthof und wusste, dass der Gasthof geschlossen hatte. Das kann bedeuten, der Täter war auch vorher vermutlich Gast dort. AL kannte ja den Spitznamen der Kurve. Der Spitzname enstand von dem berühmten Sauerfleischgericht in dem Gasthof.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:52
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das kann bedeuten, der Täter war auch vorher vermutlich Gast dort
Aber sind solche "Fresslokale" nicht sowieso weithin bekannt? Da werden ja auch Vereine, Wandergruppen usw. eingekehrt sein. Oder Ausflügler aus WOB und Braunschweig. Vermutlich ein recht großer Kreis von Gästen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:53
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Aber sind solche "Fresslokale" nicht sowieso weithin bekannt? Da werden ja auch Vereine, Wandergruppen usw. eingekehrt sein. Oder Ausflügler aus WOB und Braunschweig. Vermutlich ein recht großer Kreis von Gästen.
Oder auch Schützenvereine ;-)...Kaliber 22 ist in den Schützen- und Jagdvereinen beliebt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:55
Interessant wäre nun eine Karte mit den Markierungen:

Treffen1
Büro/Wohngebäude AL
Treffen 2


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 14:57
Danke einer netten PN:

hier ist die Sounddatei nochmal verlinkt:

Quelle: https://www.e110.de/toedliche-falle/ (Archiv-Version vom 14.05.2022)


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 15:13
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich habe schon manchmal den Gedanken, dass der Täter das Opfer vielleicht "nur" in Angst und Schrecken versetzen wollte und der Schuss, der das Opfer schließlich traf, vielleicht gar nicht beabsichtigt war?
Da glaub ich nicht dran. Da hätte es doch andere Möglichkeiten gegeben.
Zitat von BelvedereBelvedere schrieb:Einerseits die Skrupellosigkeit bei der Durchführung (wie der spontane Schusswaffengebrauch), andererseits auch der mMn Respekt vor einer Frau, die unbeteiligt nicht hineingezogen werden soll.
Generell Kopfschuss = organisierte Kriminalität? Da deutet hier nichts drauf hin. Ausschließen kann man es auch nicht. Bei O.K. hätte man womöglich besser getroffen?
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dann müsste man nachforschen ob es in Braunschweig ähnlich gelagerte Fälle gab. Wäre die Polizei bei den Ermittlungen nicht auf etwas gestoßen ?
Mir fällt nur der ebf. nicht aufgeklärte Fall in der Nähe, ebf. aus 1994, ca. 1/2 Jahr später, ein:
Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
Eine Verbindung ist für mich nicht erkennbar.

Beim ersten Mal ging man den Toyota von der Beifahrerseite aus an. Und entschied dann, die Aktion abzubrechen, als man die Frau auf dem Beifahrersitz bemerkte. Vielleicht war der Täter irritiert und vermutete weitere Personen im Fahrzeug.

Beim zweiten Mal ging man den Toyota von der Fahrerseite aus an. Ich denke, es wäre auch geschossen worden, wenn wider Erwarten jemand auf der Beifahrerseite gesessen hätte. Bei einem dritten Versuch hätte AL vielleicht Alarm geschlagen und vorher die Polizei informiert.

Man erkennt schon, ewig konnte AL nicht hingehalten werden. Mit jedem Mal würde die Verschleierungsabsichten um den wahren Zweck des Treffens mit "Frau L." offensichtlicher. Dadurch stieg auch der Druck auf die Täterschaft.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 17:09
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Auf kurze Distanz jemanden, der in einem stehenden Auto sitzt, mehrmals zu verfehlen, wenn man mit einem Gewehr oder einer Pistole auf ihn schießt, ist ja fast schon unmöglich.
Dass die Schüsse nur eine Warnung sein sollten, glaube ich nicht. Wenn nur ein Schuss traf, ist das doch vermutlich den Umständen geschuldet wie der Dunkelheit, Opfer eventuell ohne Innenbeleuchtung im Wagen sitzend, überstürzter Ablauf / Täter in Eile, Schütze vielleicht kein Profi usw.
Wenn jemand direkt vor der Fahrertür stehend mehrere Schüsse auf die Person auf dem Fahrersitz abgibt, darf man wohl eine Tötungsabsicht unterstellen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 17:42
Der Filmfall ist wegen des fehlenden Motives im Privat und Beruflichen Bereich echt kompliziert.
Zumal auch vermutet wird, dass der Täter jünger sein könnte. Haltet ihr es für abwegig, dass der Mord so ne Art Mutprobe
war, von so Kleinkriminellen, keine Ahnung :D
Wirklich professionell war das ja nicht wirklich eingefädelt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

13.05.2022 um 17:47
Hier ein interessanter Fall aus dem Jahr 1998 in Braunschweig.
Braunschweiger Geschäftsfrau musste sterben, weil sie mit Polen nicht mehr illegal handeln wollte
Quelle: https://www.welt.de/print-welt/article525111/Mord-im-Schmugglermilieu-Urteil-wird-erwartet.html

Die Geschäftsfrau hatte illegale Zigarettengeschäfte mit Polen. Hier ist eine Polenverbindung.
In Braunschweig sitzt ein 27 Jahre alter Fuhrunternehmer aus Göttingen wegen gemeinschaftlicher Anstiftung zum Mord auf der Anklagebank. Er soll den Schützen an

den Hauptauftraggeber vermittelt haben. Der Auftraggeber, der geständige Schütze sowie ein Komplize stehen derzeit in Polen vor Gericht. Staatsanwalt Ulrich Brunke sprach in seinem Plädoyer von einem "eiskalten Mord aus Habgier". Der Täter sei gut ausgesucht worden, hatte keinerlei Beziehungen zu Braunschweig oder zu dem Opfer.
Quelle: https://www.welt.de/print-welt/article525111/Mord-im-Schmugglermilieu-Urteil-wird-erwartet.html


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